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DIE FEUERWEHRPASSAGIERIN MRS. LE THI KIEU UND REVOLUTIONÄRE ERINNERUNGEN IM MUSEUMSRAUM

Die Fackelträgerin: Frau Le Thi Kieu und revolutionäre Erinnerungen im Museumsraum Das Southern Women's Museum ist nicht nur eine kulturelle Einrichtung, die eine Rolle bei der Bewahrung und Vermittlung des Erbes der Frauen in Südvietnam spielt, sondern auch ein Bildungsraum [...]

Việt NamViệt Nam28/04/2025

Die Fackelträgerin: Frau Le Thi Kieu und revolutionäre Erinnerungen im Museumsraum

Das Southern Women's Museum ist nicht nur eine kulturelle Einrichtung, die eine Rolle bei der Bewahrung und Vermittlung des Erbes der Frauen in Südvietnam spielt, sondern auch ein Ort, um zeitgenössische Generationen über traditionelle Werte, Patriotismus und revolutionären Geist aufzuklären. In den historischen Apriltagen, als das ganze Land den Feierlichkeiten zum 50. Jahrestag der Befreiung des Südens und dem Tag der Nationalen Wiedervereinigung (30. April 1975 – 30. April 2025) entgegensah, konnte das Southern Women's Museum zahlreiche Einzelpersonen und Organisationen begrüßen, darunter auch einen besonderen Gast: die Veteranin Le Thi Kieu, Jahrgang 1940, aus Tien Giang, die der 20. Kommunikationseinheit angehörte, im Widerstandskrieg kämpfte und starb und den großen Wert von Frieden und Unabhängigkeit verstand.

Während des Museumsrundgangs sprach sie direkt über ihre Erinnerungen an die Kriegszeit, insbesondere über ihre Rolle in der 20. Kommunikationseinheit – einer besonders wichtigen Truppe bei der Übermittlung von Befehlen und dem Schutz strategischer Informationsleitungen während des Widerstandskriegs gegen die USA zur Rettung des Landes. Damit ihr Neffe, der in Australien geboren und aufgewachsen ist, den Geist der „Entschlossenheit, zum Schutz der Linie zu sterben“ besser verstehen kann, erzählte Frau Kieu ihn anhand berührender Geschichten über die stillen Opfer ihrer Kameraden, darunter Soldaten, die bei der Reparatur und Verbindung der vom Feind sabotierten Linie fielen, damit in ihrem Land der heutige Frieden herrschen konnte.

Im Krieg spielt die Kommunikation eine äußerst wichtige Rolle. Das Kommunikationssystem muss die rechtzeitige Übermittlung von Feuerbefehlen an Ort und Stelle und auf Schlachtfeldern gewährleisten und so wirksam zum Sieg der Armee und des Volkes im ganzen Land beitragen. Revolutionäre Soldaten müssen den Anweisungen ihrer Vorgesetzten folgen und dafür sorgen, dass die Kommunikationswege zwischen der Zentralregierung und wichtigen Regionen und Gebieten nicht unterbrochen werden, selbst wenn sie dafür ihr Leben opfern müssen. In selbstmordgefährdeter Stimmung hatten die Soldaten ihrer 20. Nachrichteneinheit vor der Mission, die durch feindliche Sabotage beschädigten Funkverbindungen zu reparieren und wiederherzustellen, nur Zeit, sich ein letztes Mal anzusehen, wobei sie implizit beschlossen, sich zu trennen, wenn der Feind sie entdeckte. Es gibt Kommunikationslinien, die durch das frische Blut gefallener Soldaten verbunden sind.

Im Ausstellungsraum „Frauen des Südens in zwei Widerstandskriegen“ stockte Frau Le Thi Kieus Stimme, und ihr kamen die Tränen, als sie ihrem Neffen die Erinnerungen an ihre Kameradinnen schilderte – Soldatinnen, die kämpften, Massenmobilisierungsarbeit leisteten, Kadern Schutz boten und die Menschen beschützten. Ihre Stimme stockte, als sie über die Vergangenheit sprach, doch sie war auch voller Stolz, als sie beim Rückblick auf die ausgestellten Relikte des Widerstands betonte, dass sie ihre Entscheidung, sich der Revolution anzuschließen, „nie bereut“ habe. Heute Frieden zu haben, ist der Tag, an dem Generationen von Großeltern Blut und Tränen vergossen haben. In Erinnerung an die Vergangenheit lächelte sie stolz und bereute nichts, als sie sich für den Weg entschied, sich dem Widerstand anzuschließen. Durch diese Geschichten war ihr Enkel äußerst erstaunt über die wundersamen Leistungen der vietnamesischen Frauen und bewunderte seine verehrte Großmutter noch mehr. Auch wenn sie weit weg ist, ist sie immer noch stolz auf den Patriotismus des vietnamesischen Volkes und empfindet auch zutiefst den Patriotismus und den unbezwingbaren Willen der vietnamesischen Frauen.

Frau Le Thi Kieu inspiriert die junge Generation zu Stolz, Dankbarkeit und revolutionärer Tradition

im Southern Women's Museum

Der Besuch des Southern Women's Museum hat nicht nur eine persönliche Bedeutung, sondern ist auch eine Reise zur Weitergabe historischer Erinnerungen, zur Überprüfung revolutionärer Traditionen, zum Gedenken an die auf den Schlachtfeldern gefallenen Kameraden, zur Wiedererlangung von Unabhängigkeit und Freiheit für das Vaterland und zur Inspiration für das Leben. Die „inspirierenden“ Geschichten von Zeugen wie Frau Kieu helfen der heutigen jungen Generation – jenen, die den Frieden aus den Opfern früherer Generationen erben. Tragen Sie dazu bei, bei jungen Menschen ein Verantwortungsbewusstsein und Dankbarkeit zu wecken und ihnen dadurch ein tieferes Verständnis für die Liebe zum Land sowie für ihre Rolle und Verantwortung bei der Entwicklung des Landes zu vermitteln. Dies unterstreicht die Rolle des Museums nicht nur als Ort zur Aufbewahrung von Artefakten, sondern auch als Zentrum für historische und ethische Bildung mit einem ausgeprägten Gemeinschaftsgefühl.

Anlässlich des 50. Jahrestages der Befreiung des Südens und des Tages der Nationalen Wiedervereinigung (30. April 1975 – 30. April 2025) sowie des 40. Jahrestages der Gründung des Southern Women's Museum (29. April 1985 – 29. April 2025) präsentiert das Southern Women's Museum vom 18. April 2025 bis 18. Juli 2025 unter dem Motto „40-jährige Reise – Geschichten von Artefakten“ den Besuchern das kulturelle Erbe der revolutionären Kampfbewegung sowie die Rolle der Frauen bei der Verteidigung und dem Aufbau des Landes. Die ausgewählten Artefakte haben einen hohen Symbolgehalt und stellen eine heroische historische Periode anschaulich dar, indem sie den Patriotismus und den heldenhaften Kampf der vietnamesischen Armee und des vietnamesischen Volkes zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit und Freiheit der Nation demonstrieren.

Mit seiner 40-jährigen Gründung und Entwicklung hat das Southern Women's Museum seine Position als Kultur- und Bildungszentrum bekräftigt, das eine Rolle bei der Verbreitung traditioneller Werte und des Patriotismus spielt und gleichzeitig zur Förderung des bürgerschaftlichen Bewusstseins beiträgt. Es wird auch weiterhin revolutionäre Traditionen im Prozess der Innovation und nationalen Entwicklung fördern, das Verantwortungsbewusstsein und die Dankbarkeit stärken, Stolz auf revolutionäre Traditionen wecken und der jüngeren Generation helfen, den Wert von Frieden und Unabhängigkeit besser zu verstehen.

Besucher der Ausstellung „40-jährige Reise – Geschichten von Artefakten“ im Southern Women's Museum

Huynh Thi Kim Darlehen

Abteilung für Kommunikation – Bildung – Internationale Beziehungen

Quelle: https://baotangphunu.com/nguoi-truyen-lua-ba-le-thi-kieu-va-ky-uc-cach-mang-trong-khong-gian-bao-tang/


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