In jüngster Zeit hat der indonesische Fußballverband (PSSI) aktiv eingebürgerte Spieler eingesetzt, um die Nationalmannschaft zu verstärken. Diese eingebürgerten Spieler können indonesischer Herkunft sein oder nicht. Solange sie die indonesische Staatsangehörigkeit besitzen und über eine berufliche Qualifikation verfügen, werden sie für die Nationalmannschaft ausgewählt.
Es gab jedoch einige Änderungen bei der Verwendung eingebürgerter Spieler durch PSSI. Laut Trainer Shin Tae Yong wird es für Spieler ohne indonesisches Blut in der nahen Zukunft nicht viele Möglichkeiten in der Nationalmannschaft geben.
Herr Shin sagte gegenüber der Zeitung Bola: „Wir werden nach weiteren Spielern suchen, die eingebürgert werden und für die indonesische Nationalmannschaft spielen. Wichtig ist jedoch, dass sie indonesisches Blut haben. Spieler ohne indonesische Wurzeln kommen für uns nicht infrage. In Kürze werde ich für etwa zwei Wochen in die Niederlande reisen und nach weiteren Spielern indonesischer Herkunft für den Kader der Nationalmannschaft suchen.“
Beim Asien-Cup 2023 hat die indonesische Nationalmannschaft 7 eingebürgerte Spieler, darunter 6 Indonesier und 1 „vollständig eingebürgertes“ Gesicht, Marc Klok. Aus der Aussage von Trainer Shin Tae Yong ist ersichtlich, dass sich die Chance für Fälle wie Marc Klok in der indonesischen Nationalmannschaft in Zukunft sukzessive verringern wird.
Dem Zeitplan zufolge wird die indonesische Mannschaft am 26. und 31. März in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2026 zwei Spiele gegen die vietnamesische Mannschaft bestreiten.
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