Nach dem offiziellen Inkrafttreten des Rundschreibens 29/2024 werden die Zentren und Nachhilfeeinrichtungen nach und nach die Verfahren zur Gewerbeanmeldung abschließen, um ihren Betrieb fortsetzen zu können. In diesem Rundschreiben legt das Ministerium für Bildung und Ausbildung außerdem klar fest, dass die Lehrer auf das außerschulische Lehrprogramm achten müssen.
Außerschulisches Nachhilfeprogramm
Artikel 6 des Rundschreibens 29/2024 legt fest, dass Organisationen oder Einzelpersonen, die zusätzliche Lehr- und Lernaktivitäten außerhalb der Schule organisieren und dabei Gebühren von Schülern erheben, ihr Unternehmen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen registrieren müssen.
Gleichzeitig werden die Fächer, für die Nachhilfe angeboten wird, auf einem elektronischen Informationsportal oder durch einen Aushang am Standort der Nachhilfeeinrichtung öffentlich bekannt gegeben. zusätzliche Unterrichtszeit für jedes Fach nach Klassenstufe; Ort, Form und Zeitpunkt der Organisation von zusätzlichem Lehr- und Lernstoff.

Lehrkräfte müssen die Regelungen zum außerschulischen Unterricht einhalten. (Illustration)
Die Zentren müssen außerdem die Liste der Tutoren und die Studiengebühren veröffentlichen, bevor sie Studierende zu Nachhilfe- und Lernkursen anmelden.
Darüber hinaus müssen außerschulische Tutoren über gute moralische Eigenschaften und eine den von ihnen unterrichteten Fächern entsprechende Fachkompetenz verfügen.
Lehrkräfte, die an Schulen unterrichten und am außerschulischen Unterricht teilnehmen, haben der Schulleitung bzw. dem Schuldirektor bzw. der Schulleitung über Fächer, Ort, Form und Zeit des außerschulischen Unterrichts Bericht zu erstatten.
Darüber hinaus legt Artikel 4 des Rundschreibens 29/2024 klar Fälle fest, in denen Lehrern das Unterrichten von zusätzlichem Unterricht untersagt ist, darunter:
- Nachhilfe für Grundschüler, außer in den Bereichen Kunst, Sport und Lebenskompetenzen.
- Es ist Lehrern nicht gestattet, ihren eigenen Schülern, die in der Schule unterrichtet werden, gegen Bezahlung zusätzlichen Unterricht außerhalb der Schule zu geben.
- Staatliche Lehrkräfte dürfen sich nicht an der Verwaltung und Durchführung des außerschulischen Unterrichts beteiligen, können aber dennoch am außerschulischen Unterricht teilnehmen.
Aus den obigen Ausführungen lässt sich schließen, dass außerschulischer Unterricht den außerschulischen Unterricht vor dem Schulprogramm nicht strikt verbietet. Stattdessen wird in Rundschreiben 29/2024 lediglich festgelegt, dass Lehrkräfte, die außerhalb der Schule Zusatzunterricht erteilen, keinen Zusatzunterricht für reguläre Schüler erteilen dürfen.
Regelungen zu den Studiengebühren
Die Höhe des Entgelts für den außerschulischen Unterricht wird zwischen Eltern, Schülern und der Nachhilfeeinrichtung vereinbart. Bei der Erhebung, Verwaltung und Verwendung der Studiengebühren sind die Bestimmungen des Finanz-, Haushalts-, Vermögens-, Rechnungslegungs- und Steuerrechts sowie sonstiger einschlägiger Vorschriften zu beachten.
So wird es laut Satzung keine Regelungen zu Höchst- oder Mindestgebühren für außerschulische Studien geben, sondern diese werden zwischen beiden Parteien vereinbart. Bei der Erhebung, Verwaltung und Verwendung der Studiengebühren sind die Bestimmungen des Finanz-, Haushalts-, Vermögens-, Rechnungslegungs- und Steuerrechts sowie sonstiger einschlägiger Vorschriften zu beachten.
Sollten Schulen, Nachhilfeeinrichtungen, Organisationen oder Einzelpersonen gegen Regelungen zur Nachhilfe und zum Lernen verstoßen, werden sie, je nach Art und Schwere des Verstoßes, gemäß den gesetzlichen Bestimmungen geahndet.
Gleichzeitig wird gegen den Leiter einer Behörde, Organisation oder Einheit, dessen Kader, Beamte oder öffentliche Angestellte gegen die Vorschriften zu zusätzlichem Unterricht und Lernen verstoßen, je nach Art und Schwere des Verstoßes gemäß den gesetzlichen Bestimmungen vorgegangen.
Quelle: https://vtcnews.vn/giao-vien-duoc-phep-day-them-truoc-chuong-trinh-hoc-ar939083.html
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