Präsident Ho Chi Minh verlas am 2. September 1945 die Unabhängigkeitserklärung, mit der die Demokratische Republik Vietnam gegründet wurde. Damit begann eine neue Ära in der Geschichte der vietnamesischen Nation sowie für die vietnamesische Außenpolitik und Diplomatie. (Foto mit freundlicher Genehmigung)
Seit der Antike ist die Diplomatie eine unvermeidliche und unverzichtbare Verbindung zwischen den Nationen. Sie hilft der Menschheit, die Kommunikation in allen Aspekten auszuweiten, um Produktivkräfte und Produktionsbeziehungen auf globaler Ebene zu entwickeln und so den legitimen Entwicklungsbedürfnissen der menschlichen Gesellschaft zu dienen. Für unser Land waren die vietnamesischen Außenpolitik und Diplomatie im Laufe der Geschichte stets eine grundlegende Methode der nationalen Regierungsführung. Sie bekräftigten ihre unverzichtbare Rolle beim Schutz der Souveränität, der Schaffung eines friedlichen Umfelds, der Förderung von Zusammenarbeit und Entwicklung sowie der ständigen Verbesserung des internationalen Rufs des Landes.
Wasserdiplomatie
In der Geschichte des Aufbaus und der Verteidigung des Landes war die Diplomatie stets ein wichtiger Schutzschild, um die Zäune, das Territorium und die Souveränität des Landes vor Invasionsgefahren zu schützen und unserem Land zu helfen, „innerlich und äußerlich friedlich“ zu sein. Die Idee von „Frieden und kindlicher Pietät“ wurde von Hung Dao Dai Vuong Tran Quoc Tuan in den Grundlagen der Militärstrategie betont: „Frieden und kindliche Pietät sind eine sehr gute Art, das Land zu regieren und militärische Operationen durchzuführen. Frieden im Inland bedeutet weniger Truppeneinsatz, Frieden an der Grenze bedeutet keine Angst vor Alarm“ ist das Leitprinzip bei der Kriegsverhütung, der Wahrung des Friedens im Land und der entschlossenen Verteidigung der Landesgrenzen. In der Geschichte der Diplomatie unserer Vorfahren bestand eine ihrer Stärken darin, stets Gerechtigkeit und öffentliche Diplomatie einzusetzen, um die Herzen und Köpfe des Gegners zu gewinnen und so einen dauerhaften Frieden zu erreichen. Dies wird in der Proklamation des Sieges über die Wu (1428) von Nguyen Trai deutlich: „Mit großer Gerechtigkeit die Grausamkeit besiegen/Mit Güte die Gewalt ersetzen.“
In der modernen Ära, als 1945 die Demokratische Republik Vietnam gegründet wurde, spielte die Diplomatie weiterhin eine entscheidende Rolle beim Schutz der jungen revolutionären Regierung vor dem Druck vieler Seiten. In dieser „kritischen“ Situation ordnete Präsident Ho Chi Minh die Unterzeichnung des Vorläufigen Abkommens (6. März 1946) und des Provisorischen Abkommens (14. September 1946) mit Frankreich an und schloss damit vorübergehend Frieden, um eine gleichzeitige Konfrontation mit Chiang Kai-sheks Armee und den französischen Kolonialisten zu vermeiden. Diese Schritte zeugten von der Kunst flexibler Diplomatie und halfen Vietnam, Zeit zu gewinnen, um seine Kräfte zu konsolidieren und seine junge Unabhängigkeit zu schützen.
Während der beiden langen Widerstandskriege des Landes trug die vietnamesische Diplomatie dazu bei, den Krieg zu beenden, den Frieden wiederherzustellen und das Land zu vereinen. Das Genfer Abkommen (1954) und das Pariser Abkommen (1973) sind Zeugnisse unermüdlicher diplomatischer Bemühungen und der genialen Kunst, „Kämpfen“ und „Verhandeln“ zu kombinieren, um den Krieg zu beenden und den Weg für die nationale Wiedervereinigung zu ebnen. Gerade in der heutigen Zeit, in der die Globalisierung einen sehr hohen Grad erreicht hat, verfügt die Diplomatie über die nötige Grundlage, um eine Vorreiterrolle bei der frühzeitigen und ferngesteuerten Wahrung der nationalen Sicherheit und Souveränität einzunehmen und so die Reaktionsfähigkeit auf neue Risiken zu verbessern. Gemeinsam mit anderen ausländischen Kräften die Unabhängigkeit, Souveränität, Einheit und territoriale Integrität sowie die rechtlichen und legitimen Interessen Vietnams entschlossen und beharrlich schützen und mit den Nachbarländern eine Grenze des Friedens, der Freundschaft, der Sicherheit, der Zusammenarbeit und der Entwicklung aufbauen; Gleichzeitig soll die Lösung offener Fragen mit friedlichen Mitteln gefördert und die internationale Zusammenarbeit auf der Grundlage der Achtung und Einhaltung des Völkerrechts, insbesondere des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen von 1982 (UNCLOS 1982), gestärkt werden.
Die lebhaften außenpolitischen Aktivitäten der wichtigsten Politiker des Landes in jüngster Zeit haben dazu beigetragen, die Position und das Ansehen Vietnams auf der internationalen Bühne zu stärken. (Quelle: VNA)
Schaffung eines günstigen Umfelds
Außenpolitik und Diplomatie übernehmen stets die Führung bei der Schaffung und Aufrechterhaltung eines friedlichen und stabilen Umfelds und festigen kontinuierlich eine günstige außenpolitische Lage, sowohl bilateral als auch multilateral. Die Aufrechterhaltung und Stärkung des Gürtels des Friedens, der Freundschaft und der Zusammenarbeit spielt für die Sicherheit und Entwicklung des Landes eine Schlüsselrolle. Während der Doi-Moi-Periode legten Resolutionen des Politbüros, die einen Wendepunkt in der Innovation des außenpolitischen Denkens markierten, wie etwa die Resolution 32 (1986) und die Resolution 13 (1988), den Grundstein für eine Außenpolitik der Diversifizierung und Multilateralisierung, die darauf abzielte, „mehr Freunde und weniger Feinde zu gewinnen“, was zur Normalisierung der Beziehungen zu China (1991) und den USA (1995) und zum Beitritt zur ASEAN (1995) führte. Seitdem verfolgt Vietnam konsequent eine Außenpolitik der Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, des Friedens, der Freundschaft, der Zusammenarbeit und Entwicklung, der Multilateralisierung und der Diversifizierung. Unabhängigkeit und Autonomie bedeuten, dass alle Entscheidungen auf nationalen Interessen und den gemeinsamen Grundsätzen der internationalen Gemeinschaft beruhen müssen. Frieden, Freundschaft, Zusammenarbeit und Entwicklung sind die Verbindung zwischen der Sache des Landes und dem Ziel des menschlichen Fortschritts. Durch Diversifizierung und Multilateralisierung sollen nationale Stärken und internationale Bedingungen kombiniert werden, um günstige Voraussetzungen für die Sicherheit und Entwicklung des Landes zu schaffen.
Auf dieser Grundlage werden die nationalen Interessen gewahrt, Unabhängigkeit und Souveränität gewahrt und die nationale Sicherheit sowie die soziale Ordnung und Sicherheit gewahrt. Vietnam ist tief in die Welt integriert und trägt aktiv zur Wahrung von Frieden und Stabilität in der Region und der Welt bei. Derzeit unterhält Vietnam diplomatische Beziehungen zu 194 Ländern und hat ein Netzwerk aus 32 strategischen Partnerschaften und umfassenden Partnerschaftsrahmen aufgebaut, darunter alle fünf Länder, die ständige Mitglieder des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen sind, sowie die Volkswirtschaften der G7-Gruppe. Diese Beziehung basiert auf den Grundsätzen des gegenseitigen Respekts, der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten und einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit und hilft Vietnam dabei, ein friedliches Umfeld zu gewährleisten, in dem es sich auf die sozioökonomische Entwicklung konzentrieren kann. Stabilität in den internationalen Beziehungen minimiert zudem das Konfliktrisiko und schafft die Voraussetzungen für eine tiefe und nachhaltige Integration Vietnams in die Welt.
Ressourcen für die Entwicklung
Ob in Kriegs- oder Friedenszeiten: Mit ihrem charakteristischen Vorteil der „friedlichen Methoden und Verhandlungen“ spielt die Diplomatie immer eine kreative und motivierende Rolle und eröffnet dem Land neue Möglichkeiten zum Aufstieg. Darüber hinaus steht die Diplomatie auch in einer dialektischen Beziehung zu anderen Bereichen, wie Präsident Ho Chi Minh einst mit dem Spruch zusammenfasste: „Wahre Stärke ist der Gong, Diplomatie ist der Klang.“ Dementsprechend ist Diplomatie das Bindeglied zwischen innerer und äußerer Stärke, wobei die innere Stärke von grundlegender und langfristiger Bedeutung ist, die äußere Stärke jedoch wichtig und bahnbrechend ist und die Gesamtstärke der Nation ausmacht, was bei der Umsetzung der Außenpolitik sowohl harte als auch weiche Stärke einschließt.
Die umfassende Stärke der Diplomatie liegt auch in der Kombination der außenpolitischen Säulen und Waffen, der inneren und äußeren Kräfte, der nationalen Stärke und der Stärke der Zeit. Zu den externen Ressourcen, die sowohl materielle als auch geistige Ressourcen umfassen, zählen insbesondere Handel, Investitionen, Hilfe, wirtschaftliche Entwicklung und Assoziierungstrends, eine multipolare, multizentrische Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts, die Stärke des Zeitalters der wissenschaftlichen und technologischen Revolution, die Wissensökonomie, die Globalisierung usw.
Auf einer höheren Ebene spielen die Außenpolitik und Diplomatie Vietnams auch eine wichtige Rolle dabei, Vietnam in eine optimale Position in Entwicklungstrends und -bewegungen zu bringen, externe Ressourcen zu maximieren und die Position und das Ansehen des Landes ständig zu stärken. Die Wirtschaftsdiplomatie ist mit der Unterzeichnung und effektiven Umsetzung von fast 20 Freihandelsabkommen zu einer Säule der Entwicklung geworden, wodurch der Handelsumsatz auf einen Rekordwert von fast 800 Milliarden USD gestiegen ist, während gleichzeitig die Zusammenarbeit in neuen Bereichen wie Halbleitertechnologie, künstliche Intelligenz, Innovation usw. ausgebaut wurde.
Generalsekretär und Präsident To Lam spricht auf dem Future Summit, der 79. Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen, am 22. September 2024. (Quelle: VNA)
Stärkung des internationalen Ansehens und der Position
Während 80 Jahren des Wachstums und der Entwicklung hat die vietnamesische Diplomatie unter der Führung der Partei und der direkten Leitung von Präsident Ho Chi Minh stets ihre ruhmreiche Tradition gepflegt, dem Vaterland und dem Volk gedient und zu großen Siegen in der revolutionären Sache der Nation beigetragen. Während der fast 40-jährigen Erneuerung haben die Außenpolitik und die Diplomatie „wichtige und historische Ergebnisse und Erfolge“ erzielt, eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung des Ziels zum 100. Jahrestag der Gründung der Partei und die Schaffung einer Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung des Ziels zum 100. Jahrestag der Gründung des Landes. Das politische, wirtschaftliche, kulturelle, soziale, wissenschaftlich-technologische sowie das nationale Verteidigungs- und Sicherheitspotenzial verbessert sich ständig. Aus einer armen, rückständigen und unqualifizierten Wirtschaft. Im Jahr 2024 wird das BIP-Wachstum 7,09 % erreichen (und damit das Ziel von 6 – 6,5 % übertreffen). Damit gehört das Land zu den wenigen Ländern mit hohen Wachstumsraten in der Region und der Welt. Das wirtschaftliche Ausmaß beträgt fast 500 Milliarden US-Dollar, fast 100-mal höher als 1986. Damit liegt das Land in Südostasien auf Platz 4 und weltweit auf Platz 34. Der nationale Markenwert wird im Jahr 2024 507 Milliarden USD erreichen und damit weltweit den 32./193. Platz einnehmen.
In multilateralen Foren wie ASEAN, den Vereinten Nationen, APEC, G20 und BRICS bekräftigt Vietnam zunehmend seine aktive und verantwortungsvolle Rolle. Insbesondere hat unser Land in den Jahren 2024 und 2025 zwei ASEAN-Zukunftsforen initiiert und erfolgreich organisiert und damit Vietnams Beitrag zur Gestaltung der Zukunft der ASEAN-Gemeinschaft unter Beweis gestellt.
Beitrag zum Frieden und zur gemeinsamen Entwicklung
Nach 40 Jahren der Erneuerung haben sich die Position und Stärke unseres Landes in Bezug auf Wirtschaft, Sicherheit, Verteidigung und Außenpolitik verändert, was eine neue Denkweise und Position Vietnams in den internationalen Beziehungen erfordert. Angesichts der Reife der Außenpolitik braucht die Diplomatie in der neuen Periode einen neuen, umfassenderen Ansatz hinsichtlich ihrer Rolle. Sie muss sich vom Empfangen zum Beitragen, vom Lernen zum Führen, von tiefer Integration zu vollständiger Integration verlagern, von einem Land, das hinterherläuft und sich in die Welt integriert, zu einem Land, das strebt und bereit ist, in neuen Bereichen Pionierarbeit zu leisten und neue Verantwortung zu übernehmen. Einerseits hat Vietnam die Voraussetzungen, sich stärker zu beteiligen und mehr Verantwortung zu übernehmen, andererseits erwartet die internationale Gemeinschaft auch, dass Vietnam aktiver zur Lösung gemeinsamer Probleme beiträgt.
Für jedes Land ist Frieden eine Voraussetzung, um alle Ressourcen für die Entwicklung mobilisieren und konzentrieren zu können. Eine faire, gerechte und auf dem Recht basierende Weltordnung steht im Einklang mit den Interessen des Landes und den gemeinsamen Bestrebungen der Völker der Welt. Angesichts der derzeitigen tiefen Integration sind die Interessen des vietnamesischen Staates, der Unternehmen und der Bürger eng mit einem friedlichen, stabilen und kooperativen äußeren Umfeld verknüpft. Außenpolitik und Diplomatie müssen dazu beitragen, eine regionale und globale Ordnung zu schaffen, die den Interessen des Landes am meisten entgegenkommt.
Bei nicht-traditionellen Sicherheitsherausforderungen wie Wirtschaftssicherheit, Energiesicherheit, Wassersicherheit, Cybersicherheit, Klimawandel, Epidemien usw. spielen Außenpolitik und Diplomatie nicht nur eine Rolle bei der Förderung externer Ressourcen und der Suche nach Unterstützung und Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft, sondern tragen auch proaktiv zum Aufbau regionaler und globaler Institutionen und Rahmenbedingungen bei und begegnen diesen Herausforderungen gemeinsam.
Premierminister Pham Minh Chinh und Außenminister Bui Thanh Son nahmen im Dezember 2023 an der Plenarsitzung zur Wirtschaftsdiplomatie für die nationale Entwicklung im Rahmen der 32. Diplomatischen Konferenz teil. (Foto: Tuan Anh)
Förderung der Vorreiterrolle in der neuen Ära der Nation
Mit dem Beginn der „neuen Ära, der Ära des Aufstiegs der vietnamesischen Nation“ wurde die Rolle des diplomatischen Sektors auf eine neue Ebene gehoben, da der Leitgedanke von Generalsekretär und Präsident To Lam lautete, dass „die Gewährleistung der Landesverteidigung, der Sicherheit und die Förderung der Außenpolitik von wesentlicher und regelmäßiger Bedeutung sind“. Mit dieser strategischen Vision muss die Diplomatie der neuen Ära eine Diplomatie sein, die dem kulturellen und historischen Status, der politischen und wirtschaftlichen Stellung des Landes und den Beiträgen unseres Volkes zur gemeinsamen Sache der Völker der Welt entspricht. Die Diplomatie muss die Führung übernehmen, wenn es darum geht, das Land mit der Welt und die Nation mit der Zeit zu verbinden. das Land dazu zu bewegen, sich proaktiv an der Lösung gemeinsamer Weltprobleme zu beteiligen; die guten Gefühle der Menschen auf der ganzen Welt gegenüber dem Volk und dem Land Vietnam zu bewahren und ständig zu fördern; neue Positionen und Kräfte schaffen, ein für die vietnamesische Revolution günstiges internationales Umfeld schaffen, wirksam zum Aufbau des Erscheinungsbilds, der Stärke und der Position des Landes beitragen, die Rolle und Position Vietnams in der Weltpolitik, der Weltwirtschaft und der menschlichen Zivilisation festigen und stärken.
Um diese Mission zu erfüllen, muss der diplomatische Sektor sein Denken und Handeln kontinuierlich erneuern, beraten und neue Lösungen entwickeln, um die Außenpolitik und Leitlinien der Partei zu ergänzen. Außenpolitik und Diplomatie müssen in der neuen Ära weiterhin ihren Mut, ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Kreativität in neuen Bereichen und neuen Positionen bewahren und sowohl auf der strategischen als auch auf der künstlerischen Ebene der Diplomatie unter Beweis stellen. Im Einzelnen: (i) Seien Sie im Denken und Handeln stets bereit, sich allen Umständen anzupassen und Dogmen und Stereotypen zu vermeiden. Es müssen Durchbrüche in der Erforschung und Bewertung aktueller Ereignisse erzielt werden. (ii) In allen Situationen „strategisch proaktiv“ sein, die Richtung der weltweiten Entwicklungen, die Politik der Nachbarländer, der wichtigsten Länder, Entwicklungstrends und neue Trends umgehend einschätzen und prognostizieren und so der Partei und dem Staat geeignete politische Maßnahmen und Entscheidungen vorschlagen und dabei Passivität oder Überraschung vermeiden; (iii) Anerkennung der Harmonie zwischen den nationalen Interessen Vietnams und den Interessen anderer Partner auf der Grundlage der Charta der Vereinten Nationen und des Völkerrechts.
Im Zeitalter der nationalen Entwicklung leisten Diplomaten und Soldaten unter der Führung der Partei auf der Grundlage des Marxismus-Leninismus und der Ho-Chi-Minh-Ideen, verbunden mit nationalen Traditionen und der kulturellen Quintessenz der Menschlichkeit, in Friedenszeiten Pionierarbeit an der Außenpolitik und tragen weiterhin die ruhmreiche Mission: Vietnam im Lauf der Zeit günstig zu positionieren, das Land zu neuen Höhen zu führen und „Schulte an Schulter mit den Großmächten der fünf Kontinente zu stehen“.
* Institut für strategische diplomatische Studien, Diplomatische Akademie.
Baoquocte.vn
Quelle: https://baoquocte.vn/doi-ngoai-ngoai-giao-viet-nam-trong-ky-nguyen-vuon-minh-cua-dan-toc-306632.html
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