McAfee stellt auf der CES 2024 ein Anti-Deepfake-Tool vor

Das globale Sicherheitssoftwareunternehmen McAfee stellte im Rahmen seines Mockingbird-Projekts auf der CES 2024 die Technologie zur Erkennung von Deepfake-Audio vor, die darauf abzielt, der wachsenden Bedrohung durch KI-generierte Betrugsfälle entgegenzuwirken.

Deepfake-Betrug wird immer komplizierter.

Project Mockingbird ist McAfees Antwort auf wachsende Sicherheitsherausforderungen. Die Technologie nutzt eine Kombination KI-gestützter Modelle, um KI-generierte Audiodaten mit einer Genauigkeit von über 90 % zu erkennen. Die Lösung identifiziert schädliche Audiodaten in Videos und warnt Benutzer davor. So können sie zwischen echten und manipulierten Inhalten unterscheiden.

Die Project Mockingbird-Technologie von McAfee liefert Online-Nutzern die Informationen, die sie für fundierte Entscheidungen benötigen. Sie ermöglicht es ihnen, sich sicher in der digitalen Landschaft zu bewegen und die Authentizität der Inhalte zu erkennen, auf die sie stoßen.

Deepfake-Betrugsmaschen, die von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt werden, entwickeln sich auf sehr komplexe Weise und reichen vom Diebstahl von Geld und persönlichen Informationen bis hin zur Fälschung von Prominentenbildern. Deepfake-Audios oder -Bilder sind nicht mehr starr und leicht erkennbar, sondern zunehmend realistisch. Dies stellt eine große Herausforderung für die Bekämpfung schädlicher Inhalte und Online-Betrug dar.

Das Mockingbird-Projekt von McAfee stellt einen großen Fortschritt im Kampf gegen KI-generierten Betrug dar und bietet Verbrauchern ein leistungsstarkes Tool, mit dem sie sich in einer zunehmend komplexen digitalen Welt schützen können.