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Europäische Staats- und Regierungschefs treffen sich dringend, um die Zukunft nach den US-Wahlen 2024 zu besprechen

Báo Quốc TếBáo Quốc Tế07/11/2024

Am 7. und 8. November treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU) in Budapest (Ungarn) zu einem informellen Gipfeltreffen, dessen Gastgeber der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, ist.


Giới lãnh đạo châu Âu gấp rút họp bàn về tương lai hậu bầu cử Mỹ 2024
Die EU trifft sich, um ihre Beziehungen zu den USA zu besprechen, nachdem Donald Trump bei den Wahlen am 5. November wiedergewählt wurde. (Quelle: Getty Images)

Die Nachrichtenagentur AFP berichtete, dass Präsident Michel in dem Einladungsschreiben an die Mitglieder des Europäischen Rates betonte, dass sich dieses Treffen auf drei Hauptthemen konzentrieren werde: die Beziehungen zu den USA, Sicherheit und Geopolitik, insbesondere der Konflikt in der Ukraine, sowie globale Herausforderungen wie den Klimawandel.

Ihm zufolge sei die Beziehung zu den USA ein wichtiges Element der gemeinsamen Entwicklungsstrategie des Bündnisses und die Mitgliedstaaten müssten weiterhin zusammenarbeiten, um die Prioritäten im Rahmen des strategischen Plans für ein starkes und souveränes Europa voranzutreiben.

Das Treffen fand nur einen Tag nach dem Wahlsieg des republikanischen Kandidaten Donald Trump statt, der die „America First“-Politik verfolgt, bei der Wahl in der größten Weltmacht.

Während seines gesamten Wahlkampfs drohte Trump laut der Nachrichtenagentur AP mit allem möglichen, von einem Handelskrieg mit Europa über den Rückzug aus den NATO-Verpflichtungen bis hin zu einer grundlegenden Änderung seiner Unterstützung für die Ukraine im Konflikt mit Russland.

Alle diese Probleme könnten beispiellose Konsequenzen für die Länder in ganz Europa haben, insbesondere für die 27 Mitgliedsstaaten der EU.

AP glaubt, dass sich die transatlantischen Beziehungen nach der Wahl am 5. November in den USA verändern werden und dass es unter „Trump 2.0“ zu einem politischen Erdbeben kommen könnte.

Darüber hinaus war eines der Hauptthemen des Treffens die Diskussion über die Lage in Georgien nach den jüngsten Wahlen. Die Staats- und Regierungschefs der EU werden außerdem nach einer angemessenen Lösung für die Herausforderungen suchen, vor denen Georgien steht, und über Möglichkeiten beraten, das Land auf seinem Weg zum Aufbau einer stabilen Demokratie zu unterstützen.

Im Mittelpunkt des Treffens steht die Lage im Nahen Osten, insbesondere die israelisch-palästinensische Frage, wobei ein neues israelisches Gesetz im Mittelpunkt steht, das das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) blockiert. Sollte das Gesetz in Kraft treten, könnte es die Beziehungen zwischen der EU und Israel beeinträchtigen.

Wie erwartet werden die EU-Staats- und Regierungschefs bei dem Treffen am 8. November Zeit darauf verwenden, ein ebenso wichtiges Thema zu diskutieren: die Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Europas.

Laut Präsident Michel hat sich der Anteil der EU am BIP der Weltwirtschaft in den letzten 20 Jahren halbiert, und dies sei ein deutliches Warnsignal für die Mitgliedstaaten. Die derzeitige Lage ist katastrophal und es sind dringende Maßnahmen erforderlich, um diesen Trend umzukehren.

Präsident Michel wiederholte die Warnung aus Berichten des ehemaligen Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, und des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Enrico Letta, wonach die EU Gefahr läuft, ohne rechtzeitige Maßnahmen nicht mehr mit anderen Volkswirtschaften konkurrieren zu können.

An den Diskussionen auf dem Treffen nehmen renommierte Experten wie Professor Mario Draghi und EZB-Präsidentin Christine Lagarde teil. Ziel ist die Entwicklung konkreter Strategien zur Förderung von Innovationen, zur Nutzung der Macht des Binnenmarkts und zur Unterstützung nachhaltigen Wachstums.

Gleichzeitig werden die Staats- und Regierungschefs versuchen, finanzielle Lösungen zu finden, um die wirtschaftlichen Ambitionen der EU zu erfüllen, und bestehende Finanzinstrumente überprüfen.

Der Präsident des Europäischen Rates äußerte zudem seine Zuversicht, dass die EU durch Zusammenarbeit und gemeinsame Stärke in der Lage sein werde, wichtige Entscheidungen zu treffen und bei der Bewältigung großer Herausforderungen deutliche Fortschritte zu erzielen und so eine solide Grundlage für die künftige Entwicklung zu schaffen.

Das informelle Treffen in Budapest wird für die europäischen Staats- und Regierungschefs eine wichtige Gelegenheit sein, die Beziehungen zu internationalen Partnern zu stärken und strategische Lösungen für Fragen zu finden, die für die Entwicklung der EU in den kommenden Jahren von entscheidender Bedeutung sind.


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Quelle: https://baoquocte.vn/gioi-lanh-dao-chau-au-gap-rut-hop-ban-ve-tuong-lai-hau-bau-cu-my-2024-292886.html

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