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„Red Flags“, die Startups in den Augen von Investoren punkten lassen

Báo Đầu tưBáo Đầu tư09/12/2024

Das Treffen mit Investoren ist eine wertvolle Gelegenheit, aber nicht jedes Start-up kann diese Chance nutzen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenteil, sie „verlieren“ in den Augen der Investoren Punkte.


„Warnsignale“, die Startups in den Augen von Investoren Punkte abziehen lassen

Das Treffen mit Investoren ist eine wertvolle Gelegenheit, aber nicht jedes Start-up kann diese Chance nutzen, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Im Gegenteil, sie „verlieren“ in den Augen der Investoren Punkte.

Es gibt viele Warnsignale, die dazu führen, dass Investoren ein Start-up ohne große Überlegung sofort ablehnen. Diese Anzeichen ergeben sich manchmal nicht aus dem Geschäftsplan, sondern aus der Art und Weise, wie der Gründer ihn präsentiert, aus seiner Vision und wie er sein Team organisiert.

Zu den häufigsten Gründen zählen mangelnde Vorbereitung und übermäßiges Vertrauen in den Zielmarkt. Bei Treffen mit Investoren behaupten manche Gründer oft, ihr Start-up erschließe einen neuen Markt ohne Konkurrenz. Doch in Wirklichkeit gibt es überall direkte oder indirekte Konkurrenten. Wenn es keine Konkurrenz gibt, ist der Markt, auf den das Startup abzielt, wahrscheinlich zu klein oder für andere nicht attraktiv genug. Oder das Startup hat nicht genügend Zeit in die Recherche investiert und kennt daher die Konkurrenz nicht. Aus welchen Gründen auch immer hat die mangelnde Vorbereitung des Start-ups dazu geführt, dass die Investoren „umgedreht“ sind und die Diskussion nicht fortsetzen wollen.

Ein weiteres negatives Zeichen kommt vom Produkt- und Serviceaspekt. Wenn ein Start-up die Stärken oder Wettbewerbsvorteile seines Produkts gegenüber anderen Unternehmen im gleichen Bereich nicht aufzeigen kann, erkennen Investoren nicht den besonderen Wert des Projekts.

Im Gegenteil: Start-ups betonen ständig, dass ihre Produkte besser seien als die der Konkurrenz, weil sie über mehr Funktionen verfügten, was als Vorteil angesehen wird, in Wirklichkeit aber ein Nachteil ist. Denn Investoren verstehen, dass es nicht auf mehr oder weniger Funktionen ankommt, sondern dass die Funktionen den Bedürfnissen der Kunden entsprechen müssen. Viele Produkte haben 10 Funktionen, aber nur eine nützliche Funktion. Sie sind Produkten mit nur 3 Funktionen weit unterlegen, und diese Funktionen werden von den Kunden alle geliebt. Für Gründer ist es am effektivsten, zu zeigen, wie Kunden auf die einzelnen Produktfunktionen reagieren und wie oft sie diese nutzen.

Neben den beiden oben genannten Punkten ist auch die Struktur eines Start-ups ausschlaggebend dafür, ob Investoren einen guten Eindruck von dem Start-up haben oder nicht. Ein Gründerteam mit einer klaren Verteilung der Fähigkeiten und Erfahrungen sowie einer guten Komplementarität und Unterstützung unter den Mitgliedern wird von Investoren immer sehr geschätzt.

Selbst wenn ein Start-up ein gutes Produkt hat, das Team jedoch chaotisch und instabil ist, werden Investoren dennoch ablehnen. Beispielsweise besteht das Kernteam eines Start-ups aus fünf Mitgründern, von denen jedoch keiner die offizielle CEO-Rolle innehat. Auf die Frage der Investoren „Wer ist der CEO?“ übernahm niemand die Verantwortung, lediglich einer sagte, er habe den CEO-Posten vorübergehend inne und würde ihn abgeben, wenn das Start-up jemand anderen Geeigneten fände. Dies ist ein großer Minuspunkt, da sich Investoren möglicherweise dazu entschließen, ihr Kapital in eine leistungsfähigere Partei zu investieren, anstatt dem Start-up Geld zu geben, um jemand anderen als CEO zu finden.

Ein weiteres Anzeichen dafür, dass Investoren Startups ablehnen, ist das Gefühl mangelnder Transparenz und Unehrlichkeit im Austauschprozess. Wenn der Gründer keine genauen Finanzzahlen vorlegen kann oder wichtige Fragen zum Start-up, wie etwa Kundenzahl, Umsatzwachstumsrate, Gewinn, Kosten für die Neukundengewinnung usw., nicht beantwortet, werden die Investoren Zweifel an der Zuverlässigkeit des Projekts haben. Wenn Investoren bei Startups keine Ehrlichkeit und Transparenz vorfinden, sind sie bereit, schon beim ersten Treffen abzusagen.

Um die oben genannten Warnsignale zu vermeiden, müssen Gründer daher bei der Marktforschung, beim Gründungsteam, beim Produkt und bei den Finanzzahlen sorgfältig und umsichtig vorgehen. Nur so können Startups in Zeiten, in denen „kluge Leute es schwer haben“, ihre Chancen auf Investitionskapital erhöhen.


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Quelle: https://baodautu.vn/dau-hieu-do-khien-start-up-mat-diem-trong-mat-nha-dau-tu-d231628.html

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