Am Nachmittag des 23. November diskutierte die Nationalversammlung im Saal den Gesetzentwurf zur Straßenverkehrsordnung und -sicherheit. Eines der Themen, das viele Delegierte der Nationalversammlung am 10. Juni in Gruppen diskutieren wollten, war die Regelung, die es Menschen absolut verbietet, „ein Fahrzeug zu führen, während sie Alkohol im Blut oder in der Atemluft haben“.
Der Bericht fasste die Meinungen der Abgeordneten der Nationalversammlung aus der Diskussionsrunde zusammen. Die meisten Abgeordneten stimmten der Notwendigkeit der Verkündung des Gesetzes zu, und 100 Abgeordnete sprachen sich dafür aus. Darüber hinaus gibt es fünf Bedenken hinsichtlich der Trennung des Straßenverkehrsgesetzes von 2008 zur Verkündung des Straßenverkehrsgesetzes und des Gesetzes zur Straßenverkehrssicherheit und -ordnung.
Viele Verkehrsunfälle haben aufgrund von Alkoholverstößen schwerwiegende Folgen.
In seinem Bericht über die erwartete Richtung bei der Entgegennahme und Erläuterung der in der Delegiertengruppe der Nationalversammlung diskutierten Meinungen bekräftigte der Minister für öffentliche Sicherheit, To Lam, dass die Entwicklung des Gesetzes über Straßenverkehrsordnung und -sicherheit und des Straßenverkehrsgesetzes auf objektiven praktischen Anforderungen beruht.
Wichtigstes Ziel dabei ist der Schutz von Leben, Gesundheit und Eigentum der am Straßenverkehr Beteiligten sowie die konkrete Benennung der staatlichen Stelle, die vorrangig für die Ordnung und Sicherheit im Straßenverkehr zuständig ist; Entwicklung, Management der Verkehrsinfrastruktur...
In Bezug auf verbotenes Verhalten wird in vielen Stellungnahmen vorgeschlagen, ein absolutes Verbot für Personen in Betracht zu ziehen, „Fahrzeuge zu führen, während sie Alkohol im Blut oder in der Atemluft haben“. In zehn Stellungnahmen wurde dieser Standpunkt vertreten, es müsse einen Bewertungsbericht, eine Zusammenfassung und eine wissenschaftliche Grundlage geben, um den niedrigsten Grenzwert vorzuschlagen.
Bei der Erläuterung dieses Inhalts betonte General To Lam, dass die Regelung, die das Führen eines Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss im Blut oder in der Atemluft verbietet, darauf abzielt, die Gesundheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, Alkoholmissbrauch zu verhindern, die Rasse zu schützen und Verkehrsunfälle zu begrenzen.
Dieser Inhalt steht auch im Einklang mit den Bestimmungen des Gesetzes zur Verhütung und Kontrolle der schädlichen Auswirkungen von Alkohol und Bier (Absatz 6, Artikel 5 legt fest, dass das Führen eines Fahrzeugs mit Alkoholkonzentration im Blut oder in der Atemluft eine verbotene Handlung ist).
Im Regierungsbericht wird eindeutig darauf hingewiesen, dass die Urteilsfähigkeit und das Bewältigen von Situationen durch alkoholisierte Fahrer bei der Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigt sind. Tatsächlich kam es zu zahlreichen Verkehrsunfällen mit schwerwiegenden Folgen, bei denen zahlreiche Menschen getötet oder verletzt wurden, weil die Fahrer gegen die Vorschriften zur Alkoholkonzentration im Blut verstoßen hatten.
Nach einer Phase drastischer Maßnahmen zur Kontrolle und Bekämpfung von Alkoholverstößen ist die Zahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle deutlich zurückgegangen.
In Bezug auf den Vorschlag, die zulässige Alkoholkonzentration beim Führen von Kraftfahrzeugen zu regulieren, bekräftigte Minister To Lam, dass die Regierung den Vorschlag sorgfältig und gründlich prüfen und bewerten werde, um die praktischen Anforderungen sicherzustellen, eine wissenschaftliche Grundlage zu haben und die Durchführbarkeit sicherzustellen.
Darüber hinaus sagte Minister To Lam, dass die Regierung das Verbot der Steuerung und Nutzung unbemannter Luftfahrzeuge auf der Straßenoberfläche, innerhalb des geschützten Luftbereichs und in Verkehrssicherheitskorridoren, wo das Gesetz ihre Steuerung und Nutzung verbietet, akzeptiert und ergänzt habe.
Verschärfung des Mechanismus zur Überwachung des Gesundheitszustands der Fahrer
Es gibt Vorschläge, die Vorschriften zu den Gesundheitsbedingungen für Fahrer zu prüfen, um ihre Strenge und Durchführbarkeit sicherzustellen. Erforschen Sie Vorschriften, die es Menschen mit Behinderungen ermöglichen, für ihre Behinderung geeignete Fahrzeuge zu fahren, um die Rechte Benachteiligter zu gewährleisten.
In einigen Stellungnahmen hieß es, dass die aktuelle Praxis der Fahrerausbildung vielerorts keine Qualitätsgarantie gewährleiste. Daher ist es notwendig, strengere Managementvorschriften einzuführen, die Fahrerausbildung weiterhin stark zu sozialisieren und die Tests zu verschärfen, um die Qualität der Fahrer in Richtung Forschung zu verbessern. Dem Prüfungsrat gehören das Ministerium für öffentliche Sicherheit, das Verkehrsministerium und eine Reihe verwandter Ministerien zur gemeinsamen Aufsicht an.
Der Minister für öffentliche Sicherheit erläuterte den Inhalt des Gesundheitszustands der Fahrer und teilte mit, dass die Redaktionsagentur weiterhin mit dem Gesundheitsministerium, dem Verkehrsministerium und den zuständigen Behörden zusammenarbeiten werde, um strenge und umsetzbare Vorschriften zur Verschärfung des Mechanismus zur Überwachung des Gesundheitszustands der Fahrer sicherzustellen.
Bezüglich Fahrzeuge für Menschen mit Behinderungen enthält das aktuelle Rundschreiben des Verkehrsministeriums zur Ausbildung, Prüfung und Erteilung von Führerscheinen bereits diesen Inhalt.
In Bezug auf den Überwachungsmechanismus für die Fahrprüfungen und die Zusammensetzung des Fahrprüfungsausschusses wird sich die Redaktion mit Ministerien und Zweigstellen abstimmen, um Eignung, Durchführbarkeit und Wirksamkeit sicherzustellen.
Stufenweise Regelung der Promillegrenzen
Das Straßenverkehrsgesetz von 2008 legt die Promillegrenze bei einem Wert von über 50 mg/100 ml Blut oder 0,25 mg/1 l Atemluft fest, während das Gesetz zur Verhütung und Kontrolle der schädlichen Auswirkungen von Alkohol und Bier von 2019 die Promillegrenze auf 0 festlegt.
Ministerium für öffentliche Sicherheit äußert sich zum Vorschlag, den Alkoholgehalt auf 0 zu begrenzen
Als Reaktion auf die Bedenken einiger Abgeordneter der Nationalversammlung hinsichtlich der Regelung, die das Fahren unter Alkoholeinfluss grundsätzlich verbietet, meldete sich ein Vertreter der Gesetzgebungsagentur des Ministeriums für öffentliche Sicherheit zu Wort und erklärte dies.
Ist ein absolutes Alkoholverbot beim Autofahren zu streng?
Viele Meinungen legen nahe, dass wir uns mit anderen Ländern weltweit beraten sollten, um eine Anhebung der Promillegrenze auf 30 mg/100 ml Blut in Erwägung zu ziehen, um Verstöße zu ahnden.
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