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50 Jahre Wiedervereinigung: Die goldene Geschichte des Kampfes gegen ausländische Invasoren – Lehren von ungebrochenem Wert

Der Kommentator Carlos Mendez sagte, der Sieg Vietnams im Jahr 1975 sei kein isoliertes Ereignis gewesen – er sei ein Wendepunkt gewesen, der eine multipolare Welt eröffnet habe, in der kleine Länder die globale Lage verändern können.

VietnamPlusVietnamPlus30/04/2025

Laut VNA-Korrespondenten in Lateinamerika hat das Online-Forum Redes Ciudadanas – eine progressive Medienplattform, die sich auf die Analyse politischer und sozialer Themen aus einer mehrdimensionalen Perspektive und mit einer Haltung zur Unterstützung sozialer Gerechtigkeit und nationaler Souveränität spezialisiert hat – gerade anlässlich des 50. Jahrestages der Befreiung des Südens und des Nationalen Wiedervereinigungstages (30. April 1975 – 30. April 2025) Vietnams einen Analyseartikel veröffentlicht.

Unter dem Titel „Vietnam, 50 Jahre nach dem Sieg über die USA“ behauptete der Kommentator Carlos Mendez (Pseudonym Rompenueces – Nussknacker), dass die großen Feierlichkeiten zum Sieg am 30. April 1975 in Hanoi und Ho-Chi-Minh-Stadt nicht nur ein nationales Ereignis gewesen seien, sondern ein globales Symbol für das Streben der Völker nach Unabhängigkeit und Freiheit.

Der Artikel betonte: „Vor einem halben Jahrhundert, als die ganze Welt glaubte, die US-Militärmacht sei unbesiegbar, bewies das vietnamesische Volk, dass Napalm, B-52 oder Agent Orange den Freiheitswillen nicht brechen konnten. Der historische Ho-Chi-Minh-Feldzug beendete nicht nur den brutalsten Krieg der Neuzeit, sondern lehrte auch eine Lehre: Die Wahrheit gehört den widerstandsfähigen Nationen.“

Aus vergleichender Perspektive stellt der Autor fest: „Während die Vereinigten Staaten mit Rassismus, Ungleichheit und politischen Krisen zu kämpfen haben, bietet Vietnam – ein Land, das einst unter der Katastrophe des Krieges litt – das Bild eines stabilen Landes mit einer beeindruckenden Wirtschaftswachstumsrate von 7,1 % im Jahr 2024 und einer bewundernswerten sozialen Gleichheit.“

Der Artikel hob insbesondere die Art und Weise hervor, wie Vietnam an das Ereignis erinnerte: „Nicht mit Hassreden oder Machtdemonstrationen, sondern mit kulturellen Aktivitäten, Ausstellungen und zivil-nationalen Solidaritätsparaden. Die junge Generation Vietnams fotografierte sich vor dem rot-weißen Mausoleum von Präsident Ho Chi Minh und trug dabei nicht den Schmerz des Krieges, sondern den Stolz einer Nation in sich, die sich ausländischen Invasoren nicht unterwerfen wollte.“

„Vietnams Sieg 1975 war kein isoliertes Ereignis – er markierte einen Wendepunkt, der eine multipolare Welt einläutete, in der kleine Nationen die globale Landschaft verändern konnten. In einem Kontext, in dem extremer Populismus überall auf dem Vormarsch ist, erinnert uns der Jahrestag des 30. April 1975 daran, dass Imperialismus kein Schicksal ist und dass die Menschenwürde, wenn sie von der gesamten Nation vereint wird, ewig währt“, kommentierte Redes Ciudadanas.

Der Artikel endet mit einer eindringlichen Botschaft: „Vietnam feiert sein Goldenes Jubiläum. Die ganze Welt sollte mitfeiern, nicht nur um den historischen Sieg zu ehren, sondern auch um zu bekräftigen, dass die Menschheit sich stets an diejenigen erinnert, die es wagen, für die Freiheit zu kämpfen.“

(Vietnam News Agency/Vietnam+)

Quelle: https://www.vietnamplus.vn/50-nam-thong-nhat-thien-su-vang-chong-ngoai-xam-bai-hoc-ven-nguyen-gia-tri-post1035948.vnp


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