MSc. Truong Van Dat, stellvertretender Generalsekretär der Vietnam Young Physicians Association – Foto: VGP
Zu diesem Inhalt führte der Reporter der elektronischen Regierungszeitung ein Interview mit MSc. Truong Van Dat, stellvertretender Generalsekretär der Vietnam Young Physicians Association, einem Doktoranden mit Schwerpunkt Krankenhausmanagement.
Private Kliniken: Wesentliche Komponenten und Richtlinien zur digitalen Transformation
Im Kontext der starken Entwicklung des vietnamesischen Gesundheitssystems spielen private Kliniken eine wichtige Rolle bei der Entlastung öffentlicher Krankenhäuser und der Bereitstellung medizinischer Grundversorgung. Insbesondere die Förderung der digitalen Transformation im privaten Gesundheitssektor ist ein unverzichtbares Bindeglied im Prozess der Modernisierung und Digitalisierung des Gesundheitswesens. Welche Vorteile bietet Ihrer Meinung nach die private Gesundheitsversorgung, einschließlich privater Kliniken, für die Entwicklung?
MSc. Truong Van Dat: Die Aktivitäten privater Kliniken werden im Gesetz über medizinische Untersuchungen und Behandlungen 2023 (Gesetz Nr. 15/2023/QH15) und den damit verbundenen Verordnungen und Rundschreiben geregelt, um einen Rechtsrahmen zu schaffen und so die beruflichen Fähigkeiten zu verbessern, das Tätigkeitsmanagement zu stärken und Mindestbedingungen für die Erteilung von Praxiszertifikaten sowie Betriebslizenzen für medizinische Untersuchungs- und Behandlungseinrichtungen festzulegen.
Die jüngste COVID-19-Pandemie hat die Rolle privater Kliniken bei der Deckung dringender Bedürfnisse der Bevölkerung gestärkt, gleichzeitig aber auch einige Schwierigkeiten bei der Verwaltung und Vernetzung digitaler Daten in diesem Sektor offengelegt. Derzeit werden die Vorschriften zur digitalen Transformation, zu Technologiestandards und zu Datenverbindungsmechanismen für den privaten Gesundheitssektor noch finalisiert.
Die Förderung der digitalen Transformation im privaten Gesundheitssektor ist ein unverzichtbares Bindeglied im Prozess der Modernisierung und Digitalisierung des Gesundheitswesens. Diese Politik wurde von Partei und Staat in vielen wichtigen Dokumenten festgelegt. In der Resolution Nr. 57-NQ/TW des Politbüros vom 22. Dezember 2024 wurden Wissenschaft, Technologie, Innovation und digitale Transformation als strategische Durchbrüche bezeichnet, wobei das Gesundheitswesen einen der vorrangigen Bereiche darstellt. Dies gilt als neue bahnbrechende Entwicklungsmethode zur Innovation der nationalen Regierungsführung, der sozioökonomischen Entwicklung und der Landesverteidigung.
Der Plan Nr. 02-KH/BCĐTW des Zentralen Lenkungsausschusses vom 19. Juni 2025 ist eine konkrete Maßnahme zur Umsetzung der Resolution 57. Dabei wird die digitale Transformation als wichtiges Instrument genutzt, um den dringenden Anforderungen bei der Umstrukturierung des Apparats und der Verbesserung der operativen Effizienz des politischen Systems gerecht zu werden.
Das nationale Programm zur digitalen Transformation, das mit Beschluss Nr. 749/QD-TTg des Premierministers vom 3. Juni 2020 genehmigt wurde, setzt sich zum Ziel, dass bis 2025 100 % der Gesundheitseinrichtungen elektronische Patientenakten, elektronische Rezepte und bargeldlose Zahlungen einführen. Ohne eine wirksame Einbindung des privaten Gesundheitssektors in den Fahrplan zur digitalen Transformation wird das Ziel einer umfassenden Modernisierung des nationalen Gesundheitssektors nur schwer zu erreichen sein. Dies führt zu Lücken in der datenbasierten Gesundheitsverwaltung und mindert die Servicequalität sowie das Patientenerlebnis.
Insbesondere die Resolution Nr. 68-NQ/TW des Politbüros zur privaten Wirtschaftsentwicklung vom 4. Mai 2025 bekräftigte die Privatwirtschaft als „eine der wichtigsten Triebkräfte der Volkswirtschaft“ und „die treibende Kraft, die Wachstum fördert, Arbeitsplätze schafft, die Arbeitsproduktivität steigert, die nationale Wettbewerbsfähigkeit verbessert, die Industrialisierung vorantreibt, die Wirtschaft modernisiert und in Richtung einer grünen, kreislauforientierten und nachhaltigen Entwicklung umstrukturiert“.
Das Dekret Nr. 102/2025/ND-CP der Regierung vom 13. Mai 2025 über die Verwaltung, Nutzung, Weitergabe und den Schutz medizinischer Daten regelt insbesondere die Klassifizierung, Speicherung, Verknüpfung, Weitergabe und Sicherheit medizinischer Daten im ganzen Land. Das Gesundheitsministerium hat empfohlen, dieses Dekret als Rechtsgrundlage für die digitale Transformation im Gesundheitssektor, insbesondere für die Entwicklung der medizinischen Dateninfrastruktur, zu erlassen.
Für private Kliniken mit unterschiedlichen IT-Kapazitäten ist das Verständnis und die Anwendung der Vorschriften zur Klassifizierung, Speicherung, Verknüpfung, Weitergabe und Sicherheit medizinischer Daten eine große Herausforderung. Daher müssen die Aufsichtsbehörden bald klare, leicht verständliche Rundschreiben und technische Richtlinien sowie Unterstützungsprogramme herausgeben, damit private Kliniken die Vorschriften effektiv einhalten können.
Mit dem Dekret Nr. 71/2025/ND-CP vom 28. März 2025 zur Änderung und Ergänzung einer Reihe von Artikeln des Dekrets Nr. 35/2021/ND-CP wurden die Vorschriften zu Investitionsfeldern und -größen für PPP-Projekte im Gesundheitssektor aufgehoben. Dadurch wird die Attraktivität von Ressourcen aus dem nichtstaatlichen Sektor für Investitionen in allen Bereichen des Gesundheitssektors, einschließlich Projekten im Bereich der Gesundheitsinformationstechnologie, erhöht und ausgeweitet.
Der Ausbau des PPP-Mechanismus ist der Schlüssel zur Mobilisierung privater Ressourcen und steht im Einklang mit dem Geist der Resolution 68-NQ/TW, die sicherstellen soll, dass die Privatwirtschaft im Einklang mit Marktmechanismen gleichberechtigten Zugang zu nationalen Ressourcen wie Kapital, Technologie und Daten hat.
Das Gesundheitsministerium hat außerdem das Rundschreiben Nr. 13/2025/TT-BYT herausgegeben, das die Implementierung elektronischer Gesundheitsakten regelt und technische Anforderungen für Software für elektronische Gesundheitsakten sowie die Anbindung an das Krankenversicherungssystem und die nationale Datenbank festlegt. Außerdem hat das Rundschreiben Nr. 26/2025/TT-BYT die Verschreibung und Verordnung von Arzneimitteln und biologischen Produkten bei ambulanter Behandlung in medizinischen Untersuchungs- und Behandlungseinrichtungen geregelt. Außerdem hat das Ministerium die Entscheidung Nr. 808/QD-BYT vom 1. April 2022 herausgegeben, die Dokumente zur Anbindung an das nationale Informationssystem zur Rezeptverwaltung und zum Verkauf verschreibungspflichtiger Medikamente veröffentlicht.
Für die synchrone Anwendung in privaten Kliniken sind jedoch Standardsoftwarelösungen und ein praktischer Implementierungsunterstützungsmechanismus erforderlich. Andernfalls können kleine Kliniken Schwierigkeiten bei der Auswahl und Implementierung geeigneter Software haben.
Die Förderung der digitalen Transformation im privaten Gesundheitssektor ist ein unverzichtbares Bindeglied im Prozess der Modernisierung und Digitalisierung des Gesundheitswesens.
Digitale Transformation in Privatkliniken: Lichtblicke und Barrieren
Wie läuft also die digitale Transformation in privaten Kliniken in Vietnam heute, Sir?
MSc. Truong Van Dat: Der aktuelle Stand der digitalen Transformation in privaten Kliniken in Vietnam zeigt ein vielschichtiges Bild mit Lichtblicken in großen Einrichtungen, aber auch vielen Herausforderungen in den meisten kleinen und mittelgroßen Kliniken.
Einige große Privatkliniken mit reichlich finanziellen und personellen Ressourcen haben proaktiv in umfassende Management-Softwaresysteme (KIS), Telemedizinlösungen, digitale Zahlungen und E-Rezepte investiert. Diese Kliniken erkennen die Bedeutung der Technologie für die Verbesserung der Betriebseffizienz, der Servicequalität und des Kundenerlebnisses.
Größere Kliniken haben jedoch oft komplexere Managementanforderungen, die sie zu Investitionen in Technologie zwingen. Kleineren Kliniken fehlen diese Voraussetzungen oft, was zu einer wachsenden digitalen Kluft führt. Viele kleine Kliniken stehen vor Herausforderungen hinsichtlich Infrastruktur und Personal, beispielsweise dem Mangel an dediziertem IT-Personal für die Implementierung und Bedienung des Systems. Daher sind zentralisierte, leicht zugängliche Schulungs- und technische Supportlösungen erforderlich.
Ein weiteres Hindernis ist das Fehlen einer gemeinsamen Standardsoftwareplattform für private Kliniken. Das Gesundheitsministerium überprüft, aktualisiert, ergänzt und synchronisiert derzeit die technischen Standards für Krankenhausverwaltungssoftware (KIS), elektronische Patientenakten und medizinische Stationsverwaltungssoftware. Ziel ist die Entwicklung eines Standards für die branchenweite Interoperabilität medizinischer Daten.
Darüber hinaus stellt das Verständnis der Rechtsdokumente privater Kliniken ebenfalls eine Hürde dar. Vor dem Hintergrund dieser Schwierigkeiten wurden einige Technologielösungen privater Unternehmen entwickelt, um viele notwendige Funktionen wie die Verwaltung von Krankenakten, elektronische Rezepte, die Anbindung an die Krankenversicherung und die interne Betriebsverwaltung zu integrieren.
Dies ist ein positives Signal, das gefördert, standardisiert und repliziert werden muss, um den spezifischen Bedürfnissen privater Kliniken gerecht zu werden. Der Staat muss über einen Mechanismus verfügen, um die Nutzung dieser Lösungen zu bewerten, zu zertifizieren und zu fördern und gleichzeitig die Kompatibilität und Konnektivität mit dem nationalen System sicherzustellen.
Es ist notwendig, eine Reihe gemeinsamer Software-Engineering-Standards (HIS, EMR) herauszugeben, die speziell für private Kliniken gelten.
Schlagen Sie synchrone Lösungen vor
Welche spezifischen und synchronen Lösungen brauchen wir Ihrer Meinung nach für die Entwicklung der privaten Gesundheitsversorgung?
MSc. Truong Van Dat: Auf institutioneller Ebene müssen wir eine Reihe gemeinsamer technischer Softwarestandards (KIS, EMR) herausgeben, die speziell für private Kliniken gelten. Derzeit überprüft, aktualisiert, ergänzt und synchronisiert das Gesundheitsministerium technische Standards für Krankenhausverwaltungssoftware (KIS), elektronische Patientenakten und medizinische Stationsverwaltungssoftware, um einen Satz von Standards für die branchenweite Interoperabilität medizinischer Daten zu entwickeln.
Allerdings ist die Veröffentlichung einer Reihe gemeinsamer Softwareentwicklungsstandards (HIS, EMR), die speziell auf private Kliniken anwendbar sind, notwendig, um die Durchführbarkeit und Eignung für die vielfältigen Betriebsgrößen dieses Sektors sicherzustellen.
Die Entwicklung separater Softwareentwicklungsstandards, die vereinfacht sind, aber dennoch Interoperabilität gewährleisten, wird dazu beitragen, die Belastung privater Kliniken zu verringern, sie zu Investitionen zu ermutigen und ihnen die Einhaltung der Vorschriften zu erleichtern.
Gleichzeitig müssen die Vorschriften zur Datenverbindung zwischen privaten Kliniken und dem öffentlichen Gesundheitssystem, der Krankenversicherung und der Software zur Verwaltung nichtübertragbarer Krankheiten gemäß Dekret 102/2025/ND-CP zur Regelung der Verwaltung, Nutzung, Weitergabe und des Schutzes medizinischer Daten und Rundschreiben Nr. 08/2025/TT-BCA des Ministeriums für öffentliche Sicherheit zur Struktur der mit der nationalen allgemeinen Datenbank ausgetauschten Datennachrichten, einschließlich des Inhalts zur Struktur medizinischer Datennachrichten, vervollständigt werden. In der kommenden Zeit müssen die Verwaltungsbehörden weiterhin Verbindungsstandards prüfen, entwickeln und veröffentlichen, als Grundlage für die Umsetzung der Weitergabe und Vernetzung medizinischer Daten.
Es ist auch wichtig, sich an internationalen Modellen zu orientieren, um von den Erfahrungen von Ländern zu lernen, die bei der digitalen Transformation des Gesundheitswesens führend waren, insbesondere bei der Integration des privaten Sektors. Einige politische Rahmenbedingungen und Strategien für die digitale Transformation des privaten Gesundheitssektors aus Ländern wie Südkorea haben die digitale Transformation des Gesundheitswesens durch Initiativen wie den Digital New Deal und Investitionen in eine intelligente Gesundheitsinfrastruktur stark gefördert; außerdem wurden Richtlinien zur Verknüpfung elektronischer Patientenakten (EMR) und persönlicher Gesundheitsakten (PHR) privater Krankenhäuser auf der My Healthway-Plattform eingeführt.
In Vietnam gibt es eine Reihe von Unternehmen, die an der Erforschung und Entwicklung von Technologielösungen für die digitale Transformation im privaten Gesundheitssektor arbeiten.
Im Bereich Schulung und technischer Unterstützung müssen Schulungsprogramme für den privaten Sektor zu Datenstandards, Software, Sicherheit und Systemkonnektivität entwickelt werden. Um dem Mangel an IT-Personal und der Fähigkeit, neue technische Standards zu nutzen, entgegenzuwirken, müssen spezielle Schulungsprogramme für private Kliniken entwickelt werden.
Diese Schulungen sollten sich auf praktische Kenntnisse in Datenstandards, den Umgang mit Managementsoftware, die Grundsätze der Informationssicherheit im Gesundheitswesen und den Prozess der Anbindung an das nationale Gesundheitssystem konzentrieren. Es ist notwendig, einfache, leicht verständliche und praxisorientierte Dokumentensammlungen und Lehrvideos zur Anwendung von Informationstechnologie im Klinikmanagement zu entwickeln. Diese Dokumente können Infografiken, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und kurze Praxishandbücher enthalten, um Ärzten und Klinikpersonal zu helfen, die Anforderungen der digitalen Transformation schnell zu erfassen und anzuwenden, ohne dass tiefgreifende Kenntnisse der Informationstechnologie erforderlich sind.
In finanzieller Hinsicht muss die Regierung bald Richtlinien erlassen, um die Kosten für Informationstechnologie in die Preise für medizinische Untersuchungen und Behandlungen in Privatkliniken einzubeziehen. Derzeit schreibt das Dekret Nr. 60/2021/ND-CP öffentlichen Gesundheitseinrichtungen vor, proaktiv Mittel für Informationstechnologie bereitzustellen. Es gibt jedoch keine spezifischen Vorschriften zur Einbeziehung dieser Kosten in die Preise für medizinische Untersuchungen und Behandlungen. Schlagen Sie einen Mechanismus vor, der Unternehmen die schnelle Umsetzung erleichtert.
Anstatt Unterstützungsmechanismen über den Haushalt oder PPP den Vorrang zu geben, wird empfohlen, sich auf den Aufbau eines Rechtskorridors und einer institutionellen Infrastruktur zu konzentrieren, damit Unternehmen in großem Maßstab und mit geringen sozialen Kosten expandieren können.
Wenden Sie zunächst einen Mechanismus zur Selbsterklärung der Konformität an, kombiniert mit einer Nachprüfung auf der Grundlage einer Reihe öffentlicher Standards für elektronische Rezepte und EMR.
Zweitens: Stellen Sie ein technisches One-Stop-Portal (Open Health API Registry) bereit, das Standard-APIs/-Formate veröffentlicht, um Plattformen dabei zu helfen, sich schnell mit dem nationalen System zu verbinden.
Drittens: Setzen Sie nicht-finanzielle Prioritäten um, beispielsweise die Anerkennung qualifizierter Plattformen auf dem Portal, die Priorisierung von Pilotverbindungen und die Teilnahme an Gruppen zur Standardisierung.
Mit diesem unterstützenden Rahmen können private Unternehmen die tatsächliche Implementierungszeit verkürzen, die Vernetzungs- und Compliance-Rate rasch erhöhen, die Qualität der Daten für Kliniken verbessern und den Nutzen für Patienten und das Gesundheitssystem steigern, ohne auf direkte finanzielle Unterstützung angewiesen zu sein.
Schließlich ist es notwendig, einen Mechanismus für den Zugriff auf das nationale Gesundheitsdatenzentrum und die gemeinsame Nutzung digitaler Infrastrukturen gemäß der Nationalen Strategie für digitale Infrastruktur zu schaffen. Es ist notwendig, einen klaren Mechanismus zu schaffen, der es privaten Kliniken ermöglicht, auf das nationale Gesundheitsdatenzentrum zuzugreifen und Daten bereitzustellen und gleichzeitig von der gemeinsamen Nutzung digitaler Infrastrukturen gemäß der Nationalen Strategie für digitale Infrastrukturen zu profitieren. Dies hilft kleinen Kliniken, anfängliche Investitionskosten zu sparen und eine effektive Datenvernetzung zu gewährleisten.
Die Förderung der digitalen Transformation in privaten Kliniken ist nicht nur ein unvermeidlicher Trend, sondern auch ein Schlüsselfaktor für die Verwirklichung der strategischen Ziele der Resolution 57-NQ/TW und die umfassende Modernisierung des vietnamesischen Gesundheitssystems. Der private Gesundheitssektor mit seiner rasanten Entwicklung und seiner zunehmenden Rolle in der primären Gesundheitsversorgung kann sich dem Digitalisierungsspiel nicht entziehen.
Um sicherzustellen, dass der private Gesundheitssektor im nationalen digitalen Transformationsprozess nicht abgehängt wird, bedarf es eines kohärenten, praktikablen politischen Systems, das die Rolle des privaten Sektors fördert. Dazu gehört die Vervollständigung des institutionellen Rahmens durch separate Softwareentwicklungsstandards und Datenvernetzungsvorschriften, die den Besonderheiten privater Kliniken gerecht werden.
Gleichzeitig sind klare Finanzierungsmechanismen erforderlich, darunter die Einbeziehung der IT-Kosten in die Servicepreise und spezifische PPP-Investitionsanreizprogramme.
Schließlich sind verstärkte Schulungen, technische Unterstützung und die Bereitstellung leicht verständlicher Anleitungen unerlässlich, um die Kapazitäten auszubauen und die proaktive Teilnahme privater Kliniken zu fördern.
Durch eine enge Abstimmung zwischen Staat und Privatwirtschaft auf rechtlicher und technischer Basis wird das Ziel einer umfassenden Modernisierung und Digitalisierung erreicht, die den Menschen einen praktischen Nutzen bringt.
Danke schön!
Hien Minh (aufgeführt)
Quelle: https://baochinhphu.vn/chuyen-doi-so-y-te-tu-nhan-mat-xich-quan-trong-trong-hien-dai-hoa-nganh-y-te-10225082013343492.htm
Kommentar (0)