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Die Welt ist mit Rekordschulden belastet

VnExpressVnExpress18/11/2023

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Die weltweiten Schulden überstiegen im dritten Quartal die Marke von 307 Billionen Dollar, ein Rekordhoch, und es wird erwartet, dass sie im nächsten Jahr aufgrund politischer Unruhen weiter steigen werden.

Diese Informationen wurden erst am 16. November vom Institute of International Finance (IIF) bekannt gegeben. Die Forschungsorganisation schätzt, dass die globale Verschuldung bis zum Ende dieses Jahres 310 Billionen Dollar erreichen wird, 25 Prozent mehr als vor fünf Jahren. Sie warnten außerdem, dass die Zahl im nächsten Jahr aufgrund politischer Unruhen noch weiter steigen könnte.

Emre Tiftik, Forschungsdirektor des IIF, sagte, dass im nächsten Jahr weltweit mehr als 50 Wahlen stattfinden, unter anderem in den USA, Indien, Südafrika, der Türkei und Pakistan. „Da die Politik zunehmend polarisiert und die Spannungen zunehmen, könnten die bevorstehenden Wahlen einen populistischen Politikwechsel einleiten. Dies könnte zu höheren Staatsausgaben und einer höheren Verschuldung führen. Die Märkte könnten volatiler werden“, erklärte er.

Tiftik warnt, dass die Rückzahlung von Schulden zu einem Rückgang der weltweiten Einnahmen führen werde. Unter anderem hat die Verschuldung Pakistans und Ägyptens ein alarmierendes Ausmaß erreicht. In den USA werden die staatlichen Zinszahlungen im Jahr 2026 voraussichtlich 15 Prozent der Haushaltseinnahmen erreichen, aktuell sind es 10 Prozent.

70 Prozent des Schuldenanstiegs im letzten Quartal gingen auf die Industrieländer zurück, beispielsweise die USA, Japan, Frankreich und Großbritannien. Auch Schwellenländer wie China, Indien, Brasilien und Mexiko verzeichneten starkes Wachstum.

Obwohl die globale Schuldenquote immer noch bei rund 333 Prozent des BIP liegt, ist diese Zahl in den Schwellenländern im Vergleich zu vor fünf Jahren um 32 Prozent auf aktuell 255 Prozent gestiegen.

Laut IIF war die Staatsverschuldung die Gruppe, die im dritten Quartal am stärksten zunahm. In vielen Ländern sind die Haushaltsdefizite noch immer viel höher als vor der Pandemie. Der Bericht besagte außerdem, dass die Höhe der als zahlungsunfähig geltenden Staatsschulden bis Ende 2022 554 Milliarden Dollar erreicht habe. Die Hälfte davon seien Anleihen.

Auch in den großen Volkswirtschaften, darunter den USA und China, steigt die Schuldenlast der Haushalte und Unternehmen. Dennoch heißt es im IIF-Bericht, dass die Kreditnachfrage der Unternehmen aufgrund der angespannten Finanzlage und steigender geopolitischer Risiken auf dem niedrigsten Stand seit Jahren sei.

Ha Thu (laut Reuters)


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