(TN&MT) – Am Morgen des 8. November hörte sich die Nationalversammlung im Rahmen der Fortsetzung des 8. Sitzungsprogramms im Gebäude der Nationalversammlung unter der Leitung der stellvertretenden Vorsitzenden der Nationalversammlung, Nguyen Thi Thanh, den Präsentations- und Überprüfungsbericht zum Gesetz zur Änderung und Ergänzung einer Reihe von Artikeln des Werbegesetzes an.
Schaffung eines einheitlichen und synchronen Rechtskorridors für Werbeaktivitäten
Bei der Vorstellung des Berichts vor der Nationalversammlung erklärte Kultur-, Sport- und Tourismusminister Nguyen Van Hung, dass die Ausarbeitung des Gesetzentwurfs zur Änderung und Ergänzung zahlreicher Artikel des Werbegesetzes darauf abziele, die Richtlinien und Richtlinien der Partei sowie die Politik des Staates zur kulturellen Entwicklung rasch zu institutionalisieren. Zudem solle die Rolle zentraler und lokaler staatlicher Verwaltungsbehörden für Werbung bei der Umsetzung von Richtlinien und Gesetzen zu Werbeaktivitäten gestärkt werden. Gleichzeitig solle ein vollständiger, synchroner und einheitlicher Rechtskorridor zur Verwaltung von Werbeaktivitäten geschaffen und die Entwicklung von Werbedienstleistungsunternehmen unterstützt und gefördert werden. Zudem solle die Konformität, Synchronisation und Nichtüberschneidung mit anderen relevanten Rechtssystemen sichergestellt und die Verantwortung und Kapazität der an Werbeaktivitäten beteiligten Stellen sowie die Kapazität der Werbeunternehmen gestärkt werden.
Der Gesetzesentwurf umfasst drei Artikel, die Werbeaktivitäten, die Rechte und Pflichten von Organisationen und Einzelpersonen, die an Werbeaktivitäten teilnehmen, sowie die staatliche Verwaltung von Werbeaktivitäten regeln. Dieser Gesetzesentwurf ändert und ergänzt eine Reihe von Vorschriften zur Verwaltung von Werbeinhalten und -bedingungen, zur Verwaltung von Werbeaktivitäten im Netzwerkumfeld, zu grenzüberschreitenden Werbediensten und zur Werbung in der Presse sowie zu Außenwerbeaktivitäten.
In Bezug auf den grundlegenden Inhalt sagte der Minister für Kultur, Sport und Tourismus, Nguyen Van Hung, dass der Gesetzesentwurf dem Zweck und den Leitgedanken genau folgte und den Inhalt der 03 Richtlinien im Gesetzesvorschlag spezifizierte, der durch Änderung und Ergänzung der Bestimmungen des Werbegesetzes von 2012 genehmigt wurde.
Bei der Präsentation des Inhalts der Überprüfung sagte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, Nguyen Dac Vinh, dass der Ausschuss für Kultur und Bildung der Ansicht sei, dass eine Reihe von Artikeln des Werbegesetzes von 2012 geändert und ergänzt werden müssen. Er sei grundsätzlich mit dem Umfang der Gesetzesänderung und -ergänzung einverstanden. Gleichzeitig sei er der Ansicht, dass der Gesetzesentwurf die Fristanforderungen erfülle und die Dokumente im Gesetzesentwurf grundsätzlich den Vorschriften entsprächen.
Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten bei Werbeaktivitäten festlegen
In Bezug auf die Verantwortung für die staatliche Verwaltung von Werbeaktivitäten sagte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, Nguyen Dac Vinh, dass der Ausschuss für Kultur und Bildung der Aufteilung und Klärung der Aufgaben und Befugnisse der staatlichen Verwaltung von Ministerien, Behörden und Kommunen in Bezug auf Werbeaktivitäten zustimme. Gleichzeitig wurde vorgeschlagen, die Hauptverantwortung für die staatliche Verwaltung von Werbung beim Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus zu klären und die Vorschriften über die Zuständigkeiten des Ministeriums für Industrie und Handel sowie des Ministeriums für öffentliche Sicherheit zu prüfen und zu ergänzen.
In Bezug auf die Rechte und Pflichten der Person, die Werbeprodukte liefert, stimmt das Komitee für Kultur und Bildung der Politik zu, spezifische und klare Regelungen über die Rechte, Pflichten und Verantwortlichkeiten der Person zu haben, die Werbeprodukte liefert, einschließlich der Person, die Werbeprodukte liefert und eine einflussreiche Person ist.
In Bezug auf spezifische Vorschriften empfiehlt der Ausschuss für Kultur und Bildung, die Methoden und Formen der vorherigen Benachrichtigung von Verbrauchern über Werbeaktivitäten von Influencern weiter zu prüfen und konkrete Leitlinien bereitzustellen. Gleichzeitig sollten die Positionen, Rollen und Verantwortlichkeiten von Organisationen und Einzelpersonen bei Online-Werbeaktivitäten konkret definiert und auf dieser Grundlage geeignete Vorschriften für diejenigen erlassen werden, die Werbeprodukte übermitteln, insbesondere für Online-Influencer. Darüber hinaus sollten die Überprüfungen fortgesetzt werden, um die Übereinstimmung mit dem Verbraucherschutzgesetz 2023 sicherzustellen.
Sicherstellung der Abdeckung aller Online-Werbeaktivitäten
Der Ausschuss für Kultur und Bildung stimmte ebenfalls der Einführung spezifischer Regelungen für Online-Werbung zu. Der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, Nguyen Dac Vinh, erklärte jedoch, dass die Einführung von Regelungen für Online-Werbung mit den einschlägigen Gesetzen abgeglichen und überprüft werden müsse, um die Konsistenz des Rechtssystems sicherzustellen und alle Aspekte der Online-Werbung abzudecken.
Darüber hinaus stimmte der Ausschuss für Kultur und Bildung zu, die Wartezeit zum Ein- und Ausschalten von Online-Werbung an die Realität und die weltweiten Entwicklungstrends in der Werbung anzupassen. Die vierfache Anpassung von 1,5 Sekunden auf 6 Sekunden muss jedoch hinsichtlich ihrer Auswirkungen geprüft und sorgfältig erläutert werden, um Objektivität und Überzeugungskraft zu gewährleisten.
Darüber hinaus regelt der Gesetzesentwurf noch nicht Werbung mit Links zu persönlichen Informationsseiten, Anwendungen auf Mobilgeräten und anderen elektronischen Geräten. Der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, Nguyen Dac Vinh, schlug daher vor, entsprechende Regelungen zu prüfen.
In Bezug auf die Erteilung von Baugenehmigungen für Werbearbeiten forderte der Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Bildung, Nguyen Dac Vinh, die Redaktion auf, die Grundlagen und Auswirkungen der Änderung der Lizenzbestimmungen von über 20 m² auf 40 m² zu klären. Außerdem sollten die Lizenzbestimmungen für einige neue Arten von Werbung (wie z. B. 3D-Werbung an bestehenden Bauwerken) geprüft und ergänzt werden. Gleichzeitig sollten die Bestimmungen weiterhin mit dem Baugesetz und dem Straßengesetz überprüft und verglichen werden, um Widersprüche und Überschneidungen zu vermeiden und die Verwaltungsverfahren zu vereinfachen.
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Quelle: https://baotainguyenmoitruong.vn/tao-hanh-lang-phap-ly-dong-bo-thong-nhat-de-quan-ly-hoat-dong-quang-cao-382869.html
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