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Das Bildungs- und Ausbildungsministerium von Ho-Chi-Minh-Stadt leitet die Auswahl der Inhalte für Schulprogramme

GD&TĐ – Am Nachmittag des 20. August gab das Ministerium für Bildung und Ausbildung von Ho-Chi-Minh-Stadt Leitlinien zur Auswahl von Inhalten für Schulprogramme ab dem Schuljahr 2025–2026 heraus.

Báo Giáo dục và Thời đạiBáo Giáo dục và Thời đại20/08/2025

Laut dem Ministerium für Bildung und Ausbildung von Ho-Chi-Minh-Stadt haben öffentliche Bildungseinrichtungen das Recht, direkt über die Inhalte des Schulprogramms zu entscheiden, müssen sich jedoch über Aktivitäten, umgesetzte Klassenstufen, inhaltliche Rahmenbedingungen, Methoden, Organisationsformen, Umsetzungspläne sowie koordinierende Organisationen und Einheiten mit dem Schulrat abstimmen.

Der Schulleiter trägt die volle Verantwortung für die Auswahl und Umsetzung des Programms und sorgt gleichzeitig für angemessene Umsetzungsbedingungen wie Personal, Einrichtungen und entsprechende Lehrpläne.

Darüber hinaus koordiniert der Schulleiter die Durchführung von Bildungsaktivitäten mit Organisationen und Einheiten und schafft so Bedingungen, unter denen die Schüler üben und ihr Wissen in die Praxis umsetzen können.

Das Schulprogramm muss den Zielen und Anforderungen des nationalen Bildungsprogramms entsprechen und Qualität, Effizienz und umfassende Entwicklung für die Schüler gewährleisten.

Die ausgewählten Inhalte müssen von der zuständigen Behörde lizenziert und vom Ministerium für Bildung und Ausbildung von Ho-Chi-Minh-Stadt bewertet werden, Stabilität gewährleisten und über die gesamte Klassenstufe hinweg organisiert und umgesetzt werden.

Die Schule entwickelt die Programminhalte so, dass Schüler und Eltern entsprechend ihren tatsächlichen Bedürfnissen wählen können. Der Plan zur Umsetzung der Bildungsaktivitäten im Programm muss vom Schulvorstand genehmigt werden. Gleichzeitig muss er die Eltern auf freiwilliger Basis informieren und ihre Zustimmung einholen. Die Unterrichtsgestaltung und die Lernzeiten müssen den gemeinsamen Wünschen entsprechen.

Das Ministerium für Bildung und Ausbildung von Ho-Chi-Minh-Stadt verlangt von den Schulen außerdem, dass sie bei der Entwicklung von Programminhalten sicherstellen, dass Schülern und Eltern je nach Fähigkeiten und Bedürfnissen des jeweiligen Schülers mindestens zwei Optionen zur Auswahl stehen (ausgenommen sind Programme im Rahmen des Projekts „Lehren und Lernen von Mathematik, Naturwissenschaften und Englisch unter Integration der britischen und vietnamesischen Programme“, des Projekts „Verbesserung der Kapazitäten, Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Anwendung von Informationstechnologie für Gymnasiasten in Ho-Chi-Minh-Stadt gemäß internationalen Standards, Zeitraum 2021–2030“ sowie hochwertige, fortgeschrittene, regional und international integrierte Bildungsprogramme in Ho-Chi-Minh-Stadt).

Die Bildungsziele werden so festgelegt, dass sie die Rechte der Schüler (Mittelschule, Gymnasium) und Eltern aller Stufen und Klassenstufen gewährleisten und ihren Bedürfnissen und Wünschen entsprechen. Gleichzeitig müssen sie den tatsächlichen Bedingungen der jeweiligen Schule entsprechen, im Konsens und mit der freiwilligen Zustimmung der Schüler und Eltern stehen und den Vorschriften und Anweisungen der Schulleitung entsprechen.

Die Durchführung von Elternbefragungen obliegt den Schulen. Dabei können sie die Form flexibel und den jeweiligen Gegebenheiten und Klassenstufen entsprechend wählen, etwa durch Befragungen per Fragebogen oder über eine Online-Befragungssoftware.

Der gesamte Umfrageprozess muss eine vollständige und klare Dokumentation der Durchführungsmethode und der gesammelten Ergebnisse aufweisen.

Der Prozess der Einholung der Meinungen von Schülern und Eltern muss die Grundsätze der Freiwilligkeit, Demokratie, Öffentlichkeit, Transparenz und Genauigkeit gewährleisten. Das Programm kann erst nach Abschluss des Auswahlprozesses und der Zustimmung der Mehrheit der Eltern umgesetzt werden.

Das Bildungsministerium von Ho-Chi-Minh-Stadt wies darauf hin, dass die Kostenkalkulation für die Umsetzung des Schulprogramms dem Preisgesetz entsprechen und gleichzeitig auf den Regierungsvorschriften zur finanziellen Autonomie öffentlicher Einrichtungen basieren muss. Die Schulen müssen eine spezifische Einnahmen- und Ausgabenschätzung erstellen und die angemessene Einnahmenhöhe bestimmen, die im Rahmen der Zahlungsfähigkeit der Mehrheit der Eltern liegt.

Bei Einnahmen und Ausgaben muss der Grundsatz „Genug einnehmen, genug ausgeben“ beachtet und die Mittel zweckgebunden eingesetzt werden. Gleichzeitig muss der Einnahmen- und Ausgabenplan für jeden Posten den Eltern vor der Umsetzung bekannt gegeben werden. Die Höhe der Einnahmen muss der Qualität der Bildungs- und Ausbildungsangebote entsprechen. Im Falle einer Anpassung darf die Erhöhungsrate (sofern vorhanden) 15 % gegenüber dem Einnahmenniveau des vorherigen Schuljahres nicht überschreiten.

Quelle: https://giaoducthoidai.vn/so-gddt-tphcm-huong-dan-lua-chon-noi-dung-trong-chuong-trinh-cua-nha-truong-post744922.html


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