Obwohl sie beim Turnier in Peking Eindruck machten, haben viele chinesische humanoide Roboter immer noch mit grundlegenden Aufgaben zu kämpfen, was eine große Lücke zwischen Technologie und Anwendung offenbart.
Báo Khoa học và Đời sống•20/08/2025
Mehr als 500 Roboter nahmen an den ersten Mensch-Roboter-Olympiaden in Peking teil. Die Herausforderungen reichten von Sport bis Alltag. (Foto: South China Morning Post) Viele Roboter brachten das Publikum jedoch zum Lachen, als sie stolperten und hinfielen. Sie brauchten 17 Minuten, um ein paar Abfälle aufzuheben, oder 5 Minuten, um nur drei Medikamentenschachteln aufzuheben. (Foto: Zhang Chenlin/Xinhua/IMAGO)
Ein seltener Lichtblick ist Mirai von UniX AI, das mithilfe eines großen KI-Modells einen Raum in acht Minuten reinigt. (Foto: South China Morning Post) Beobachtern zufolge hat das Ereignis die Kluft zwischen technologischen Ambitionen und praktischen Anwendungen humanoider Roboter offengelegt. (Foto: South China Morning Post)
China investiert massiv in eine Roboter-Ausbildungsschule in Shanghai, wo Hunderte von Robotermodellen für Aufgaben wie Geschirrspülen, Schrauben und Schweißen ausgebildet werden. (Foto: South China Morning Post) „Stars“ wie Yuanzheng A2 und Lingxi X1 sind weiterhin zahlreich auf Technologiemessen vertreten und zeigen ihre Entschlossenheit, diesen Bereich zu revolutionieren. (Foto: Analytics Insight) Das Ziel der Regierung ist es, China bis 2027 zu einer führenden humanoiden Robotermacht zu machen. (Foto: VCG)
Experten warnen jedoch, dass es noch viele Jahre dauern wird, bis die Technologie die Barrieren in den Bereichen Gleichgewicht, Kinesiologie und künstliche Intelligenz überwunden hat. (Foto: VCG) Liebe Leser, bitte schauen Sie sich weitere Videos an: Durchbruch in der humanoiden Roboterrevolution | VTV24
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