Dekret zur Regelung des Regimes und der Richtlinien für Offiziere, die ihren aktiven Dienst beendet haben; aktiver Offizier geopfert, gestorben; Offiziere im aktiven Dienst wurden in den Berufsdienst des Militärs oder in den Verteidigungsbeamtenberuf versetzt.
Nach den neuen Bestimmungen haben Beamte, die ihren Beruf wechseln und in staatliche Behörden, öffentliche Dienststellen, politische Organisationen und gesellschaftspolitische Organisationen eingestellt werden, die Gehälter aus dem Staatshaushalt erhalten, Anspruch auf eine Reihe von Vergünstigungen.
Das heißt, dass der Vermittlung von Arbeitsplätzen, die den beruflichen, technischen und berufsbildenden Bereichen angemessen sind, der Vorzug gegeben wird; Die für die jeweilige Tätigkeit erforderlichen Fachkenntnisse und Fähigkeiten müssen geschult und gefördert werden. Befreiung von den Aufnahmeprüfungen bei einem Wechsel in die alte Dienststelle bzw. Einheit oder bei einem Wechsel in eine andere Studienrichtung auf Antrag einer zuständigen Landesdienststelle. Bei der Einstellungsprüfung für Beamte und öffentliche Angestellte werden vorrangig Punkte nach den zum Zeitpunkt der Prüfung geltenden Bestimmungen des Kader-, Beamten- und Beamtengesetzes angerechnet.
Darüber hinaus werden die Beamten ab dem Datum des Inkrafttretens der Versetzungsentscheidung entsprechend ihrer neuen Arbeitsstelle, ihres neuen Jobs und ihres neuen Titels eingestuft und bezahlt. Falls das Gehalt gemäß Gruppe, Besoldungsgruppe oder Stufe niedriger ist als das Gehalt gemäß dem militärischen Dienstgrad des Offiziers zum Zeitpunkt des Laufbahnwechsels, werden das Gehalt, die Dienstalterszulage sowie die Sozialversicherungsbeiträge und -leistungen zum Zeitpunkt des Laufbahnwechsels für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Datum des Inkrafttretens der Entscheidung über den Laufbahnwechsel zurückgehalten und von der neuen Dienststelle oder Einheit ausgezahlt.

Bei pensionsberechtigten Beamten, die den Beruf gewechselt haben, gilt: Wenn das gemäß den Bestimmungen des Sozialversicherungsgesetzes als Grundlage für die Berechnung der Rente verwendete durchschnittliche Monatsgehalt mit Sozialversicherungsbeiträgen zum Zeitpunkt des Ruhestands niedriger ist als das durchschnittliche Monatsgehalt mit Sozialversicherungsbeiträgen zum Zeitpunkt des Karrierewechsels, wird das durchschnittliche Monatsgehalt mit Sozialversicherungsbeiträgen zum Zeitpunkt des Karrierewechsels, umgerechnet gemäß der zum Zeitpunkt des Ruhestands geltenden Gehaltsregelung, als Grundlage für die Berechnung der Rente verwendet.
Beamte, die ihre Laufbahn gewechselt haben und keinen Anspruch auf eine Rente haben und ihre Stelle aufgeben, erhalten neben den gesetzlich vorgeschriebenen Sozialversicherungsleistungen auch eine Abfindung von der Behörde oder Einheit, die aus dem Staatshaushalt bezahlt wird und zum Zeitpunkt der Kündigung Kader, Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes verwaltet und beschäftigt. Insbesondere entspricht die Abfindung für jedes Dienstjahr in der Armee einem Monatsgehalt des Monats unmittelbar vor der Versetzung, umgerechnet gemäß der zum Zeitpunkt der Beendigung des Arbeitsverhältnisses geltenden Gehaltsregelung, die als Grundlage für die Berechnung der Abfindung dient.
Im Falle einer Versetzung zu Dienststellen und Einheiten, die Gehälter aus dem Staatshaushalt erhalten und deren Dienstzeit in der Armee von den zuständigen Behörden als Feldwebel festgelegt wurde, beträgt der Gehaltskoeffizient, der als Grundlage für die Berechnung des Durchschnittsgehalts dient, das als Grundlage für die Berechnung der Rente für die Zeit der Versetzung des Feldwebels dient, bei der Pensionierung 3,90.
Gemäß der Verordnung Nr. 52/2025 erhalten Offiziere, die zu Dienststellen und Einheiten wechseln, die Gehälter aus dem Staatshaushalt erhalten, und anschließend zu Dienststellen und Einheiten wechseln, die keine Gehälter aus dem Staatshaushalt erhalten, bei ihrer Pensionierung eine zusätzliche Dienstalterszulage, die sich nach der Dienstzeit in der Armee und dem militärischen Dienstgrad zum Zeitpunkt unmittelbar vor der Versetzung des Offiziers richtet. Bei der Berechnung des durchschnittlichen Monatsgehalts für die Sozialversicherungsbeiträge während der Arbeitszeit gemäß dem vom Staat vorgeschriebenen Gehaltssystem, das als Grundlage für die Berechnung der Offiziersrente dient, wird dieser Betrag gemäß dem zum Zeitpunkt der Pensionierung geltenden Gehaltssystem umgerechnet.
Darüber hinaus werden Offizieren, die ihre Laufbahn gewechselt haben, bei denen die zuständigen Behörden jedoch aufgrund der Anforderungen ihres Einsatzes entscheiden, in die Armee zurückzukehren, neue Aufgaben zugewiesen, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen.
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