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| Ein FA-50-Kampfjet der philippinischen Luftwaffe und ein B-1B-Bomber der US-Luftwaffe führen im Februar 2025 eine gemeinsame Patrouille über dem Südchinesischen Meer durch. (Quelle: Philippinische Luftwaffe) |
Die Übung, bei der die Freiheit der Schifffahrt im Vordergrund stand, fand in der Nähe des Scarborough-Riffs statt, einem strategischen Ort im Zentrum eines langjährigen Territorialstreits zwischen China und den Philippinen.
Col. Maria Consuelo Castillo, Sprecherin der philippinischen Luftwaffe, betonte, dass die Übung „ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Interoperabilität, der Luftraumkenntnis und der operativen Flexibilität bei gleichzeitiger Unterstützung bilateraler Luftziele“ sei.
Das Südchinesische Meer ist eine wichtige Schifffahrtsroute, durch die jährlich Waren im Wert von Billionen Dollar transportiert werden. Die Wahrung der Schifffahrtsfreiheit in dieser Region ist nicht nur für die Küstenländer wichtig, sondern auch für die Weltwirtschaft von entscheidender Bedeutung.
Die Patrouille bekräftigt das Engagement der Philippinen für eine verteidigungspolitische Zusammenarbeit mit den USA durch gemeinsame Übungen, Informationsaustausch und Initiativen zum Kapazitätsaufbau. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Verteidigungsfähigkeiten der Philippinen zu stärken und sie in die Lage zu versetzen, effektiver auf regionale Sicherheitsherausforderungen zu reagieren.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen im Südchinesischen Meer aufmerksam, da jede Eskalation die regionale und globale Sicherheit und Stabilität beeinträchtigen könnte. Die Vereinigten Staaten arbeiten weiterhin mit Verbündeten und Partnern zusammen, um eine stabile internationale Ordnung aufrechtzuerhalten und zu verhindern, dass ein Land einseitig die Kontrolle über diese strategische Wasserstraße erlangt.
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