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Derjenige, der das Traumgedicht bewahrt

Nguyen Xuan Tu schreibt seit über 40 Jahren Gedichte und hat Hunderte davon in Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Er geht bei der Veröffentlichung von Gedichten sehr „sparsam“ vor. Die Gedichtsammlung Tin, Yeu – Writers Association Publishing House 2025 – ist erst seine vierte veröffentlichte Gedichtsammlung.

Báo Quảng TrịBáo Quảng Trị03/05/2025

Derjenige, der das Traumgedicht bewahrt

Diejenigen, die seine Poesie lieben, müssen alle die gleiche Meinung mit mir teilen: Die Poesie von Nguyen Xuan Tu behält noch immer ihre gefühlvollen, rustikalen und aufrichtigen Eigenschaften. In seiner Lyrik vermischt sich stets die Liebe zur Heimat, zu den Menschen und zum Leben. Die Gedichte sind erfüllt vom Duft der Felder und des Windes oder der unermesslichen Liebe, irgendwann in der Nacht wächst eine duftende Blume. In der Morgensonne verbreitet die Blume leise ihren Duft und zeigt ihre Farbe. Ein Seelenverwandter kommt vorbei, steht vor der Tür, genießt Tee, bewundert Blumen, summt Gedichte …

Die Gedichtsammlung „Glaube und Liebe“ besteht hauptsächlich aus Sechs-, Acht- und Fünfwortversen. Sechs-Acht ist weich und einfach. Fünf Wörter sind prägnant und vermitteln Bedeutung und Emotionen. Wie die Erde und der Himmel mit ihren vier Jahreszeiten sind die ersten Seiten des Gedichts mit Frühlingsfarben gefüllt. Der Dichter öffnet sein Herz, um den Frühling willkommen zu heißen, um die Harmonie von Himmel und Erde in einem neuen Moment willkommen zu heißen: „Ich öffne die Tür weit/Begrüße den neuen Frühling im Haus“ (Der Frühling klopft an die Tür).

Das Frühlingsglück in Nguyen Xuan Tus Gedichten ist voller Freude und bereit, es mit der Menschheit zu teilen. Doch um dieses Glück zu erlangen, muss man viele Jahre der Not durchmachen: „Danke Himmel und Erde/Viele duftende Blumen, süße Früchte/Durch viele Generationen/Von Höhen und Tiefen, Bitterkeit“ (Quelle des Glücks).

Die Poesie ist der Mensch, die Poesie begleitet Nguyen Xuan Tu sein ganzes Leben lang. Doch seine Poesie ist nicht extravagant, sondern manchmal verborgen und latent. Poesie inkarniert sich im Unterbewusstsein, um zu gebären und zu befreien. Die Fünf-Wort-Gedichte wirken sanft, sind aber voller Bedeutung und kreativer poetischer Ideen:

Die Poesie geht mit den Jahren/Eintauchen in ein Menschenleben/Die Poesie taucht ein, um dann wieder aufzusteigen/Der Frühling kommt, mein Lieber“ (Eintauchen).

Nguyen Xuan Tu hat immer eine Leidenschaft für Poesie. Er ist glücklich, wenn ihm in seinen Träumen wieder gute Gedichte in den Sinn kommen und er das Gefühl hat, sie aufgehoben und behalten zu haben. So wach, aber es fühlt sich immer noch wie ein Traum an. Auch durch die Verse des Dichters ist es eine glückliche Begegnung: „Letzte Nacht hatte ich einen Traum/Ich nahm ein gutes und seltsames Gedicht auf/Ich war entzückt von der Freude der Entdeckung/Ich wachte auf, dachte aber, ich träume noch“ (Gedichte aufheben).

Durch diese Gedichtsammlung wird Nguyen Xuan Tu zu einem Menschen, der das Leben klar spürt und die wahren, ewigen Werte des Lebens erkennt. Das Gedicht, das das Hauptthema der Sammlung bildet, zeigt zwei Dinge: Glauben und Liebe. Alles großgeschrieben. Unsere Väter hatten völlig recht, als sie die beiden Worte Vertrauen und Liebe verwendeten. Vertrauen ist Liebe, nicht Vertrauen ist das Gegenteil. Aber beides zu bekommen ist nicht einfach. Wir müssen verstehen, dass niemand alles bekommt und niemand alles verliert. Verständnis wird Ihren Geist beruhigen, sodass Sie keine Gier, Wut oder Ignoranz verspüren. Man muss ein gewisses Niveau erreichen, um glauben und lieben zu können. Wenn Sie genug haben, wird Ihr Herz Frieden finden und Ihr Leben wird friedlich und sorgenfrei sein:

Der Himmel gibt niemandem alles/ Er nimmt niemandem etwas/ Der Frühling ist gekommen, der Himmel und die Erde sind so schön/ Beruhigt mein Herz mit Glauben und Liebe“ (Glaube und Liebe).

Ein bemerkenswerter Teil der Poesie von Nguyen Xuan Tu sind die Länder, die er durchquerte und von denen er lyrische, tiefgründige Verse einer sensiblen Seele hinterließ. Diese Gedichte sind alle kurz und vermitteln poetische Liebe oder Lebensbotschaften. Über Dalat schrieb er beispielsweise: „Meine Seele ist wach und zugleich benommen/Jemandes Schatten kommt und geht schwach im Nebel“; Zusammen mit Yen Tu drückte der Dichter seine Bewunderung und Liebe für den Buddha-König Tran Nhan Tong aus: „Die hohen Berge sind mit Nebel bedeckt/ Die Worte Herz und Tugend leuchten für immer/ Sie lehren die Menschen, die Religion zu lieben, das Leben zu lieben/ ‚Friede den Menschen, regiere das Land‘ leuchtet hell und fest.“

Als der Dichter einst als Soldat nach Truong Sa ging, war er vom Klang der Tempelglocke bewegt:

Vermischt sich mit den wortlosen Meereswellen/Klingt die Glocke wie eine Botschaft, wie erweckende Gefühle/Frühlingsregen auf der friedlichen Insel/Ferne und nahe Inseln lassen mich die Tempelglocke noch mehr lieben“ (Tempelglocke in Truong Sa).

Das Wertvolle ist, dass Nguyen Xuan Tu in seinen Gedichtsammlungen immer gute Gedichte über seine Heimat und sein Land hat. Er liebte seine Heimat immer und sehnte sich nach seiner Heimatstadt Quang Tri: „Die Menschen auf dem Land sind freundlich und tolerant. Ich liebe meine Heimat, ich liebe meine Heimat so sehr. Selbst wenn ich bis ans Ende der Welt und des Himmels gehe, wird meine Liebe zu meiner Heimat immer leidenschaftlich in mir sein.“ (Besuch meiner Heimat).

Die Poesie von Nguyen Xuan Tu ist nicht nur voller Liebe, sondern enthält auch viele Gedichte mit tiefer Bedeutung und leuchtenden Gedanken. Mit Freunden Kaffee zu trinken ist eine übliche Sache, Dichter haben auch viele Gedichte über Kaffee geschrieben, aber nur 4 Zeilen zu schreiben, um ein gutes Gedicht zu erhalten, ist sehr bemerkenswert. Ob süß oder bitter, durch Plaudern oder Schweigen kann man einem Tropfen Kaffee Geschmack verleihen:

Kaffee ist nur eine Ausrede/Ein Ort, um sich zu treffen und anzuvertrauen/Bittere Tropfen, aber das Leben ist immer süß/Zusammen, manchmal in Stille …“ (Kaffee mit Freunden).

Glaube und Liebe sind wie das Flüstern des Dichters, das den Lesern Länder und Menschen näherbringt, ihnen hilft, die Ferne näher zu sehen und sich glücklicher und mitfühlender zu fühlen. Das ist auch das Glück des menschlichen Lebens, das Glück des dichterischen Lebens, wenn der Autor sich in der Poesie auf eine glatte, selbstironische, aber dennoch stolze und zufriedene Weise mit dem darstellt, was er im Leben hat:

Kein Gedränge, ein gemütliches Leben/Fotografie – Poesie – Zeitung macht das Leben schöner/Wenn ich aufschaue, bin ich nicht so gut wie andere/Zufrieden mit dem Leben, das ich gelebt habe/Optimistisch, die Gefühle sind erhaben/Mit siebzig bin ich immer noch wie … Frühling“ (Sechs-acht-Vers mit siebzig).

Herzlichen Glückwunsch an den Dichter zu seinem scheinbar seltenen Alter... Frühling und Lebensfreude, mit Momenten der Sublimierung, um dem Leben schöne Verse zu schenken.

Bui Phan Thao

Quelle: https://baoquangtri.vn/nguoi-giu-duoc-tu-tho-trong-mo-193351.htm


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