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US Marine Corps. Illustrationsfoto |
Diese Information wurde am 19. März von CNN unter Berufung auf einen US-Verteidigungsbeamten und ein der Nachrichtenagentur vorliegendes zusammenfassendes Dokument veröffentlicht.
In dem Dokument heißt es, dass durch die Einstellung der Pläne zur Aufstockung der Zahl der in Japan stationierten US-Truppen etwa 1,1 Milliarden Dollar eingespart werden könnten. Allerdings würden die USA dadurch auch „politischen Risiken“ in Japan ausgesetzt und ihre Befehls- und Kontrollbefugnis im Pazifik geschwächt.
Die Vereinigten Staaten planen, ihre Streitkräfte in Japan zu einer Einheit zusammenzufassen, um die Koordination mit den japanischen Selbstverteidigungsstreitkräften zu verbessern. Die Trump-Regierung überprüft derzeit die Struktur und Organisation der Bundesregierung und plant unter anderem die Verkleinerung oder Auflösung einiger Behörden und Ministerien.
Das US- Verteidigungsministerium erklärte, es werde durch eine Zusammenarbeit mit dem Department of Government Efficiency (DOGE) unter der Leitung von Elon Musk an Verbesserungen arbeiten. Das DOGE soll Wege finden, der Regierung bei der Senkung der Staatsausgaben zu helfen.
Zu den Maßnahmen, die das US-Verteidigungsministerium erwägt, gehört laut CNN die Zusammenlegung der Kommandos seiner europäischen und afrikanischen Streitkräfte zu einer einzigen Einheit. Eine weitere im Dokument erwähnte Maßnahme ist die Auflösung der Abteilung, die für die Entwicklung, Ausbildung und Ausbildung der gemeinsamen Streitkräfte zuständig ist.
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