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US-Zollpolitik: Steigende Unsicherheit, weitreichende Auswirkungen

Die Zollpolitik von Präsident Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit hat die Belastung der Importe im Vergleich zu seiner vorherigen Amtszeit erhöht. Noch beunruhigender ist die damit verbundene Unsicherheit.

Báo Tin TứcBáo Tin Tức28/03/2025

Bildunterschrift

Frachtschiffe entladen Güter im Hafen von Baltimore, USA. Foto: AFP/TTXVN


Der „Tag der Befreiung“, wie Trump ihn nennt, wird am 2. April stattfinden und könnte eine neue Zollrunde mit sich bringen. Trump hat bereits einen 25-prozentigen Zoll auf alle importierten Autos sowie Vergeltungszölle für einzelne Länder auf Grundlage ihrer Handelspolitik angekündigt. Könnte sich dieser Plan ändern? Niemand weiß es genau.
Für die amerikanische Wirtschaft wären das schlechte Nachrichten, da sie nicht wissen, wie weit der Handelskrieg eskalieren wird. Die amerikanischen Verbraucher befürchten zudem, dass die Inflation ihren Geldbeutel belasten könnte.
Seit seinem Amtsantritt hat Trump zweimal Zölle auf Importe aus Kanada und Mexiko angekündigt und diese dann wieder verschoben. Der zusätzliche Zoll von 10 Prozent auf chinesische Waren hat sich inzwischen auf 20 Prozent verdoppelt. Auch einzelne Branchen werden zahlreich mit Zöllen belegt. Trump hat Zölle auf importiertes Aluminium und Stahl verhängt und angekündigt, Zölle auf Chips, Holz und Arzneimittel zu erheben. Die Kupferpreise sind in die Höhe geschossen, und es gibt Spekulationen, dass Kupfer das nächste Ziel sein könnte.
Auch die von Trump genannten Gründe sind sehr vielfältig: Sie reichen von Grenzkontrollen über die Bekämpfung des Drogenhandels, Mehrwertsteuer, Handelsdefizit bis hin zur Übernahme der Plattform TikTok. Kürzlich drohte er zudem mit der Erhebung von Zöllen gegen jedes Land, das Öl aus Venezuela kauft.
Um Trump zu beschwichtigen, haben Unternehmen eine Reihe von Investitionsplänen erstellt. Doch in ihren Berichten an die Aktionäre beklagen sie sich über das unvorhersehbare Geschäftsumfeld. Umfragen zeigen, dass die Investitionspläne stark zurückgehen, während das Weiße Haus glaubt, dass die Autozölle Unternehmen zu Investitionen in den USA ermutigen werden, was das Wirtschaftswachstum ankurbeln, mehr Arbeitsplätze schaffen und die Realeinkommen steigern wird.
Doch Unsicherheit schreckt Investitionen ab, denn Fabriken entstehen nicht über Nacht. Investitionen in Fabriken, um der volatilen Steuerpolitik des Präsidenten gerecht zu werden, sind riskant. Beobachter weisen darauf hin, dass die von Trump während seiner ersten Amtszeit verhängten Zölle den Niedergang der US-amerikanischen Fertigungsindustrie nicht umkehren konnten. Im Gegenteil, sie trieben die Kosten für Unternehmen, die importierten Stahl verwenden, in die Höhe.
Der 2. April ist sicherlich nicht der Tag, an dem Trump seine volatile Steuerpolitik beendet. Anders als in seiner vorherigen Amtszeit scheint er sich keine Sorgen darüber zu machen, dass die Finanzmärkte aufgrund seiner Politik einbrechen. Er ist auch nicht der Typ, der sich zu sehr um Details kümmert und Märkte und Länder der Spekulation überlässt.
Trumps Unberechenbarkeit ist jedoch zum Teil auf seine Flexibilität zurückzuführen. Dies bietet den Beratern des Präsidenten die Gelegenheit, die Politik zu optimieren. Einige von ihnen plädieren dafür, Notstandsbefugnisse nur vorübergehend einzusetzen und dann zum methodischeren Ansatz der vorherigen Amtszeit zurückzukehren – Zölle erst nach gründlicher Untersuchung zu verhängen. Selbst wenn es sich nur um ein einfaches Verfahren handelt, wäre dies eine deutliche Verbesserung.
Auch Amerikas Handelspartner müssen darüber nachdenken, wie sie die Lage stabilisieren können. Vergeltungsmaßnahmen am 2. April sind eine Option, und viele haben dies bereits getan. Doch Vergeltungsmaßnahmen haben ihren Preis. Sie verursachen wirtschaftlichen Schaden und könnten weitere US- Reaktionen provozieren. Für die meisten Länder sind Vergeltungsmaßnahmen keine praktikable Option. Selbst diejenigen, die die Macht haben, sich zu wehren, müssen die Entscheidung sorgfältig abwägen.
Besser noch: Versuchen Sie, den Schaden zu minimieren. Mit Präsident Trumps „Wie du mir, so ich dir“-Politik könnten einige Länder ihn vielleicht dazu bewegen, ihre eigenen Zölle zu senken. Die Länder könnten auch Handelsbarrieren untereinander abbauen und so die Integration vertiefen, während Trump Amerika von der Welt abwendet.
Die Handelspolitik des US-Präsidenten mag zwar destabilisierende Auswirkungen haben, muss sich aber nicht zwangsläufig weltweit ausbreiten.


Quelle: https://baotintuc.vn/the-gioi/chinh-sach-thue-quan-my-bat-on-gia-tang-tac-dong-lan-rong-20250328120724978.htm


Etikett: AmerikaSteuer

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