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Begrüßung des 1. Kongresses des Parteikomitees der Sonderzone Phu Quy, Amtszeit 2025 - 2030: Phu Quy nutzt die Stärken von 2 "internen Ressourcen", um weit zu kommen

Die Sonderwirtschaftszone Phu Quy hat sich als Lichtblick für die Entwicklung der Meereswirtschaft und des Tourismus erwiesen. Diese beiden wirtschaftlichen Säulen, die die Stärken des Ortes ausmachen, wurden in der vergangenen Amtszeit vom Parteikomitee, der Regierung und der Bevölkerung von Phu Quy effektiv genutzt und haben dem Grenzland des Vaterlandes neuen Schwung verliehen.

Báo Lâm ĐồngBáo Lâm Đồng22/07/2025


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Die Fischereiflotte von Phu Quy wächst ständig und gewährleistet gute Bedingungen für die Hochseefischerei.

Meereswirtschaft – eine nachhaltige Säule

Noch vor Sonnenaufgang herrschte im Hafen von Phu Quy reges Treiben, Motorengeräusche und die Rufe der Fischer und Händler waren zu hören. Am Kai und unter den Booten war die Morgenluft mit ihren Wellen und dem Wind stets voller Energie, genau wie die Vitalität der Meereswirtschaft in der Sonderzone.

Laut Herrn Le Hong Loi, Vorsitzender des Volkskomitees der Sonderzone Phu Quy, besteht einer der Höhepunkte des Zeitraums 2020–2025 darin, dass die Meeresfrüchteproduktion den Plan nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen hat. Sie erreichte einen Jahresdurchschnitt von über 32.000 Tonnen und allein im Jahr 2024 über 36.000 Tonnen. „Wir sind stets davon überzeugt, dass die Meereswirtschaft nicht nur eine Lebensgrundlage, sondern auch eine Identitätsstiftung und eine treibende Kraft für nachhaltige Entwicklung ist. Um weit zu kommen, brauchen wir eine Strategie und vor allem müssen wir die Menschen begleiten, sie bei Arbeitswechseln unterstützen, die Flotte modernisieren und die Qualität der Fischerei verbessern“, erklärte Herr Loi.

Die Fischereiflotte von Phu Quy ist seit Beginn des neuen Jahres um 346 Schiffe gewachsen. Die Sonderzone zählt derzeit 1.735 Fischereifahrzeuge mit 7.540 Arbeitern, von denen 594 eine Kapazität von über 90 CV haben, darunter 130 Einkaufs- und Verarbeitungsschiffe. Bemerkenswert ist, dass alle 591 Hochseefischereifahrzeuge mit Fahrtenüberwachungsgeräten ausgestattet wurden und kein Schiff ausländische Gewässer verletzt hat. Dies zeugt eindeutig von den Bemühungen des Managements und der Einhaltung des Seerechts. Der Fischer Vo Van Son, Eigentümer eines Fischereifahrzeugs im Hafen von Phu Quy, erklärte: „Früher fischten wir hauptsächlich auf Grundlage unserer Erfahrung. Dank der Unterstützung vor Ort sind die Schiffe jetzt mit modernen Maschinen ausgestattet, fahren sicherer und nutzen die Gewässer effizienter. Insbesondere die Fahrtenüberwachungsgeräte geben den Menschen ein sicheres Gefühl, da sie immer mit dem Festland verbunden sind und Gesetzesverstöße vermieden werden.“

Parallel zur Ausbeutung hat sich auch die Aquakultur stetig und systematisch weiterentwickelt. Die Sonderzone verfügt derzeit über 72 Aquakulturanlagen mit einer Gesamtfläche von über 14.484 m² und einer durchschnittlichen Produktion von fast 100 Tonnen pro Jahr. Der Schwerpunkt liegt auf Wasserprodukten mit hohem wirtschaftlichem Wert wie Zackenbarsch, Cobia und Hummer.

Darüber hinaus wurde kräftig in die Logistikinfrastruktur der Fischerei investiert. Derzeit nimmt das Projekt für Sturmschutzankerplätze in Verbindung mit dem speziellen Fischereihafen Phu Quy allmählich Gestalt an und weckt Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft. Mit Liegeplätzen für 1.000 600CV-Boote bietet das Projekt einen sicheren Hafen für Fischer, trägt dazu bei, Personen- und Sachschäden zu minimieren und gleichzeitig die Effizienz der Fischerei an der South Central Coast, in Truong Sa und in den DK1-Fischgründen zu verbessern.

In der Sonderzone wurden außerdem eine Fischereigewerkschaft und 80 Solidaritätsgruppen gegründet, die die Fischer zu einer starken, sich selbst verwaltenden Kraft auf See vereinen und so zur Wahrung der Souveränität beitragen.

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Viele Tourismusprodukte haben bei den Besuchern einen Eindruck hinterlassen.

Tourismus floriert – nachhaltig und grün

Während die Meereswirtschaft das Rückgrat bildet, ist der Tourismus die Grundlage für Phu Quys Aufschwung. In den letzten Jahren hat sich Phu Quy, eine kleine Insel mit unberührter und friedlicher Natur, zu einem attraktiven Reiseziel für in- und ausländische Touristen entwickelt. Seit Beginn der Saison 2020–2025 setzt die Sonderzone das Projekt zur Entwicklung des Tourismusgebiets Phu Quy auf Provinzebene um und konzentriert sich dabei auf den Aufbau von Tourismusprodukten, die mit den Besonderheiten des Meeres und der Inseln in Verbindung stehen. Neue Tourismusarten wie Korallentauchen, SUP-Bootfahren, Bergwandern oder der Besuch des Fischmarkts am frühen Morgen erfreuen sich bei Touristen zunehmender Beliebtheit.

Seit 2020 ist die Zahl der Besucher der Sonderzone trotz der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie kontinuierlich gestiegen. Allein im ersten Quartal 2025 begrüßte Phu Quy mehr als 24.000 Besucher, darunter 1.250 internationale Besucher – ein Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Phu Quy vom Meer aus gesehen.
Phu Quy vom Meer aus gesehen

„Phu Quy betrachtet die Tourismusentwicklung als einen umfassenden Wirtschaftssektor mit kultureller Identität, der nachhaltig, umweltfreundlich und umfassend entwickelt werden muss. Um dies zu erreichen, legen wir Wert auf die Modernisierung der Infrastruktur, methodische Planung, die Anwendung der digitalen Transformation und die Forderung nach hohen Investitionen in Dienstleistungen für Touristen“, fügte Herr Le Hong Loi, Vorsitzender des Volkskomitees der Sonderwirtschaftszone Phu Quy, hinzu.

Frau Nguyen Thi Thao, eine Touristin aus Ho-Chi-Minh-Stadt, berichtete von ihren Eindrücken nach ihrer Reise nach Phu Quy: „Ich bin zum zweiten Mal auf Phu Quy. Dieses Mal war ich wirklich überrascht, dass sich der Service deutlich verbessert hat. Von der Unterkunft über das Essen bis hin zu den Erlebnistouren ist alles sehr professionell, behält aber dennoch den rustikalen Charakter. Am liebsten mag ich das Korallentauchen und Bergsteigen. Beides macht Spaß und ist eine Möglichkeit, inmitten der Natur abzuschalten.“

Das Angebot an Hotels, Motels und Privatunterkünften auf der Insel hat sich rasant verändert. Die Sonderzone verfügt derzeit über 19 Hotels mit 393 Zimmern, 41 Villen und Motels mit 364 Zimmern sowie fast 100 Privatunterkünfte und Gasthöfe. Darüber hinaus gibt es über 30 Restaurants und Fachgeschäfte, die nach und nach ein Netzwerk vielfältiger und praktischer Dienstleistungen bilden.

Insbesondere durch die seit 2014 rund um die Uhr verfügbare Stromversorgung und die vier modernen Hochgeschwindigkeitszugstrecken, die die Reisezeit vom Festland verkürzen, konnten auf Phu Quy Infrastrukturengpässe beseitigt werden, was der Tourismusbranche hervorragende Wachstumschancen eröffnet.

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Fischer auf Phu Quy ernten nach einem Angelausflug

Mit Zuversicht in die neue Amtszeit

Mit diesen Erfolgen geht Phu Quy mit großer Entschlossenheit und strategischer Vision in die neue Amtszeit. Unter dem Motto: „Solidarität – Demokratie – Disziplin – Innovation – Entwicklung“ hat der 1. Kongress des Parteikomitees der Sonderzone Phu Quy für die Amtszeit 2025–2030, der am 24. und 25. Juli stattfindet, das Thema vorgeschlagen: „Aufbau eines sauberen, starken politischen Systems, das effektiv, effizient und wirkungsvoll funktioniert; Bewahrung und Förderung der Stärke des großen Blocks der nationalen Einheit; Gewährleistung der nationalen Verteidigung und Sicherheit; Förderung von Potenzial, Vorteilen und Kreativität, Aufbau einer umfassenden, grünen, nachhaltigen und humanen Entwicklung der Sonderzone Phu Quy.“

Phu Quy identifiziert außerdem die digitale Transformation, die Anwendung von Technologie im Tourismusmanagement und in der Meeresnutzung, eine grüne Wirtschaftsentwicklung und eine Kreislaufwirtschaft als neue Säulen des Wachstumsmodells.

Ein wichtiger Meilenstein ist insbesondere die Genehmigung des Projekts durch den Premierminister im Jahr 2024, Phu Quy zu einem Zentrum für Fischereinutzung, Logistikdienstleistungen sowie Suche und Rettung auf See auszubauen. Dies gilt als Anstoß für die Entwicklung der Sonderzone in die richtige Richtung und soll sie zu einem wichtigen Stützpunkt im Südosten des Landes machen. „Der Erfolg der vergangenen Amtszeit ist dem Wissen zu verdanken, wie man interne Ressourcen nutzt. In der nächsten Amtszeit werden wir die Meereswirtschaft weiterhin als Säule nutzen, einen grünen und nachhaltigen Tourismus entwickeln und Phu Quy schrittweise zu einem Zentrum für Fischereilogistik und einem attraktiven Reiseziel in der Region ausbauen“, sagte Herr Loi.

Von einem fernen Land mitten im Ozean wandelt sich die Sonderwirtschaftszone Phu Quy allmählich. Dabei wahrt sie nicht nur die heilige Souveränität des Vaterlandes, sondern etabliert sich auch als einzigartiges und nachhaltiges Zentrum der Meereswirtschaft und des Tourismus. Die beiden „inneren Kräfte“ der Meereswirtschaft und des Tourismus werden Phu Quy auch weiterhin zu großem Erfolg auf seinem zukünftigen Entwicklungsweg verhelfen, insbesondere im Zeitraum 2025 bis 2030.

Quelle: https://baolamdong.vn/chao-mung-dai-hoi-dai-bieu-dang-bo-dac-khu-phu-quy-lan-thu-i-nhiem-ky-2025-2030-phu-quy-tan-dung-the-manh-2-nguon-noi-luc-de-vuon-xa-383275.html


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