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Vorsicht vor Betrug während der heißesten Touristensaison des Jahres

In der Hochsaison im Sommer lassen sich mit den Dienstleistungen stets große Gewinne erzielen, und es ist auch die Zeit, in der raffinierte Tricks florieren, um Touristen abzuzocken.

VTC NewsVTC News01/05/2025

Taschendiebstahl-Tricks für Touristen

Da die Nachfrage nach Tourismus im Sommer hoch ist und viele Kunden ihre Hotelzimmer über soziale Netzwerke buchen möchten, erstellen Betrüger oft eine Reihe gefälschter Fanseiten berühmter Hotels und Resorts mit professionellem Betrieb, um die Leute zu verwirren.

Dementsprechend veröffentlichen diese Fanseiten oft lebendige Reisefotos und verfügen sogar über ein blaues Häkchen zur Bestätigung der Facebook-Identität, sodass die Leute ihnen vollkommen vertrauen.

Diese Personen nutzen dann die Angst der Touristen, etwas zu verpassen, aus und veröffentlichen häufig attraktive Werbeaktionen und Angebote. Bei der Kontaktaufnahme durch Kunden wird stets mit der Werbetaktik „nur noch 1-2 Zimmer zum Vorzugspreis verfügbar“ geworben. Bitten Sie die Gäste anschließend, eine Anzahlung zu leisten, um den Platz zu reservieren. Nach Erhalt der Kaution ist für Kunden kein Kontakt mehr zu diesen Fake-Fanpages möglich.

Noch gefährlicher ist, dass sich viele Betrüger auch das Vermögen von Menschen aneignen, indem sie eine fehlerhafte Überweisung melden und mehrmals eine erneute Überweisung verlangen, um an das Geld zu kommen.

Tatsächlich gab es viele Fälle, in denen Opfer Milliarden von Dong verloren, als sie auf diese Betrügereien hereinfielen.

Die Menschen müssen vor einer Reihe von Reisebetrügereien in sozialen Netzwerken wachsam sein. (Illustration)

Die Menschen müssen vor einer Reihe von Reisebetrügereien in sozialen Netzwerken wachsam sein. (Illustration)

Der Trick, billige Flugtickets zu verkaufen, wird auch häufig von Kriminellen angewendet. Sie machen sich die Tatsache zunutze, dass die Preise für Flugtickets in der Hochsaison oft steigen.

Ein ähnlich gängiger Trick besteht darin, sich als Fanseiten und Websites seriöser Fluggesellschaften oder offizieller Flugticketagenturen auszugeben. Der Betrüger fordert dann typischerweise eine schnelle Überweisung an, um „den Platz freizuhalten“, und bricht schließlich die Kommunikation ab oder meldet einen Fehler. Es kommt auch vor, dass Kunden einen gefälschten Buchungs-/Ticketcode erhalten und erst am Flughafen feststellen, dass die Transaktion nicht stattgefunden hat.

Warum geraten Touristen so leicht in die Falle?

Rechtsanwalt Tran Tuan Anh, Direktor der Anwaltskanzlei Minh Bach, erinnerte an den Fall von Frau VTT, die Anfang Februar eine Milliarde VND verlor, als sie ein Hotelzimmer auf einer Facebook-Fanpage mit einem blauen Häkchen buchte, das nach einem berühmten Resort in Ninh Binh benannt war, und sagte, dass man neben der Raffinesse der Betrüger auch die Subjektivität der Opfer nicht unerwähnt lassen könne.

Betrüger können ihre Verbrechen leicht begehen, weil sie wissen, wie sie das Vertrauen ihrer Opfer ausnutzen, ihre Psychologie manipulieren und raffinierte Tricks anwenden. Touristen hingegen sind subjektiv und verfügen nicht über praktisches Wissen“, sagte Anwalt Tuan Anh.

Online-Reisebetrug ist oft sehr raffiniert. (Illustration)

Online-Reisebetrug ist oft sehr raffiniert. (Illustration)

Herr Tuan Anh betonte, dass die Leute wissen müssten, dass der blaue Haken von Facebook nicht die sicherste Methode zur Bestimmung der Reputation sei, da er vollständig gefälscht sein könne, wenn die Bedingungen für die Vergabe eines blauen Hakens äußerst locker seien. Auch heute noch bieten viele Websites detaillierte Anleitungen zum einfachen Erstellen gefälschter Blue Ticks oder zum Umbenennen alter, inaktiver Blue Tick-Konten in vollwertige Blue Tick-Konten.

Nach Aussage des Opfers gab der Bösewicht zunächst sehr enthusiastische und wohlüberlegte Ratschläge, was dazu führte, dass das Opfer seine Abwehrhaltung aufgab. Um Opfer anzulocken, wenden Kriminelle viele Tricks an, um psychischen Druck auszuüben. Sie rufen beispielsweise ständig an, um sie zu drängen, informieren über fast volle Zimmer oder melden ständig Transaktionsfehler. Dadurch geraten die Opfer in Panik und folgen den Anweisungen in der Hoffnung, ihr Geld zurückzubekommen.

Darüber hinaus geben sie sich als Fachleute aus, indem sie Videoanrufe tätigen und falsche Geräusche wie Berater machen, um das Vertrauensniveau zu erhöhen. Um keinen Verdacht zu erregen, fordert der Betrüger das Opfer nicht direkt zur Überweisung auf, sondern weist es an, einen Code in die Banking-Anwendung einzugeben. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um einen Überweisungsauftrag mit unklaren Anweisungen, die leicht zu Missverständnissen führen können.

Ein weiterer Faktor, der ihnen ihre Aktionen erleichtert, ist die Ausnutzung von Sicherheitslücken. Viele Nutzer prüfen Informationen vor Transaktionen nicht sorgfältig, und soziale Netzwerke kontrollieren gefälschte Fanseiten nicht streng. Nach erfolgreichem Betrug sperren sie sogar das Facebook-Konto des Opfers, um andere nicht zu warnen.

Alle oben genannten Faktoren zeigen, dass diese Personen über ausgeklügelte, methodische Pläne und sehr gute Fähigkeiten zur psychologischen Manipulation verfügen, wodurch die Opfer verwirrt werden und leicht in Fallen tappen“, sagte Herr Tuan Anh.

Laut Rechtsanwalt Tran Tuan Anh ist die Zahlung per Kontogeld mit der Entwicklung der Gesellschaft derzeit populär geworden. Dadurch werden unauffällig Bedingungen geschaffen, unter denen Cyberbetrug komplizierter denn je wird, insbesondere durch die Nachahmung offizieller Unternehmen und Fanseiten, um Menschen dazu zu verleiten, Geld zu überweisen.

Daher muss jeder wachsam sein und darf auf keinen Fall Geld online auf unklare persönliche oder geschäftliche Konten überweisen.

Bevor Sie eine Transaktion durchführen, müssen Sie die Informationen der empfangenden Einheit sorgfältig prüfen, diese über offizielle Kanäle wie Websites, Callcenter oder vertrauenswürdige Kontakte überprüfen und sich immer fragen, ob der Vorfall vernünftigerweise passiert ist.

Bei Reisen, Urlauben, Hotelbuchungen, Fahrkarten oder Online-Shopping sollte seriösen Support-Plattformen oder großen E-Commerce-Sites der Vorzug gegeben werden. Geben Sie außerdem niemals Ihren OTP-Code, Ihr Bankkontopasswort oder Ihre persönlichen Daten an Dritte im Internet weiter.

Tugend

Quelle: https://vtcnews.vn/can-trong-sap-bay-lua-dao-trong-mua-du-lich-nong-nhat-nam-ar940073.html


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