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Es ist notwendig, den Volkskomitees aller Ebenen die Befugnis zu übertragen, Haushaltsvoranschläge für Projekte in ihrem Verantwortungsbereich zu genehmigen.

Việt NamViệt Nam26/10/2024

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Der stellvertretende Vorsitzende der Nationalversammlung, Nguyen Duc Hai, leitete die Diskussionsrunde. Foto: V.HIEU

Delegierter Duong Van Phuoc merkte an, dass es sich hierbei um ein Sondergesetz handele und dass daher die Aufnahme, Überarbeitung und Fertigstellung des Gesetzesentwurfs sorgfältig und gründlich erfolgen müsse, um die Konsistenz und Synchronisierung des Rechtssystems sicherzustellen, in Übereinstimmung mit neu verkündeten Gesetzen und Gesetzesentwürfen, die der Nationalversammlung gleichzeitig zur Prüfung in der 8. Sitzung vorgelegt würden.

Das Gesetz zur Stadt- und Landplanung ist ein wichtiges Gesetzesprojekt, das Planungs- und Bautätigkeiten direkt beeinflusst, eine nachhaltige Stadtverwaltung und -entwicklung ausrichtet, im Zuge der landesweiten Urbanisierung moderne ländliche Gebiete schafft, mit der staatlichen Verwaltung der lokalen Behörden auf allen Ebenen zusammenhängt und tiefgreifende Auswirkungen auf die Umsetzung von Bauinvestitionsprojekten von Unternehmen und Menschen hat. Der Inhalt des Gesetzesentwurfs ist sowohl fachlicher als auch technischer Natur und steht mit zahlreichen anderen Rechtsvorschriften in Zusammenhang.

In Bezug auf das städtische und ländliche Planungssystem schlug der Delegierte Duong Van Phuoc vor, den in Artikel 3 festgelegten Inhalt „Gebiete, für die Zonenpläne gemäß den Bestimmungen des Gesetzes über Land und verwandter Gesetze erstellt werden müssen“ zu streichen.

Laut Delegiertem Duong Van Phuoc muss die städtische und ländliche Zonenplanung im Einklang mit dem Gesetz zur städtischen und ländlichen Planung durchgeführt werden. Bei Gesetzeskonflikten muss es statt einer Überprüfung aller Gesetze zu einheitlichen Anpassungen in einem Fachgesetz kommen, um die Konsistenz und Wirksamkeit der Fachgesetze sicherzustellen.

Gleichzeitig soll die Detailplanung für „nach dem Bodenrecht festgelegte Gebiete zur Ausschreibung überprüft werden, um Investoren für die Umsetzung von Investitionsprojekten unter Nutzung von Grundstücken oder die Versteigerung von Landnutzungsrechten auszuwählen“.

Der Delegierte sagte, dass das Boden- und Wohnungsgesetz derzeit nur eine detaillierte Planung für Wohnprojekte vorschreibe. Die Regelung der Detailplanung für alle Projekte, bei denen um die Versteigerung von Landnutzungsrechten (einschließlich Wohnbauprojekten) geboten wird, um Investoren auszuwählen, wird nicht effektiv sein, weil die Detailplanung Kreativität, Wert und Schwierigkeiten erfordert, um nach der Ausschreibung und Versteigerung Anpassungen vorzunehmen.

Bezüglich der Finanzierung städtischer und ländlicher Planungsaktivitäten schlug der Delegierte Duong Van Phuoc in Artikel 10 vor, den Inhalt der Übertragung der Befugnis an „Volkskomitees auf allen Ebenen, Haushaltsvoranschläge gemäß der Dezentralisierung des Haushaltsgesetzes für Projekte in ihrem Verantwortungsbereich zu genehmigen“, um Proaktivität sicherzustellen und die Dezentralisierung, Befugnisübertragung und Verantwortung der Behörden auf allen Ebenen zu erhöhen; Gleichzeitig wird durch die Hinzufügung der oben genannten Regelung das Budget eindeutig der Planungsebene zugewiesen, wodurch eine Verzögerung und Verlängerung der Implementierungszeit vermieden wird.

Hinsichtlich der Grundlagen für die Stadt- und Landplanung schlugen die Delegierten vor, eine Bestimmung hinzuzufügen, die „die Rechtsgrundlage der Ergebnisse der Landnutzung und der Genehmigung der Provinzplanung als Grundlage für die Stadt- und Landplanung heranzieht“, damit die zukünftige Umsetzung angemessen sei und sich nicht in der Praxis verstricke.

Bei der Diskussion sprach der Delegierte Duong Van Phuoc, stellvertretender Leiter der Delegation der Nationalversammlung der Provinz Quang Nam. Foto: V.HIEU

In Bezug auf die städtische Zoneneinteilung und die detaillierte Stadtplanung schlug der Delegierte Duong Van Phuoc der Nationalversammlung vor, die Frist für die Fertigstellung und Genehmigung städtischer Zonenpläne auf sechs Monate zu bemessen und zu bewerten. Da dies ein zu kurzer Zeitraum ist, ist dies schwierig durchzuführen.

Derzeit ist das Gebiet für die Zonenplanung vielerorts groß und der Inhalt der städtischen Zonenplanung sehr umfangreich, beispielsweise die Festlegung der Funktionen und wirtschaftlichen und technischen Indikatoren für jeden Block entsprechend der Zonenstraßenebene; Grundsätze der Raumordnung und Landschaftsarchitektur für das gesamte Planungsgebiet; Lösungen zur Landschaftsarchitektur, zu städtischen Merkmalen usw. benötigen Zeit, um die Erstellung und Genehmigung von Stadtbebauungsplänen abzuschließen.

Bei Beratungen zur Stadt- und Landplanung muss berücksichtigt werden, dass Behörden, Organisationen und Experten innerhalb von 15 Tagen nach Erhalt der vollständigen Unterlagen um die Abgabe schriftlicher Stellungnahmen gebeten werden müssen. Nach der aktuellen Regelung zur Wochenarbeitszeit der Landesbehörden beträgt die wöchentliche Arbeitszeit 40 Stunden an 5 Tagen, wobei Samstag und Sonntag wöchentlich frei sind. Daher ist es notwendig, die Regelung auf 15 Werktage, Samstage und Sonntage ausgenommen, anzupassen, was klarer und sinnvoller ist.

Gleichzeitig wird Artikel 36 um den Inhalt „Organisation der Einholung der Meinungen von mindestens 50 % der Vertreter der Haushalte in den betroffenen Wohngebieten, in denen eine Planung stattfindet, und der direkt betroffenen Anwohner in der Nähe“ ergänzt. Laut Delegiertem Duong Van Phuoc schafft eine solche Einholung von Meinungen Fairness, Demokratie und Konsens zur Unterstützung der Politik der Wohngemeinschaft in dem von dem Planungsprojekt betroffenen Gebiet, ohne dass dies oberflächlich, oberflächlich und formell geschieht.

Hinsichtlich der Befugnis zur Genehmigung von Planungsaufgaben sowie der Stadt- und Landplanung schlugen die Delegierten vor, zu prüfen, ob eine Berichterstattung an den Volksrat erforderlich ist oder nicht, da der Volksrat grundsätzlich die Aufgabe hat, sämtliche Aktivitäten des Volkskomitees zu überwachen. Gleichzeitig sieht der Gesetzentwurf vor, dass das Volkskomitee dem Volksrat Bericht erstatten muss, allerdings ist im Gesetz nicht festgelegt, ob hierfür die Zustimmung des Volksrats erforderlich ist oder nicht. Daher ist dieser Bericht im Wesentlichen nur eine Formalität.


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Quelle: https://baoquangnam.vn/can-giao-tham-quyen-cho-ubnd-cac-cap-phe-duet-du-toan-doi-voi-do-an-thuoc-trach-nhiem-cap-minh-lap-3143286.html

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