Nur sechs Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl zeigen die jüngsten Umfragen, dass die Zustimmungswerte von Frau Harris einen Rekordwert erreicht haben, während die Zustimmungswerte von Trump weiterhin niedrig sind.

Einer kürzlich veröffentlichten Umfrage von Reuters/Ipsos zufolge liegt Vizepräsidentin Kamala Harris – die demokratische Präsidentschaftskandidatin – mit einem Vorsprung von 47 % zu 40 % vor dem republikanischen Kandidaten, dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump.

Umfrageergebnisse zeigen, dass Frau Harris den Vorsprung des ehemaligen Präsidenten Trump in den Bereichen Wirtschaft und Beschäftigung zu verringern scheint. Konkreter gesagt: In den Ergebnissen einer dreitägigen Umfrage, die am 23. September endete, lag Frau Harris mit 6 Prozentpunkten Vorsprung und der Unterstützung von 46,61 % der registrierten Wähler vorn, während Herr Trump die Unterstützung von 40,48 % erhielt. Damit ist der Vorsprung des demokratischen Kandidaten etwas größer als der 5-Punkte-Vorsprung vor seinem Gegner Trump in einer vom 11. bis 12. September durchgeführten Reuters/Ipsos-Umfrage.

Unterdessen liegt Frau Harris laut der am 24. September veröffentlichten wöchentlichen Umfrage von Morning Consult mit 5 Punkten Vorsprung (50 % zu 45 %) vorn. Eine Woche zuvor hatte sie noch 6 Punkte Vorsprung gehabt (ihr größter Vorsprung in den Umfragen von Morning Consult). Ihre Zustimmungswerte unter den wahrscheinlichen Wählern haben in der jüngsten Umfrage von CBS News/YouGov einen Rekordwert erreicht (53 % gegenüber 45 % für Trump), also 52 % zu 48 %.

Einer Umfrage von Bloomberg/Morning Consult zufolge liegt Frau Harris in sieben Swing States, die die Wahl wahrscheinlich entscheiden werden, insgesamt zwei Prozentpunkte vor Trump: Michigan, Pennsylvania, Wisconsin, Nevada, Arizona, North Carolina und Georgia.

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