Am 21. April zitierten regionale Medien irakische Sicherheitsquellen mit der Aussage, an jenem Abend seien fünf Raketen aus dem Irak auf einen US-Militärstützpunkt in Syrien abgefeuert worden.
Der US-Militärstützpunkt am Flughafen Kharab al-Jir nördlich der Provinz al-Hasaka im Nordosten Syriens wurde am 21. April mit Raketen angegriffen. (Quelle: Arknews) |
Reuters zitierte eine anonyme Quelle bei der örtlichen Polizei mit der Aussage, der Angriff habe stattgefunden, als unbekannte Bewaffnete aus einem irakischen Dorf in der Nähe der Stadt Zummar nordwestlich von Mossul, der Hauptstadt der Provinz Ninive, eine Rakete in Richtung Nordostsyrien abgefeuert hätten.
Unterdessen erklärte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR), ein Anschlagsplan auf einen US-Luftwaffenstützpunkt am Flughafen Kharab al-Jir nördlich der Provinz al-Hasaka im Nordosten Syriens sei gescheitert.
Laut SOHR fingen US-Bodentruppen die Drohnen ab und schossen sie ab, bevor sie die Basis erreichten.
Nach dem Drohnenangriff feuerten bewaffnete Schützen Raketen auf die Basis Kharab al-Jir ab. Die Bodenabwehrkräfte der USA fingen diese Raketen weiterhin ab und es gab auf dem US-Stützpunkt keine Opfer.
Laut SOHR steckten hinter den Angriffen bewaffnete Gruppen mit Sitz im Irak.
Die US-Streitkräfte in der Region haben diese Informationen unterdessen nicht kommentiert.
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