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34 Provinzen und Städte nach der Fusion: Neue Chancen, neues Glück für die Bildung

GD&TĐ – Die Konzentration von Ressourcen, die Bildung großer Bildungszentren, die Synchronisierung von Richtlinien und die Optimierung von Management- und Verwaltungsreformen gelten als positive Schritte, die eine Grundlage für Innovation und nachhaltige Entwicklung schaffen.

Báo Giáo dục và Thời đạiBáo Giáo dục và Thời đại19/07/2025

Assoc. Prof. Dr. Tran Xuan Nhi – ehemaliger stellvertretender Minister für Bildung und Ausbildung : Effizienz durch einen schlanken Apparat und eine klare Hierarchie

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Außerordentlicher Professor, Dr. Tran Xuan Nhi.

Meiner Meinung nach bringen der Zusammenschluss von Provinzen und Städten und die Einführung des zweistufigen Regierungsmodells ab dem 1. Juli 2025 viele neue Chancen für den Bildungssektor mit sich. Mit dem neuen Modell werden die Schulen von der Bezirksebene auf die Gemeindeebene verlagert und dort entsprechend den Verwaltungsgrenzen verwaltet. Dies hilft der Gemeindeverwaltung, näher am Schulgeschehen zu sein und so schnellere Entscheidungen treffen zu können, die den örtlichen Gegebenheiten entsprechen.

Durch die direkte Verwaltung auf Gemeindeebene können Bildungseinrichtungen Bildungspläne proaktiver entwickeln und umsetzen, Ressourcen effektiver nutzen und Probleme flexibler lösen. Darüber hinaus wird die Zuständigkeit für die Durchführung von Wettbewerben für herausragende Lehrkräfte und Klassenlehrer beim Volkskomitee auf Gemeindeebene liegen. Dies trägt zur Dezentralisierung bei und reduziert unnötige Verwaltungsverfahren.

Die Zusammenlegung von Verwaltungseinheiten und die Straffung des Zwei-Ebenen-Systems tragen zudem dazu bei, Überschneidungen und Doppelarbeit im Bildungswesen auf allen Ebenen zu beseitigen. Dadurch werden die Gehälter gestrafft, das Budget gespart und die Betriebseffizienz verbessert. Durch die Straffung und klare Dezentralisierung des Bildungswesens können Budget, Einrichtungen und Lehrpersonal effektiver eingesetzt und dort eingesetzt werden, wo es wirklich benötigt wird, insbesondere in schwierigen und fusionierten Gebieten.

Insbesondere wurde kürzlich das Lehrergesetz von der Nationalversammlung verabschiedet, das am 1. Juli 2026 in Kraft tritt. Gemäß diesem Gesetz ist das Ministerium für Bildung und Ausbildung befugt, die Verteilung, Mobilisierung, Abordnung und Weiterbildung des Lehrpersonals in der gesamten Provinz zu vereinheitlichen, um ein ausgewogenes Verhältnis zu gewährleisten und dem Lehrerüberschuss bzw. -mangel wirksam zu begegnen. Im Kontext der Zusammenlegung von Provinzen und Städten und der Umsetzung eines Zwei-Ebenen-Regierungsmodells glaube ich, dass dadurch ein rationalisierter, effektiver und bürgernaher Bildungsmanagementapparat geschaffen wird. Dadurch eröffnen sich viele Möglichkeiten, die Bildungsqualität zu verbessern, das Personal weiterzuentwickeln und den Lernbedürfnissen der Bevölkerung im neuen Kontext besser gerecht zu werden.

Frau Chau Quynh Dao – Delegation der Nationalversammlung An Giang: „Goldene Gelegenheit“, die Bildung umzustrukturieren, zu modernisieren und ihre Qualität erheblich zu verbessern

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Frau Chau Quynh Dao.

Meiner Meinung nach ist die Zusammenlegung von Kommunen und die Umsetzung eines Zwei-Ebenen-Regierungsmodells nicht nur eine Neuerung im staatlichen Regierungsmodell, sondern eröffnet auch zahlreiche bahnbrechende Möglichkeiten für den Bildungssektor.

Erstens die Chance, den Apparat zu straffen und die Effizienz des Bildungsmanagements zu verbessern. Zuvor war der lokale Bildungssektor auf drei Ebenen organisiert: Provinz, Bezirk und Gemeinde, wobei die Bildungs- und Ausbildungsabteilungen eine vermittelnde Rolle spielten. Nach der Fusion war die Provinzverwaltung direkt an die Bildungseinrichtungen gebunden. Dies stellte eine große Herausforderung dar, eröffnete aber auch eine große Chance, den Apparat umzustrukturieren und ihn zu straffen, effizienter zu gestalten und die Zahl der vermittelnden Ebenen zu reduzieren.

Aus Managementsicht trägt die Verkürzung der Zwischenstufe dazu bei, dass Managementanweisungen schneller kommuniziert werden können, wodurch die Situation „überlappender Anweisungen“ verringert wird, insbesondere im Kontext vieler Bildungspolitiken, die in großem Maßstab synchron umgesetzt werden müssen, wie etwa das Allgemeine Bildungsprogramm 2018, die digitale Transformation und die Prüfungsreform.

Zweitens: Neuplanung des Schulnetzes – Entwicklung eines modernen, nachhaltigen Systems. Die Zusammenlegung der Verwaltungsgrenzen schafft zudem die Voraussetzungen für eine grundlegendere und systematischere Neuplanung des Schulnetzes. Viele Orte hatten zuvor nur wenige und verstreute Gemeinden und Schulen. Nach der Zusammenlegung können sie jedoch: unnötige Satellitenschulen reduzieren und Investitionen auf Zentralschulen konzentrieren; stufenübergreifende Schulen, sogenannte Schlüsselschulen, bilden, die sich gut verwalten, unterrichten und personell nutzen lassen; schulübergreifendes Fachwissen einfach organisieren, vertiefende Lernaktivitäten fördern und Ressourcen teilen. Dies ist eine Voraussetzung für die Verbesserung der Bildungsqualität in abgelegenen Gebieten, die aufgrund ihrer großen Fläche und geringen Bevölkerungsdichte jahrelang verstreut waren.

Drittens bietet sich die Möglichkeit, Bildungsressourcen neu zu verteilen und effektiver zu nutzen. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Haushaltsmittel für Bildung nach der Fusion flexibler umverteilt werden können. Die Gemeinden und Bezirke sind nach der Fusion größer und haben eine höhere Bevölkerungszahl, was bedeutet, dass der Investitionsbedarf in Bildung steigt. Dies schafft Bedingungen für eine bessere Mobilisierung und Nutzung lokaler Ressourcen wie Land, staatlich finanzierte Mittel, ehrenamtliche Bildungsteams usw. oder die Schaffung großer Bildungszentren.

Darüber hinaus trägt die Reduzierung der Zahl der Verwaltungsbehörden dazu bei, Verwaltungsbudgets zu sparen, die dann für mehr Investitionen in die Renovierung von Schulen, den Kauf von Schulausstattung und die Erhöhung der Lehrergehälter, insbesondere in benachteiligten Gebieten, verwendet werden können.

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Ein Klassenzimmer der Ngo Si Lien Secondary School (Cua Nam, Hanoi). Foto: NVCC

Viertens vereinfacht das Zwei-Klassen-Regierungsmodell die Einführung von IT-Anwendungen und die digitale Transformation im Bildungswesen, da der Implementierungsschwerpunkt reduziert und die Synchronisierung erhöht wird. Viele Kommunen haben beispielsweise folgende Systeme erfolgreich eingesetzt: Online-Bildungsmanagementsysteme, darunter: Verwaltung von Schülern, Lehrern, Geräten, beruflichen Aufzeichnungen; digitale Lernmaterialien, intelligente Klassenzimmer usw.: Sie tragen dazu bei, die Kluft zwischen den Regionen zu verringern; sie erhalten über transparente öffentliche Plattformen Feedback und Bewertungen der Bevölkerung zur Bildungsqualität und tragen so zur Stärkung der Demokratie und der sozialen Kontrolle bei.

Fünftens: Die Rolle der kommunalen Behörden soll ausgebaut und ihre Autonomie und Eigenverantwortung gestärkt werden. Die kommunalen/bezirklichen Behörden spielen nun eine wichtigere Rolle bei der Verwaltung von Vorschulen, Grundschulen und weiterführenden Schulen in der Region. Dadurch werden Bedingungen geschaffen, die Eigeninitiative, Flexibilität und Bürgernähe im Bildungsmanagement fördern. Gleichzeitig soll die Beteiligung der Gemeinde, der Eltern und sozialer Organisationen an der Schulförderung gefördert und das Modell „gemeindenaher Schulen“ erprobt werden. Dies trägt zum Aufbau eines umfassenderen und nachhaltigeren Bildungsumfelds bei.

Man kann sagen, dass die Zusammenlegung der Kommunen und die Einführung einer zweistufigen Regierung ein wichtiger Schritt sind, der den Anforderungen der nationalen Entwicklung in der neuen Periode entspricht. Für den Bildungssektor bedeutet dies einerseits eine Herausforderung bei der Reorganisation des Apparats und der Dezentralisierung der Verwaltung, andererseits aber auch eine „goldene Gelegenheit“, die Bildung umzustrukturieren, zu modernisieren und ihre Qualität zu verbessern.

Ich denke jedoch, dass es aktuell darum geht, das Organisationsmodell des Bildungsmanagements nach der Fusion sorgfältig zu überprüfen, die Kapazitäten der Führung und des Managementteams auf kommunaler Ebene zu stärken, den sektorübergreifenden Koordinierungsmechanismus zu ergänzen und die Vernetzung in Leitung und Verwaltung sicherzustellen. Nur durch die sinnvolle Nutzung dieser Möglichkeiten kann der Bildungssektor die langjährigen Hindernisse hinsichtlich des Schulnetzwerks, der Ausbildungsqualität und der Managementeffizienz wirklich „lösen“.

Herr Nguyen Minh Tuong – Direktor des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie der Provinz Phu Tho, ehemaliger Direktor des Ministeriums für Bildung und Ausbildung der Provinz Phu Tho: Rationalisierung des Apparats zur Schaffung eines effektiven, flexiblen und praktischen Ökosystems für das Bildungsmanagement

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Herr Nguyen Minh Tuong.

Unser Land befindet sich in einer historischen Phase der Umsetzung einer Revolution zur Straffung der Organisation des politischen Systems, zur Zusammenlegung von Verwaltungseinheiten auf allen Ebenen und zur Einführung eines zweistufigen Regierungsapparats. Dies hat enorme Auswirkungen und verleiht allen Sektoren und Bereichen, einschließlich der Bildung und Ausbildung, neue Impulse.

Erstens wird die Organisation eines zweistufigen Regierungsapparats (Provinz und Kommune) eine einheitliche Leitung und Verwaltung schaffen und die Effektivität des Bildungsmanagements erhöhen. Anstatt über die Bezirksebene zu gehen, wird das Leitungssystem vom Bildungsministerium zu Kommunen, Bezirken und Schulen nun direkter und transparenter. Dies reduziert die Überschneidung und Streuung der Zuständigkeiten zwischen den lokalen Behörden in der Bildungsleitung und schafft günstige Bedingungen für eine schnellere, synchronere und einheitlichere Erledigung fachlicher Aufgaben.

Eine sinnvolle, effektive und praxisnahe Umstrukturierung des Schulnetzes, die den realen Gegebenheiten der Bevölkerung Rechnung trägt, trägt zu einer wissenschaftlich fundierten Neuplanung bei und vermeidet so Fragmentierung und Ressourcenverschwendung (wie beispielsweise viele kleine Schulen in der gleichen Region). Der Schwerpunkt liegt auf Investitionen in Einrichtungen und Lehrmittel für Schlüsselschulen, um die Qualität von Lehre und Lernen zu verbessern. Die Förderung von stufenübergreifenden und mehrstufigen Schulmodellen, insbesondere in ländlichen und bergigen Gebieten, trägt zur Senkung der Verwaltungskosten bei und gewährleistet gleichzeitig das Recht der Schüler auf Bildung.

Durch die Straffung des Verwaltungsapparats können die eingesparten Ressourcen (Personal, laufende Ausgaben) vorrangig dem Bildungssektor zugewiesen werden, beispielsweise für die Renovierung und Modernisierung der Schuleinrichtungen, die Ausstattung mit modernen Lehrmitteln und die Unterstützung von Maßnahmen für arme Schüler und Lehrer in benachteiligten Gebieten. Gleichzeitig trägt die Umstrukturierung von Schulen und Klassen sowie ein angemessener Personalabbau dazu bei, das Lehrpersonal entsprechend dem tatsächlichen Bedarf der jeweiligen Region neu auszurichten und so lokale Überschüsse und Engpässe zu vermeiden. Es werden Möglichkeiten geschaffen, qualifizierte und kompetente Führungskräfte und Lehrer auszuwählen und zu versetzen und diejenigen, die den Anforderungen nicht genügen, schrittweise zu ersetzen.

Die Straffung des Verwaltungsapparats bedeutet eine Umstrukturierung der Führungs- und Managementteams im Bildungssektor. Nur Personen mit ausreichender Qualität, Kapazität und Ansehen werden ausgewählt. Wenn der Verwaltungsapparat quantitativ reduziert, aber qualitativ verbessert wird, haben staatliche Verwaltungsbehörden und Schulen die Möglichkeit, sich auf die Verbesserung der Professionalität und Qualität des Bildungsmanagementpersonals zu konzentrieren.

Mit der kürzlich verabschiedeten Resolution Nr. 142/2025/ND-CP wurde die Kompetenzverteilung der zweistufigen lokalen Regierungen im Bereich der staatlichen Verwaltung des Ministeriums für Bildung und Ausbildung geregelt. Der Umfang wurde erweitert und den Volkskomitees auf Provinz- und Gemeindeebene mehr Autonomie eingeräumt. Dadurch wurden Autonomie, Kreativität, Eigenverantwortung und praktisches Management entsprechend den lokalen Gegebenheiten gestärkt.

Dies hilft Organisationen, Bildungsaufgaben und -richtlinien effektiver umzusetzen und Überschneidungen und Mängel im Management zu minimieren. Der Mechanismus der „Autonomie – Eigenverantwortung“ an Bildungseinrichtungen wird stark gefördert, insbesondere im Kontext von Innovationen in allgemeinen Bildungsprogrammen und der digitalen Transformation des Bildungssektors. Schulen können Lehren und Lernen proaktiver gestalten, Finanz- und Personalressourcen nutzen und die Qualität der umfassenden Bildung verbessern.

Die Rationalisierung des Systems erfordert Innovationen im Führungsdenken, in den Managementmethoden und im operativen Geschäft. Der konsequente Einsatz von Wissenschaft und Technologie sowie die digitale Transformation ermöglichen eine Reform der Verwaltung, Zeitersparnis und geringere Arbeitskosten, um die Arbeitseffizienz zu steigern. Dies bietet die Möglichkeit, den Bildungssektor zu einer stärkeren digitalen Transformation in Management und Lehre zu bewegen.

Die Straffung des politischen Systems, die Zusammenlegung von Verwaltungseinheiten und die Reorganisation des zweistufigen Regierungsapparats schaffen ein effektiveres, flexibleres und leistungsfähigeres Management-Ökosystem. Der Bildungssektor profitiert nicht nur in administrativer Hinsicht, sondern bietet auch große Chancen für umfassende Reformen, umfassende Qualitätsverbesserungen, die Anpassung an den digitalen Wandel sowie grundlegende und umfassende Bildungsinnovationen. Wichtig ist, dass sich der Sektor neben den Vorteilen proaktiv anpasst und bereit ist, organisatorisch und betrieblich Innovationen einzuführen, um die Chancen der Straffung des Apparats optimal zu nutzen.

Herr Nguyen Tan - Direktor des Ministeriums für Bildung und Ausbildung der Stadt Hue: Hindernisse rechtzeitig direkt auf der Basisebene beseitigen

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Herr Nguyen Tan.

Bildung ist die Sache aller Menschen. Ziel der Bildung ist die umfassende Entwicklung des Menschen. Das Bildungsprinzip ist schülerzentriert und verbindet Schul-, Familien- und Sozialbildung.

Im Laufe der Entwicklungsgeschichte hat das vietnamesische Bildungswesen in jeder Phase und Periode Neuerungen hervorgebracht und parallel zur Entwicklung und Innovation des Landes bestimmte Erfolge erzielt und so positiv zu den gemeinsamen Errungenschaften auf dem Weg zum Aufbau eines demokratischen, gerechten und entwickelten vietnamesischen Staates beigetragen.

Um die Entwicklungsziele zu erreichen, müssen wir jedoch im Rückblick feststellen, dass die Bildungsentwicklung die wichtigste nationale Politik ist und Investitionen in Bildung Investitionen in die Entwicklung und die Zukunft sind. Dabei müssen wir noch viele Engpässe und Mängel beseitigen und beheben. Dies betrifft vor allem die mangelnde Vernetzung und Vernetzung des Systems, die Rolle des Managements bei der Qualität der Ausbildungsprodukte sowie die mangelnde Einheit zwischen Branchenmanagement und Gebietsmanagement.

Der Übergang zu einer staatlichen Verwaltung mit einem zweistufigen Modell der lokalen Regierung bringt Herausforderungen mit sich, bietet aber auch viele günstige Chancen.

Was die Herausforderungen betrifft, so erfordert die Aufgabe, das Bildungswesen in einem größeren Bereich und direkt in größerem Maßstab zu verwalten, eine schnelle Anpassung des Organisationsapparats.

Was die Chancen betrifft, so stärkt die Einführung eines zweistufigen Systems die Verantwortung der spezialisierten Verwaltungsbehörden auf Abteilungsebene und der staatlichen Verwaltung auf Gemeindeebene. Dadurch werden Investitionsmittel für das Bildungswesen freigesetzt. Die lokalen staatlichen Verwaltungsbehörden gewährleisten die Voraussetzungen für die Entwicklung des Bildungswesens.

Die professionelle Agentur trägt die volle Verantwortung für die Qualität und gewährleistet ein umfassendes Management des Fachwissens und der Arbeit des Lehrpersonals. Dabei geht es darum, dass die Qualität der Lehrkräfte die Qualität der Ausbildung bestimmt. Das Problem des lokalen Lehrerüberschusses und -mangels, der Widersprüche zwischen der Entwicklung des Schulnetzes und der Bevölkerungsgröße sowie der Ressourcenbedingungen muss überwunden werden, um sicherzustellen, dass …

Die Einführung eines Zwei-Ebenen-Systems, die Reduzierung des Fokus auf Bezirksebene und im Bildungsbereich die Reduzierung des Bildungsmanagements auf Abteilungsebene sind von Vorteil. Dies hat auch den Vorteil, dass das Fachwissen auf Abteilungsebene näher an der Basis und praxisorientierter ist. Die Einschränkung, Richtlinien aus dem „Kühlraum“ heraus zu erlassen, wird überwunden, und Hindernisse bei der Erfüllung professioneller Aufgaben werden direkt von der Basis aus umgehend angeleitet und beseitigt.

Lösen Sie die Beziehung gut auf der Grundlage des Prinzips klarer Arbeit, klarer Managementrollen, klarer Produkte, klarer Verantwortlichkeiten und vermeiden Sie Überschneidungen und Auslassungen von Arbeit. Überwinden Sie gleichzeitig die Krankheit der Leistungen in der Ausbildung gut, indem Sie den Mechanismus der gegenseitigen Förderung und Überwachung der beiden Themen staatliches Management und professionelle Umsetzung nutzen.

Zentralisiertes Management trägt dazu bei, die Autonomie von Bildungseinrichtungen zu stärken und die Voraussetzungen für die Entwicklung einer modernen Schulverwaltung zu schaffen. Es ermöglicht eine wissenschaftlich fundierte Überprüfung und Neustrukturierung des Personals, um ausreichend Personal für die richtigen Aufgaben bereitzustellen. Gleichzeitig eröffnet es Entwicklungsmöglichkeiten für Einzelpersonen, die in der Lage sind, Aufgaben zu übernehmen und sich in einem professionelleren und offeneren Umfeld zu entwickeln. Die Ausweitung dieses Bereichs ermöglicht es Schulen zudem, sich zu vernetzen und Ressourcen, Erfahrungen und effektive Betriebsmodelle auszutauschen. Dies gilt insbesondere für die Autonomie und Verantwortlichkeit bei der Umsetzung des neuen allgemeinen Bildungsprogramms, der digitalen Transformation und der Vermittlung von Lebenskompetenzen für Schüler.

Man kann sagen, dass dies eine Chance für die Bildung ist, sich in der neuen Zeit qualitativ und nachhaltig weiterzuentwickeln, wenn wir die Herausforderungen mit Qualität und Beziehungen gut lösen und meistern. Die Bildungs- und Ausbildungspolitik der Zentralregierung bietet viele neue Möglichkeiten.

Frau Le Thi Hong Anh – stellvertretende Schulleiterin der Vo Van Kiet High School (HCMC): Einheitliche und konsistente Leitung, Durchführung, Inspektion und Bewertung der Wirksamkeit pädagogischer Aktivitäten

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Frau Le Thi Hong Anh.

Durch die Zusammenlegung der Verwaltungseinheiten wird jeder Ort größer, hat mehr Einwohner und mehr Schulen, was die interne Stärke des Bildungssektors deutlich steigert. Insbesondere bei der Einführung eines Zwei-Ebenen-Systems bringt dies viele positive Vorteile mit sich: Es trägt zur Rationalisierung des Verwaltungsapparats, zur Reduzierung des Personalbestands, zur Steigerung der Verwaltungseffizienz und zur effizienteren Nutzung von Einrichtungen und Personal bei.

Insbesondere die Zusammenlegung von Provinzen und Städten im Land sowie die Konsolidierung von Ho-Chi-Minh-Stadt, Ba Ria-Vung Tau und Binh Duong zu Ho-Chi-Minh-Stadt (neu) haben dazu beigetragen, die Anzahl der Verwaltungseinheiten zu reduzieren, die Lohnkosten zu senken und die Betriebseffizienz zu steigern. Insbesondere trägt die zentrale Verwaltung dazu bei, die Wirksamkeit der Bildungsaktivitäten zu lenken, durchzuführen, zu überprüfen und zu bewerten, um sie einheitlich und konsistent zu gestalten.

Darüber hinaus können durch die Zusammenlegung die Einrichtungen und die Ausstattung der Schulen optimal genutzt werden. So wird sichergestellt, dass alle Schulen, insbesondere in abgelegenen Gebieten, über optimale Lehr- und Lernbedingungen verfügen. Gleichzeitig können die Lehrkräfte flexibel koordiniert werden, um den Anforderungen der einzelnen Bildungsstufen gerecht zu werden.

Die Fusion kann insbesondere die Voraussetzungen für die Entwicklung einheitlicher Bildungsprogramme und -pläne, die Vernetzung der Bildungsebenen, die Stärkung beruflicher Aktivitäten und die Ausbildung exzellenter Lehrkräfte und Schüler schaffen. Insbesondere für Ho-Chi-Minh-Stadt wird die Fusion positive Veränderungen mit sich bringen und dem Bildungssektor Möglichkeiten zur Verbesserung seiner Qualität, betrieblichen Effizienz und Ausweitung eröffnen, mit dem Ziel, zu einem wichtigen Bildungszentrum des Landes zu werden.

Tatsächlich kann es in der Anfangsphase nach der Fusion neben den positiven Aspekten auch einige Dinge geben, die noch nicht reibungslos laufen. Im Laufe des Betriebs werden jedoch sicherlich Anpassungen vorgenommen und Lehren gezogen, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Mit diesem neuen Modell wird die Bildungsentwicklung effektiver, besser und bürgernäher. Neben der Reduzierung der Anzahl der Vermittler und des Managementteams ist die Auswahl von Managern mit höchster Qualifikation und Expertise, insbesondere solchen mit Kenntnissen im Bereich der digitalen Transformation, eine Voraussetzung.

Herr Nguyen Van Ngai – ehemaliger stellvertretender Direktor des Ministeriums für Bildung und Ausbildung von Ho-Chi-Minh-Stadt: Stärke der Gemeinschaft, die Motivation für eine stärkere Entwicklung der Bildung schafft

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Herr Nguyen Van Ngai.

Ich halte die Organisation einer Zwei-Ebenen-Regierung für eine wichtige Reform. Diese Politik wurde von Partei und Staat auf der Grundlage der Realität unseres Landes sowie wirksamer Modelle aus anderen Ländern, die in Vietnam Anwendung finden, kalkuliert und berücksichtigt. Der Zusammenschluss im Allgemeinen und die einzelnen Sektoren im Besonderen (einschließlich des Bildungssektors) konzentrieren sich weiterhin auf eine zeitnahe und nahbare Reaktion auf die Bedürfnisse der Bevölkerung.

Damit einher geht die Verbesserung der Arbeitsqualität unter digitalen Bedingungen, um die lokale Entwicklung zu fördern und so zur Entwicklung des gesamten Landes in allen Bereichen beizutragen und so zum Gemeinwohl des Landes beizutragen. Um dies zu erreichen, ist es natürlich sehr wichtig, dass die wichtigsten Führungskräfte des Bildungssektors neben ihrem persönlichen Einsatz auch an der Ausbildung und Förderung interessiert sind.

Tatsächlich bedeutet die Zusammenlegung von Verwaltungseinheiten nicht nur eine Änderung der Verwaltungsgrenzen, sondern stellt auch neue Anforderungen an die Organisation, Verwaltung und Entwicklung vieler Bereiche, einschließlich des Bildungswesens. Mit der Umsetzung des Zwei-Ebenen-Modells entwickelt sich das Bildungswesen in Richtung einer deutlicheren Dezentralisierung der Verwaltung. Denn niemand kennt den Lernbedarf der Kinder in den Gemeinden und Bezirken, die Zahl der Grundschüler pro Jahr, besser als die Gemeinden und Bezirke, in denen Schulen, Klassen usw. gebaut werden sollen, um den Lernbedarf der Bevölkerung zu decken.

Ich bin überzeugt, dass der Bildungssektor mit der Einführung eines Zwei-Ebenen-Systems proaktiver und flexibler organisiert und betrieben werden kann, um unter den neuen Bedingungen eine qualitativ hochwertige, stabile und langfristige Entwicklung zu gewährleisten. Die Kommunen werden sich verstärkt um die Gewinnung, Ausbildung und Weiterbildung von Lehrpersonal kümmern und Investitionen in die Ausstattung und Ausstattung mangelhafter Schulen priorisieren, insbesondere die Ergänzung der Lehrausstattung gemäß dem Allgemeinen Bildungsprogramm 2018. Gleichzeitig wird das Leben der Lehrkräfte durch den regulären Haushalt weiterhin gefördert. Dadurch erhält der Bildungssektor bessere Voraussetzungen, um die Qualität weiter zu verbessern und Spitzenergebnisse zu erzielen.

Ziel ist es, nach der Fusion die Stärken der Standorte zu bündeln, denn jeder Standort hat seine eigenen Stärken, diese nun zu einem gemeinsamen Ganzen zu vereinen und so eine treibende Kraft für eine stärkere Entwicklung der Bildung zu schaffen. Natürlich muss die Umsetzung entsprechende Schritte und Roadmaps beinhalten.

Vor der Fusion erzielten Ho-Chi-Minh-Stadt, Binh Duong und Ba Ria-Vung Tau bemerkenswerte Erfolge im Bildungsbau und in der Bildungsentwicklung. Dies bildet eine gute Grundlage für eine weitere Qualitätsverbesserung in der Zeit nach der Fusion. Daher muss die neue Ho-Chi-Minh-Stadt die Stärken jedes Standorts sorgfältig bewerten und die Einschränkungen überwinden, die notwendigen Schritte für die Zukunft vorschlagen und darauf aufbauend einen konkreten Plan zur Erreichung der gesetzten Ziele entwickeln.

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Kandidaten bei der High-School-Abschlussprüfung 2025 in Ca Mau. Foto: Quach Men

Quelle: https://giaoducthoidai.vn/34-tinh-thanh-sau-sap-nhap-co-hoi-moi-van-hoi-moi-cho-giao-duc-post740488.html


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