Welche beiden neuen Gehaltstabellen gelten ab dem 1. Juli 2024 im Rahmen der Gehaltsreform 2024 für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im Gesundheitssektor ?
Für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im Gesundheitssektor gilt eine neue Gehaltsskala. |
Neue Gehaltsskala gilt für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im Gesundheitswesen
Die Nationalversammlung hat gerade eine Resolution zum Staatshaushaltsvoranschlag 2024 verabschiedet, die die Umsetzung einer umfassenden Reform der Lohnpolitik gemäß der Resolution 27-NQ/TW aus dem Jahr 2018 zur Reform der Lohnpolitik für Kader, Beamte, öffentliche Angestellte, Streitkräfte und Angestellte in Unternehmen des Zentralen Exekutivkomitees vorsieht.
Mit der Resolution 27-NQ/TW aus dem Jahr 2018 wurde die Entwicklung von zwei neuen Gehaltstabellen beschlossen, die für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im ganzen Land und insbesondere im Gesundheitssektor gelten sollen. Demnach gelten für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im Gesundheitssektor die folgenden zwei Gehaltstabellen:
Die Gehaltstabelle für Positionen gilt für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte, die Führungspositionen (gewählt und ernannt) im politischen System von der zentralen bis zur kommunalen Ebene innehaben, und zwar nach den folgenden Grundsätzen:
- Die Gehaltsstufe einer Position muss den Rang im politischen System widerspiegeln; das Gehalt einer Führungskraft, die eine Position innehat, muss sich an dieser Position orientieren; wenn eine Person mehrere Positionen innehat, muss sie die höchste Gehaltsstufe erhalten; wenn eine Person gleichwertige Führungspositionen innehat, muss sie die gleiche Gehaltsstufe erhalten; das Gehalt einer übergeordneten Führungskraft muss höher sein als das Gehalt einer untergeordneten Führungskraft;
- Für jede gleichwertige Position ist eine Gehaltsstufe festzulegen. Bei der Erstellung der Gehaltstabelle für Positionen auf zentraler Ebene ist keine Klassifizierung von Ministerien, Zweigstellen, Abteilungen, Ausschüssen und Äquivalenten auf zentraler Ebene vorgesehen. Für dieselbe Führungsposition ist keine Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Gehaltsstufen entsprechend der Klassifizierung der Verwaltungseinheiten auf lokaler Ebene vorzunehmen, sondern dies ist über das Zulagensystem umzusetzen.
- Die Einstufung gleichwertiger Führungspositionen im politischen System zur Gestaltung der Gehaltstabelle für Positionen wird vom Politbüro nach Berichterstattung an das Zentrale Exekutivkomitee beschlossen.
Die Gehaltsskala für berufliche und technische Fähigkeiten nach Beamtengraden und Berufsbezeichnungen der öffentlichen Angestellten gilt grundsätzlich für Beamte und öffentliche Angestellte, die keine Führungspositionen innehaben; jeder Beamtengrad und jede Berufsbezeichnung der öffentlichen Angestellten hat mehrere Gehaltsstufen nach den folgenden Grundsätzen:
- Gleiche Komplexität der Arbeit, gleiches Gehalt;
- Die Arbeitsbedingungen sind besser als normal und es werden Arbeitsanreize durch arbeitsplatzbezogene Zulagen geschaffen.
- Neuordnung der Beamtengruppen und -ränge sowie der Berufsbezeichnungen der öffentlichen Angestellten, Ermutigung der Beamten und öffentlichen Angestellten zur Verbesserung ihrer beruflichen Qualifikationen und Fähigkeiten.
- Die Ernennung zum Beamten oder zur Berufsbezeichnung eines öffentlichen Angestellten muss mit der Position und Struktur des Beamten oder der Berufsbezeichnung eines öffentlichen Angestellten verknüpft sein, die von der Behörde, Organisation oder Einheit ausgeübt wird, die die Beamten und öffentlichen Angestellten verwaltet.
Darüber hinaus erklärte der Innenminister in der Sitzung der Nationalversammlung, dass bislang 13/15 Ministerien die Liste der Stellen in Fachbereichen fertiggestellt hätten und genehmigte auf dieser Grundlage das Projekt, um in der kommenden Zeit eine Gehaltsreform umsetzen zu können.
Wie verändert sich die Gehaltsstruktur der Beamten, Beamten und Angestellten im Gesundheitswesen nach der Gehaltsreform 2024?
Gemäß den Leitlinien der Resolution 27-NQ/TW aus dem Jahr 2018 gibt es in der Gehaltsstruktur von Kadern, Beamten und öffentlichen Angestellten im Gesundheitssektor folgende wesentliche Änderungen:
+ Das aktuelle Grundgehalt und den Gehaltskoeffizienten abschaffen, das Grundgehalt mit einem bestimmten Betrag in der neuen Gehaltstabelle aufbauen.
+ Entwerfen Sie eine neue Gehaltsstruktur, einschließlich: Grundgehalt (entspricht etwa 70 % des gesamten Gehaltsfonds) und Zulagen (entspricht etwa 30 % des gesamten Gehaltsfonds). Fügen Sie Boni hinzu (der Bonusfonds entspricht etwa 10 % des gesamten Gehaltsfonds des Jahres, ohne Zulagen).
Somit besteht die Hauptgehaltsstruktur aus zwei Hauptbestandteilen: dem Grundgehalt, das 70 % des gesamten Gehaltsfonds ausmacht, und Zulagen, die 30 % des gesamten Gehaltsfonds ausmachen. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Prämien. Daher können Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im Gesundheitssektor tatsächlich Folgendes erhalten:
Tatsächliches Gehalt für Beamte, Staatsbedienstete und Angestellte im Gesundheitssektor = Grundgehalt + Zulage (falls vorhanden) + Bonus (falls vorhanden)
Wie werden sich die Zulagen für Kader, Beamte und öffentliche Angestellte im Rahmen der Gehaltsreform 2024 bundesweit ändern?
Mit der Resolution 27-NQ/TW aus dem Jahr 2018 wurde vereinbart, die derzeitigen Zulagenregelungen neu zu ordnen und sicherzustellen, dass der gesamte Zulagenfonds maximal 30 % des gesamten Gehaltsfonds ausmacht, und zwar wie folgt:
- Weiterhin Freibeträge anwenden:
+ Gleichzeitige Zulage;
+ Dienstalterszulage über den Rahmen hinaus;
+ Regionalzulage;
+ Zulage für die berufliche Verantwortung;
+ Mobilitätszuschuss;
- Kombination von Vorzugszulagen nach Beruf, Verantwortungszulagen nach Beruf und Gift- und Gefahrenzulagen (kollektiv „Zulagen nach Beruf“ genannt) für Beamte und öffentliche Angestellte in Berufen und Positionen mit überdurchschnittlichen Arbeitsbedingungen und entsprechenden Vorzugsregelungen des Staates (Bildung und Ausbildung, Gesundheit, Gericht, Staatsanwaltschaft, Zivilvollstreckung, Inspektion, Prüfung, Rechnungsprüfung, Zoll, Forstwirtschaft, Marktverwaltung usw.).
- Zusammenlegung von Sonderzulagen, Attraktivitätszulagen und Langzeitarbeitszulagen in Gebieten mit besonders schwierigen sozioökonomischen Bedingungen zu Arbeitszulagen in besonders schwierigen Gebieten.
- Abschaffung der folgenden Freibeträge:
+ Dienstalterszulage;
+ Führungspositionszulage (basierend auf der Gehaltsklassifizierung für Führungspositionen im politischen System);
+ Zuschüsse für Parteiarbeit, politische und soziale Organisationen;
+ Zulage für den öffentlichen Dienst (im Grundgehalt enthalten);
+ Zulagen für gefährliche und toxische Arbeitsbedingungen (aufgrund der Einbeziehung gefährlicher und toxischer Arbeitsbedingungen in die Berufszulagen).
[Anzeige_2]
Quelle
Kommentar (0)