Die Bildungsbranche folgt dem Technologietrend 4.0 bei der Anwendung von Big Data und KI im Schulungs- und Lehrumfeld. Der Einsatz von Technologie wirkt sich auf alle Bereiche aus und bietet das Potenzial, in unterschiedlichen Situationen eingesetzt zu werden.
Revolutionierung traditioneller Methoden
Wenn es um Bildung und Lernen geht, hat die Integration von KI in die heutigen digitalen Lernsysteme ein völlig neues Lernkonzept geschaffen: Smart Education. Der Markt für digitale Bildung, allgemein als E-Learning bekannt, wächst dank KI-Serviceanwendungen rasant.
Heute verlassen sich weltweit mehr als 50 % der Schulen und Universitäten bei der Verwaltungsunterstützung auf KI. Darüber hinaus zeigen Untersuchungen, dass Lernmethoden mit KI sehr effektiv sind.
Um mit diesem Trend Schritt zu halten, verlagern viele Technologieunternehmen ihre Investitionen und bringen künstliche Intelligenz mit Big Data in die Bildung ein, von der Entwicklung von Roboteranwendungen, virtuellen Supporttools und natürlicher Sprache bis hin zu Computer Vision und maschinellem Lernen (ML – Machine Learning) …
Ressourcen „sparen“ durch Technologie
Bis heute wurden viele technologische Produkte von Unternehmen erforscht und angewendet und haben sich als wirksam erwiesen.
Course Hero beispielsweise nutzt künstliche Intelligenz auf innovative Weise, um die Lerneffizienz zu steigern, indem es eine Vielzahl von Materialien unterstützt, darunter Multiple-Choice-Fragen, Lückentextfragen, offene Fragen … mit der Fähigkeit, Ergebnisse innerhalb von 30 Sekunden bereitzustellen.
Oder das KI-Tool von Gradescope ermöglicht es den Schülern, sich gegenseitig zu bewerten und Feedback zu geben. Gradescope setzt auf eine Kombination aus maschinellem Lernen (ML) und KI, um die Benotung zu vereinfachen und Zeit und Energie zu sparen. Lehrer haben Zeit, sich auf wichtigere Aufgaben zu konzentrieren, wenn sie Online-Korrektursysteme für Hausaufgaben oder die Unterrichtsplanung verwenden.
Übersicht über den Start.
Und vor Kurzem hat die ANAN Technology and Development Joint Stock Company auch eine Technologie zur Persönlichkeitserkennung durch Gesichtsanalyse angekündigt, bei der ein Roboter namens ANBI zum Einsatz kommt, der vollständig „Made in Vietnam“ ist.
Der Roboter ist in der Lage, in natürlicher Sprache zu interagieren, Gespräche auf Vietnamesisch zu verstehen und präzise darauf zu reagieren. Mithilfe der Farbscantechnologie sowie der Dichte und Verteilung von Farbpunkten im Gesicht wird ANBI den Benutzern ein Werkzeug sein, mit dem sie ihre Fähigkeit erforschen können, ihre Persönlichkeit zu beherrschen, sich selbst und andere zu verstehen und ihre Lebensqualität zu verbessern sowie positive Emotionen und Handlungen zu fördern. Dieses Produkt soll Eltern dabei helfen, die Persönlichkeit, Stärken und Fähigkeiten ihrer Kinder zu erkennen und ihnen dadurch eine bessere Orientierung für ihre Lernziele zu ermöglichen, ihre Fähigkeiten und Stärken optimal zu nutzen und ihnen sogar geeignete Berufswege für eine genauere Ausrichtung vorzuschlagen.
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