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Von der Dorfschule zum Vollstipendium nach Korea einer 9X-Studentin

Báo Dân tríBáo Dân trí18/11/2024

(Dan Tri) – Dinh Thuy Quynh wuchs in Yen Mo (Ninh Binh) auf und dachte nie daran, im Ausland zu studieren. Nachdem sie zwei bis drei Jahre gearbeitet hatte, hatte sie das Gefühl, dass sie weiterkommen wollte, und beschloss, sich um ein Vollstipendium der koreanischen Regierung (KGSP) zu bewerben.


Vom sicheren Arbeitsplatz zum Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung

Dinh Thuy Quynh (Jahrgang 1999) ist eine ehemalige Schülerin der Yen Mo A High School (Ninh Binh). Dank ihrer harten Arbeit wurde sie in die Abteilung für koreanische Sprache und Kultur der Universität für Fremdsprachen der Vietnam National University in Hanoi aufgenommen und schloss ihr Studium nach vier Jahren mit Auszeichnung ab.

Nach ihrem Abschluss arbeitete sie mit einem festen Gehalt für ein ausländisches Unternehmen. Als sie sich jedoch allmählich an die Arbeitsumgebung gewöhnte, wurde ihr klar, dass sie ihre Kenntnisse und Fähigkeiten verbessern musste, um in ihrer Karriere voranzukommen.

„Nachdem ich eine Weile gearbeitet hatte, gab es Zeiten, in denen ich mich durch die Arbeit ziemlich unter Druck gesetzt fühlte und ich dachte immer: Was wäre, wenn mein Koreanisch besser wäre? Ich wollte in die Welt hinausgehen und mir neues Wissen aneignen, um meinen Horizont in Bezug auf die berufliche Entwicklung zu erweitern“, erzählte Quynh.

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Thuy Quynh muss ihre Stipendienbewerbung in Korea schnell abschließen (Foto von der Figur bereitgestellt).

Denken ist Handeln: Quynh begann mit den Vorbereitungen für ihr Auslandsstudium, als ihr noch nicht viel Zeit blieb.

Quynh musste sich allein durchschlagen, arbeitete Vollzeit im Unternehmen und bereitete gleichzeitig die Unterlagen für die Stipendienbewerbung vor, und das bei knapper Frist.

Abends nach der Arbeit war sie in Bücher vertieft und bereitete Dokumente wie Hauptaufsätze, Ergänzungsaufsätze sowie Studien- und Arbeitspläne vor.

Thuy Quynh wählte sorgfältig zwei bis drei Schulen aus, bei denen sie sich bewarb. Das Schreiben des Essays ist für sie der „kopfzerbrechendste“ Teil, da beide Essays auf 3 A4-Seiten begrenzt sind. Während des gesamten Bewerbungsprozesses musste sie dem Zulassungsausschuss schriftlich ihre Persönlichkeit präsentieren.

„Der Stipendienantrag besteht aus zwei Hauptaufsätzen: Selbstvorstellung und Studienplan. In der Selbstvorstellung schrieb ich über meinen persönlichen Entwicklungsprozess mit Koreanisch vom Ende der High School bis zu meinem Berufseinstieg.

Im Studienplan halte ich den zweiten Teil für den wichtigsten. In diesem Teil erläutere ich die Gründe für meine Schulwahl und muss mich über die Ausrichtung, Stärken und den Lehrplan der Schule und der Abteilung informieren, bei der ich mich bewerben möchte, um einen Studienplan für jedes einzelne Semester innerhalb von zwei Studienjahren zu schreiben“, sagte das 9X-Mädchen.

Quynh erzählte mehr über den Prozess des Essayschreibens und vertraute an: „Vor vier Jahren hatte ich die Möglichkeit, ein einjähriges Austauschstipendium in Korea zu erhalten, und ich fand, dass mir diese Zeit sehr dabei half, das staatliche Stipendium zu bekommen. Sie war wie das „Würzmittel“ für meinen Stipendienbewerbungsaufsatz.“

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Thuy Quynh setzte sich gegen Hunderte starker Konkurrenten durch und gewann ein Vollstipendium der koreanischen Regierung (Foto von der Figur bereitgestellt).

Süße Ergebnisse

Nach einem Monat unermüdlicher Bemühungen erhielt Quynh schließlich einen Zulassungsbescheid mit einem Vollstipendium der koreanischen Regierung. Die Studentin aus Ninh Binh setzte sich gegen Hunderte starker Konkurrenten durch und gelangte unter die besten 15 Stipendiatinnen.

Das Programm ermöglichte ihr ein zweijähriges Masterstudium in Koreanisch an der Sogang University – einer der besten Universitäten Koreas. Das Stipendium deckt nicht nur die Studiengebühren ab, sondern unterstützt auch alle Lebenshaltungskosten und Flugkosten im Wert von über 1 Milliarde VND.

„Es ist sehr schwierig, ein Stipendium zu bekommen, die Konkurrenz ist groß. Ich hatte Glück, mich gegen einheimische Konkurrenten durchsetzen zu können und das Stipendium zu erhalten. Dank dieses Stipendiums kann ich mich voll und ganz auf mein Studium und meine Forschung konzentrieren. Das wäre mir nicht möglich, wenn ich mich nur auf meine eigenen Finanzen verlassen müsste“, erzählt Quynh.

Bei der Bewerbung für ein Auslandsstudium konnte Thuy Quynh nicht nur mit einem beeindruckenden Essay glänzen, sondern auch beim Vorstellungsgespräch sehr selbstbewusst auftreten. Im Interview wurde Thuy Quynh mit Fragen zu ihrem Studium konfrontiert, über das sie in ihrem Essay schrieb.

Das Mädchen aus Ninh Binh erzählte: „Zuerst muss man sich wohlfühlen, das Interview als ein Gespräch mit der Jury betrachten und nur seine Gedanken und Wünsche mitteilen.

Zweitens sollten Sie auch die möglicherweise gefragten Inhalte im Voraus recherchieren und vorbereiten und die wichtigsten Ideen aufschreiben. Machen Sie sich einfach kurze Notizen, schreiben Sie keinen langen Absatz und lernen Sie ihn auswendig.“

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Dinh Thuy Quynh (Foto rechts) und ihre Klassenkameraden in Korea (Foto von der Figur bereitgestellt).

Derzeit ist Thuy Quynh seit mehr als zwei Monaten in Korea und gewöhnt sich an das Masterprogramm. Der Lehrplan der Fakultät ist für ausländische Studierende etwas anspruchsvoll, sodass sich Thuy Quynh bei ihrer ersten Einschreibung manchmal unter Druck gesetzt fühlte.

Aus eigener Erfahrung verrät Quynh, wie man ein Vollstipendium der koreanischen Regierung erhält: „Es ist wichtig, sich frühzeitig zu informieren und Stipendienprogramme sorgfältig zu recherchieren. Eine gute Vorbereitung hinsichtlich Wissen und Fähigkeiten wie Zeugnissen und Fremdsprachenzertifikaten ist sehr wichtig. Nehmen Sie regelmäßig an außerschulischen Aktivitäten teil und lassen Sie sich bei Schwierigkeiten nicht entmutigen. Geben Sie nicht auf und versuchen Sie es immer wieder.“

Auch in naher Zukunft möchte Thuy Quynh weiterhin gut lernen, gut spielen und viele neue Dinge im wunderschönen Land Korea erleben. Nach ihrem Abschluss möchte sie 1–2 Jahre in Korea bleiben, um ein professionelles Arbeitsumfeld kennenzulernen.

Hien Luong


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Quelle: https://dantri.com.vn/giao-duc/tu-truong-lang-toi-suat-hoc-bong-toan-phan-han-quoc-cua-nu-sinh-9x-20241118104707763.htm

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