Eine verdächtige Person hat sich in das Achtelfinalspiel zwischen Deutschland und Dänemark der EM 2024 eingeschlichen. Die Person war schwarz gekleidet, hatte ein verhülltes Gesicht und trug einen schwarzen Rucksack bei sich. Diese Person bewegt sich auf dem Dach des Signal Iduna Park Stadions. Aus Angst vor der Anwesenheit von Terroristen traf die Polizei schnell ein, um die Person zu überwachen. Es wurden sogar Hubschrauber entsandt, um mit Scheinwerfern den Fremden im Blickfeld der Polizei zu behalten. Dies hätte beinahe zu einer Verschiebung des Spiels geführt. Schiedsrichter Michael Oliver forderte die Kapitäne beider Mannschaften, Ilkay Gündogan und Kasper Schmeichel, auf, sie über die Situation zu informieren. Doch dann ging das Spiel weiter.

Glücklicherweise gelang es dem SEK (deutsche Eliteeinheit der Polizei, ähnlich dem amerikanischen SWAT) nach 53 Minuten, den Täter festzunehmen. Die Identität des Eindringlings kann die Polizei derzeit nicht preisgeben. Doch laut BILD handelt es sich um einen 21-jährigen Mann aus Osnabrück. Die deutsche Polizei teilte umgehend mit: „Die Polizei hat den Mann festgenommen. Es besteht keine Gefahr für die umliegenden Personen. Über die Identität und die Motive dieser Person können die Behörden keine Auskunft geben.“ Dieser Vorfall ist ein Alarmsignal für die Sicherheitslage bei der EM 2024. Zuvor war es bereits zu Ausschreitungen extremistischer Fans gekommen. Und in der Gruppenphase stürmten viele Fans das Spielfeld, was zu Spielunterbrechungen führte. Bei der EM 2024 stehen noch 13 Spiele aus. Die Gewährleistung der Sicherheit von Spielern und Fans wird ein Problem sein, das von der UEFA und dem Gastgeberland Deutschland schnell gelöst werden muss.

Tuoitre.vn

Quelle: https://tuoitre.vn/tran-chu-nha-duc-gap-dan-mach-suyt-bi-hoan-vi-ke-dot-nhap-20240630182232463.htm