Gemäß den Bestimmungen des Ministeriums für Bildung und Ausbildung (GD-DT) von Ho-Chi-Minh-Stadt entscheiden öffentliche Bildungseinrichtungen ab dem Schuljahr 2025–2026 direkt über die Inhalte des Lehrplans der Schule und müssen die Aktivitäten, Klassenstufen, inhaltlichen Rahmenbedingungen, Methoden, Organisationsformen, Umsetzungspläne sowie koordinierenden Organisationen und Einheiten durch den Schulrat genehmigen.
Insbesondere legt das Ministerium für Bildung und Ausbildung fest, dass die Leiter der Bildungseinrichtungen die volle Verantwortung für die Auswahl und Organisation der Umsetzung des Schulprogramms tragen und die Umsetzungsbedingungen wie Personal, Einrichtungen und geeignete Lehr- und Lernpläne sicherstellen.
Das Bildungs- und Ausbildungsministerium von Ho-Chi-Minh-Stadt legt fest, dass die Leiter von Bildungseinrichtungen die volle Verantwortung für die Auswahl und Umsetzung von Schulprogrammen tragen.
Die Schulen sind für die Entwicklung der Inhalte ihrer Schulprogramme verantwortlich. Sie müssen vorhandene Programme prüfen und recherchieren und deren Eignung für die pädagogischen Ziele bewerten. Sie müssen die Qualität des Programms anhand von Lehrkriterien, Lernmaterialien und der Kapazität der Durchführungspartner prüfen und bewerten.
Entwickeln Sie Inhalte für das Schulprogramm mit mindestens zwei Optionen, aus denen Schüler und Eltern je nach ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen wählen können (ausgenommen Lehrprogramme im Rahmen der Projekte „Mathematik, Naturwissenschaften und Englisch lehren und lernen unter Integration der britischen und vietnamesischen Programme“; „Verbesserung der Kapazitäten, Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Anwendung von Informationstechnologie für Gymnasiasten in Ho-Chi-Minh-Stadt gemäß internationalen Standards, Zeitraum 2021–2030“ und das Programm wird gemäß hochwertigen, fortschrittlichen, regionalen und internationalen Bildungsinhalten in Ho-Chi-Minh-Stadt umgesetzt).
Bildungseinrichtungen organisieren Befragungen und wählen flexibel Befragungsformen, die den tatsächlichen Gegebenheiten der Schule entsprechen.
Das Schulprogramm muss Bildungsziele definieren, die die Rechte der Schüler (Mittelschule und Oberschule) und der Eltern (auf allen Stufen) gewährleisten und deren Bedürfnisse und Wünsche erfüllen; es muss den tatsächlichen Bedingungen der Schule entsprechen, auf dem Konsens und der Freiwilligkeit der Schüler und Eltern beruhen und den Vorschriften und Anweisungen der Verwaltungsbehörde entsprechen.
Bildungseinrichtungen organisieren Befragungen und wählen dabei flexibel und an die tatsächlichen Gegebenheiten der Schule und Klassenstufe angepasste Befragungsformen, wie beispielsweise Befragungen mittels Fragebögen oder Schnellbefragungssoftware für Eltern zur Wahl des Schulprogramms.
In jedem Fall müssen der Befragungsprozess und die Ergebnisse der Meinungseinholung vollständig und eindeutig dokumentiert sein. Die Befragung und die Meinungseinholung von Schülern und Eltern müssen die Grundsätze der Freiwilligkeit, Demokratie, Öffentlichkeit, Transparenz und Genauigkeit gewährleisten. Das Programm kann erst nach Abschluss des Auswahlverfahrens und der Zustimmung der Mehrheit der Eltern angewendet werden.
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Quelle: https://nld.com.vn/tp-hcm-chuong-trinh-nha-truong-phai-lay-y-kien-phu-huynh-196250821161044312.htm
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