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Personalabteilungen in der Immobilienbranche erfüllen nur 30-40 % der Anforderungen

Báo Thanh niênBáo Thanh niên12/08/2023

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Das Forum „Entwicklung und Verbesserung der Qualität vietnamesischer Humanressourcen im Immobilienbereich für internationale Integration und nachhaltige Entwicklung“ fand im Rahmen des Kongresses der Vietnam Real Estate Training Association (Vietnam Real Estate Association) statt.

Nguồn nhân lực bất động sản mới chỉ đáp ứng 30-40% yêu cầu  - Ảnh 1.

Am Forum am Nachmittag des 12. August teilnehmende Universitäten

„Nicht wirklich professionell, immer noch auf Profit aus“

Auf dem Forum erklärte Herr Le Nhat Thanh, Betriebsleiter der An Gia Group, dass der vietnamesische Immobilienmarkt wachse und die Nachfrage der Menschen nach Immobilienbesitz steige. Der Bedarf an Eigentum wie Wohnungen und Hochhäusern wird immer dringlicher, führt aber auch zu zunehmenden Wohnungsstreitigkeiten. " Aber Tatsächlich erfolgt die Ausbildung von Immobilienfachkräften spontan und ohne systematische Kette, meist durch Weitergabe des Berufsbildes. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, ein Team aus professionellen Mitarbeitern aus den Bereichen Investitionen, Produktdesign, Vertrieb, Immobilienverwaltung zu haben ... wie man ein Team aus gut ausgebildeten, qualifizierten Mitarbeitern zusammenstellt, das einen Beitrag zur Gesellschaft leistet“, kommentierte Herr Thanh.

„Insbesondere erfüllen die Humanressourcen im Immobilienbereich derzeit etwa 30-40 % der Geschäftskriterien“, Herr Thanh bemerkte.

Ebenfalls auf dem Forum äußerte sich Dr. Phan Huu Thang, ehemaliger Direktor der Abteilung für Auslandsinvestitionen (Ministerium für Planung und Investitionen) und Vorsitzender der Vereinigung für Industrieimmobilien: „Nicht nur im Immobiliensektor, sondern auch in anderen Branchen erfolgt die Ausbildung nicht wirklich systematisch, was das Fachwissen angeht, sondern immer noch auf Profit ausgerichtet. Es mangelt uns an Humanressourcen. Leider wurde der Personalausbildung in der Vergangenheit zwar Aufmerksamkeit geschenkt, sie war jedoch nicht spezifisch.“

Herr Thang sagte: „Jede Branche und jeder Bereich benötigt ein systematisches Ausbildungsprogramm von der Unterstufe bis zur Oberstufe. Was hier fehlt, sind hochqualifizierte Fachkräfte auf allen Ebenen. Wenn es auf allen Ebenen hochqualifizierte Fachkräfte mit Herz und Talent gäbe, wäre unser Vietnam heute anders.“

Darüber hinaus ist Herr Thang davon überzeugt, dass alle im Immobiliensektor tätigen Personen an Schulungen teilnehmen müssen. Insbesondere müssen Investoren und Führungskräfte zunächst auch in Makrowissen, der Rolle von Immobilien in der sozioökonomischen Entwicklung sowie in den inländischen und ausländischen internationalen Beziehungen geschult werden. Als nächstes kommen die Mitarbeiter und Führungskräfte dieser Geschäftseinheiten und schließlich die Makler.

Frau Mai Thi Hong Quyen, Vertriebsleiterin von Sunproperty in der südlichen Region, teilt diese Ansicht und ist ebenfalls davon überzeugt, dass die Personalabteilung im Immobiliensektor nicht nur aus Vertriebsberatern besteht, da sie nur einen Teil des Zyklus aus Planung, Produktentwicklung, Vertrieb, Kundendienst und Immobilienbetriebsmanagement ausmacht. Aus diesem Grund benötigt Vietnam in allen Phasen hochqualifizierte Humanressourcen.

„Ein Problem, mit dem viele Immobilienunternehmen konfrontiert sind, ist das schnelle Wachstum der Personalressourcen bei gleichzeitigem Mangel an Erfahrung“, sagte Frau Quyen.

In Bezug auf hochqualifiziertes Personal im Resort-Immobiliensektor sagte Frau Quyen, dass auch die Kriterien für die Auswahl der Mitarbeiter strenger seien. Wer in die Resort-Immobilienbranche einsteigt, muss sich neben einem Grundwissen in den Bereichen Lebensstil und Kundenpsychologie auch für den Berufseinstieg entscheiden. Diese menschliche Ressource erfordert Ausdauer, ständiges Lernen und eine sehr aufnahmebereite Haltung, um zu überleben.

Nguồn nhân lực bất động sản mới chỉ đáp ứng 30-40% yêu cầu  - Ảnh 2.

Wirtschaftsvertreter beteiligen sich am Forum

Was sagen Trainingseinheiten aus?

Herr Nguyen Duc Lap, Direktor des Institute of Real Estate Research and Training, berichtete über die Herausforderungen bei der Entwicklung von Schulungen in der vietnamesischen Immobilienbranche. Herr Lap sagte, dass laut Daten aus dem Jahr 2019 von den etwa 300.000 auf dem Markt tätigen Maklern nur 10 % über eine Berufszulassung verfügen.

Herr Lap sagte, dass die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen es unabhängigen Kandidaten ermöglichen, sich zur Prüfung anzumelden, um ein Praxiszertifikat zu erhalten, ohne etwas studieren zu müssen. Nach dem bisherigen Immobilienwirtschaftsgesetz war für die Erteilung einer Berufszulassung die Absolvierung einer vollständigen Ausbildung erforderlich. Diese Anforderung wurde nun abgeschafft. Auch die Immobilienberatung ist ein wichtiger Beruf, kann aber ohne Berufszulassung ausgeübt werden, was zu zahlreichen Problemen führt.

„Der Staat greift nicht ein, und die Qualität der Maklertätigkeit ist derzeit besorgniserregend, weil es keine angemessene Ausbildung gibt“, fügte Herr Lap hinzu.

Dr. Tran Dinh Ly, stellvertretender Rektor der Ho Chi Minh City University of Agriculture and Forestry, kommentierte die oben genannten Kommentare der Unternehmen wie folgt: „Es mangelt an Humanressourcen. Wenn diese jedoch schwach sind, müssen wir die Ursache des Problems untersuchen. Schwachstellen liegen in der unzureichenden Ausbildung von Humanressourcen, die auf Amateurkräften basieren. Daher müssen wir die wahre Ursache dieses Problems klar erkennen, um Transparenz in Bezug auf diese Humanressourcen zu schaffen.“

Außerordentlicher Professor Dr. Nguyen Thi Hoai Phuong, Rektor der Ba Ria-Vung Tau University und Vizepräsident der Real Estate Training Association, wies auf die Mängel bei der Ausbildung von Personal im Immobilienbereich hin. Laut Frau Phuong ist die Ausstellung von Praxiszertifikaten derzeit zu einfach, mit einem Zertifikat sei ein Studium an der Universität nicht notwendig. Wenn die Gesellschaft so locker ist, warum müssen wir dann zur Universität gehen? Menschen mit Bachelor-Abschluss und drei bis vierjähriger Ausbildung, die einen Universitätsabschluss besitzen, dürfen ihren Beruf ohne Berufszertifikat nicht ausüben. Der normale Bürger hingegen studiert nur drei bis vier Monate und verfügt erst über ein Berufszertifikat, um seinen Beruf auszuüben.


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