In der vergangenen Woche vom 19. bis 25. August kam es zu einem starken Anstieg der Betrugsfälle. Bei allen diesen Formen geht es darum, sich als Einzelpersonen oder Organisationen auszugeben, um Betrug zu begehen.
Laut dem Department of Information Security reicht Propaganda an die Bevölkerung nicht aus, wenn sich die Betrugsformen häufig ändern, immer raffinierter werden und viele Varianten aufweisen. Es ist wichtig, dass sich die Menschen Präventionskompetenzen aneignen und lernen, wie sie in Betrugssituationen reagieren können.
Kürzlich hat das Ministerium für Information und Kommunikation einen Plan zur Umsetzung einer Propagandakampagne mit dem Titel „Fähigkeiten zur Erkennung und Verhinderung von Online-Betrug zum Schutz der Menschen im Cyberspace im Jahr 2024“ genehmigt.
Eines der Ziele der Kampagne 2024 besteht darin, die Massenkommunikation zu fördern, das Bewusstsein zu schärfen und den Menschen Wissen und Fähigkeiten zum Thema Informationssicherheit im Allgemeinen und Online-Betrug im Besonderen zu vermitteln. Vermitteln Sie Fähigkeiten zum Erkennen und Reagieren auf Online-Betrug.
Dadurch sinkt die Zahl der Opfer von Online-Betrug. Gleichzeitig soll die Allianz aufgebaut und erweitert werden, um ein nachhaltiges Bewusstsein für Informationssicherheit zu fördern.
Letzte Woche warnte das Informationssicherheitsministerium vor einigen Formen des Online-Betrugs, beispielsweise:
- Sich als Prominente ausgeben, um Betrug zu begehen: Die Betroffenen verwenden Bilder und Informationen von Prominenten, um sie auszuschneiden und einzufügen, falsche Inhalte zu veröffentlichen, für minderwertige Produkte zu werben und so Betrugsversuche durchzuführen und sich persönliche Informationen und Vermögenswerte der Benutzer anzueignen.
- Identitätsbetrug durch Nachahmung von Unternehmen zur Begehung von Anwerbungsbetrug: In letzter Zeit haben Betrüger Identitätsbetrug genutzt, um Anwerbungsbetrug bei großen Zustellunternehmen wie Giao hang tiet kiem, Vietnam Post und Viettel Post zu begehen.
Das Ministerium für Informationssicherheit erklärte, die Täter hätten gefälschte Websites mit Domänennamen erstellt, die denen der offiziellen Website des Unternehmens ähnelten, und gefälschte E-Mails verwendet, um Stellenausschreibungen, Vorstellungsgespräche oder Anfragen nach persönlichen Informationen zu versenden. Darüber hinaus forderten die Untertanen von den Kandidaten auch Gebühren und Zuschüsse.
Das Ministerium empfiehlt Arbeitnehmern, bei Stellenangeboten in sozialen Netzwerken vorsichtig zu sein und sich auf der offiziellen Website zu informieren oder sich zur Bestätigung direkt an das Unternehmen zu wenden.
Bei Betrugsverdacht wenden Sie sich umgehend an die Behörden, um Unterstützung zu erhalten.
- Warnung vor Betrug im internationalen Handel: Die Täter eröffnen Konten unter dem Deckmantel ausländischer Firmen, nehmen Kontakt zu inländischen Unternehmen auf und versuchen mit ausgeklügelten Tricks, Menschen dazu zu bringen, Verträge zu unterzeichnen und Anzahlungen zu verlangen.
Die Täter fälschten verschiedene Dokumente, um die Leute dazu zu bringen, Einlagen zu überweisen. Wenn Sie das Geld erhalten, löschen Sie alle Kontakte.
Die Abteilung für Informationssicherheit empfiehlt Unternehmen, bei der Teilnahme an internationalen Handelsaktivitäten vorsichtig zu sein. Vor dem Handel müssen Sie die Informationen überprüfen und die Rechtmäßigkeit des Partners bestätigen. Im Rahmen des Transaktionsprozesses ist darauf zu achten, dass Vereinbarungen und Transaktionen in einem schriftlichen Vertrag klar festgehalten werden. Bei Bedarf können Sie einen professionellen internationalen Anwalt konsultieren.
- Fälschung von Bankkonten im Namen von Unternehmen: Die Opfer rufen an, gehen gezielt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Person ein und bieten und locken mit günstigen Artikeln, mit Rabatten im Vergleich zum Marktpreis.
Die Opfer richteten außerdem Bankkonten im Namen seriöser Unternehmen und Firmen ein, damit die Opfer Geld überweisen konnten. Tatsächlich handelt es sich dabei um illegal erworbene Fake-Accounts. Nachdem das Opfer Geld überwiesen hat, blockiert die betroffene Person die Kommunikation und eignet sich anschließend das Eigentum an.
Die Abteilung für Informationssicherheit empfiehlt den Menschen, wachsam zu sein und die Informationen auf Bankkonten und Shopping-Websites sorgfältig zu prüfen, bevor sie Transaktionen durchführen. Die Leute müssen außerdem sicherstellen, dass sie es mit einer vertrauenswürdigen Quelle zu tun haben, indem sie die offizielle Website und die Kontaktinformationen überprüfen.
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Quelle: https://kinhtedothi.vn/nguoi-dung-can-duoc-trang-bi-cac-ky-nang-ung-pho-truoc-tinh-huong-lua-dao.html
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