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Banken warnen vor neuen Betrügereien

Việt NamViệt Nam15/07/2024

Angesichts neuer Betrugsmaschen haben Banken gleichzeitig Warnungen herausgegeben und ihren Kunden geraten, bei Anrufen von unbekannten Nummern vorsichtig zu sein.

Kürzlich hat die Vietnam Joint Stock Commercial Bank for Industry and Trade ( VietinBank ) eine Warnung vor einem Trick herausgegeben. Schummeln Neu, wobei die Menge an unterschlagenem Geld zunimmt. Laut VietinBank hat es in letzter Zeit zugenommen, dass sich Betrüger als Bank-Personalvermittler ausgeben, um Kandidaten zu Vorstellungsgesprächen einzuladen, Online-Gruppen beizutreten, um zu betrügen und Geld zu unterschlagen.

Betrüger geben sich als VietinBank-Website/Fanpage/VietinBank-Recruiting aus, um Stellenangebote zu veröffentlichen. Sie verwenden Markenbilder, Personalausweisfotos oder gefälschte Dokumente, um das Vertrauen der Kandidaten zu gewinnen. Anschließend verleiten sie die Kandidaten dazu, Online-Chatgruppen beizutreten, um auf Links mit Schadcode zuzugreifen, Geld zu überweisen, um an Schulungsgruppen für Bankaufnahmeprüfungen teilzunehmen, oder sie bitten die Kandidaten um vertrauliche Informationen, um Geld von ihren Konten zu stehlen.

Auch die Bank für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung ( Agribank ) warnte davor, dass viele Leute das Markenimage der Bank für die Anwerbung von Mitarbeitern ausnutzen und Anzeichen von Betrug aufweisen. Konkret sagte die Agribank, dass viele Kunden Fanpages, Websites und E-Mails mit gefälschten Rekrutierungsinformationen der Agribank genutzt hätten, um arbeitssuchende Arbeitnehmer zu betrügen, Informationen und Dokumente zu stehlen und sich sogar deren Honorare anzueignen.

Laut dieser Bank sind die Methoden der Betrüger sehr raffiniert: Sie verwenden den Namen, das Image und die Marke der Agribank und kopieren direkt Artikel der Agribank, um Vertrauen bei den Kunden zu schaffen, viele Follower zu gewinnen und Teilnehmer zu betrügen. Nachdem sich jemand bewirbt oder eine Antwort-E-Mail sendet, wird er direkt über Facebook-Nachrichten, Zalo oder eine Google Sheets-Seite (Tabellenkalkulation bei Google) mit dem Austausch verbunden. Über den gefälschten Link werden die Informationen des Kandidaten erfasst.

Darüber hinaus gaben sich die Täter als „Agribank Recruitment“ aus und forderten die Kandidaten auf, sich in verschiedenen Gruppen und Chats auf der Telegram-Plattform anzumelden, um Online-Interviews zu führen. Anschließend bereiteten die Kriminellen Szenarien vor, um die Kandidaten zur Zahlung von Gebühren zu drängen und ihnen so möglichst schnelle Jobchancen zu verschaffen.

Neben dem Rekrutierungsbetrug wird von Kriminellen immer noch der Trick angewandt, Menschen dazu zu verleiten, gefälschte Anwendungen mit Schadcode (Fake-Apps) auf ihren Telefonen zu installieren.

Banken warnen vor neuen Betrügereien

Die Joint Stock Commercial Bank for Foreign Trade of Vietnam ( Vietcombank ) warnte ihre Kunden ebenfalls vor Betrügereien. Laut Vietcombank haben die Behörden in letzter Zeit immer wieder über Betrügereien informiert, bei denen Nutzer gefälschte Anwendungen mit Schadcode (Fake-Apps) auf ihren Handys installieren. Es wurden bereits gefälschte Apps von Behörden, VneID, Steuerbehörden, Polizeibehörden usw. registriert.

Der übliche Trick besteht darin, dass das Subjekt Kunden mit einigen gängigen Szenarien kontaktiert und anlockt, wie etwa, dass die Identifikationsinformationen im System nicht synchronisiert sind, die elektronische Haushaltsregistrierung überfällig ist oder die VNeID-Identifikation der Stufe 2 unterstützt wird usw.

Diese Tricks sind nicht neu, aber viele Menschen fallen immer noch auf die falschen Links der Betrüger herein. Die Malware in diesen Links stiehlt dann Informationen und entzieht den Benutzern Geld.

Eine weitere Form, vor der Banken kürzlich gewarnt haben, ist: Ab dem 1. Juli müssen Personen, die Geld über Online-Konten überweisen oder mehr als 10 Millionen VND in E-Wallets einzahlen, authentifiziert werden. Biometrie. Viele Menschen haben Schwierigkeiten, ihre biometrischen Daten einzugeben. Die Betroffenen nutzen dies aus, um Betrug zu begehen und sich Eigentum anzueignen. So geben sich die Betroffenen als Bankangestellte aus, um Leute anzurufen und ihnen SMS zu schreiben, um über soziale Netzwerke (Zalo, Facebook usw.) Freundschaften zu schließen und so die Erfassung biometrischer Daten zu steuern. Die Betroffenen bitten die Betroffenen um die Angabe persönlicher Daten, Bankkontoinformationen, Bilder von Personalausweisen, Gesichtsbilder usw. Zur Unterstützung können die Betroffenen sogar einen Videoanruf anfordern, um weitere Stimmen und Gesten zu erfassen.

Anschließend forderten die Täter die Kunden auf, persönliche Daten, Bankdaten, Ausweisbilder, Gesichtsbilder usw. anzugeben. Außerdem forderten sie die Nutzer auf, über einen seltsamen Link eine App herunterzuladen und zu installieren, die biometrische Daten auf ihren Smartphones erfasst. Nachdem sie die Daten der Opfer erhalten hatten, entwendeten sie Geld von den Bankkonten und nutzten die Kundendaten für böswillige Zwecke.

Einige Geschäftsbanken wie Vietcombank, Agribank usw. versichern, dass sie von ihren Kunden keine personenbezogenen Daten über Kanäle wie Telefonanrufe, SMS, E-Mail oder Chat-Software (Zalo, Viber, Facebook Messenger usw.) verlangen und sie nicht direkt kontaktieren, um sie bei der Erfassung biometrischer Daten anzuleiten.

Dies ist eine brandneue Masche von Kriminellen. Banken empfehlen, OTPs (Passwörter für digitales Banking) niemandem, auch nicht ihren Mitarbeitern, mitzuteilen. Banken kontaktieren ihre Kunden nicht direkt, um sie bei der Erfassung biometrischer Daten zu unterstützen. Seien Sie wachsam und nutzen Sie keine fremden Links per Chat, SMS oder E-Mail, um Betrug und Datendiebstahl zu vermeiden. Sie sollten sich sensibilisieren und regelmäßig Informationen über Hightech-Betrugsmaschen einholen, um die Methoden und Tricks der Kriminellen vollständig zu kennen. Schützen Sie Ihre persönlichen Daten und die Ihrer Angehörigen aktiv und achten Sie auf eine sichere Internetnutzung.

Sobald ungewöhnliche Anzeichen erkannt werden, müssen die Leute auf Selbstschutz achten, wie zum Beispiel: Kontopasswörter ändern, Freunde und Verwandte benachrichtigen, dass auf ihre persönlichen Konten möglicherweise illegal zugegriffen wurde, um Betrug zu vermeiden; den Vorfall schnell der nächsten Polizeidienststelle melden, um rechtzeitig Anweisungen und Maßnahmen zu erhalten.

Nicht nur der Bank-, sondern auch der Wertpapiersektor ist Zielscheibe krimineller Banden. Die MB Securities Company (MBS) hat Investoren vor einer Gruppe von Personen gewarnt, die sich mit ausgeklügelten Tricks als MBS-Marke, Vorstand und Mitarbeiter ausgeben, um Vermögenswerte zu betrügen und anzueignen.

Der Betrug besteht darin, sich als MBS-Marke auszugeben und die Opfer dazu zu verleiten, in gefälschte Apps zu investieren. Die Opfer tappen in die Falle und ihr Vermögen wird entwendet. Um die Überzeugungskraft zu erhöhen und das Vertrauen der Opfer zu gewinnen, verwenden die Betrüger oft illegal viele MBS-Informationen, um Betrug zu begehen und sich Vermögen anzueignen. Sie geben sich beispielsweise als MBS-Kundendienstmitarbeiter/Wertpapierberater aus, rufen Kunden an, um sie vorzustellen, laden sie ein, Zalo-/Telegram-Gruppen beizutreten und „Rat“ von den führenden MBS-Experten einzuholen.

„Der Betrüger hat zahlreiche Fake-Accounts erstellt und Bilder, Namen, Berufserfahrungen und Biografien von MBS-Vorständen und leitenden Managern verwendet, um sich als „Lehrer“ oder „Berater“ auszugeben und den Opfern Empfehlungen zu geben. Diese Informationen konnten die Betrüger problemlos aus Interviews, MBS-Veranstaltungen oder der offiziellen MBS-Website/Fanpage sammeln und illegal nutzen, um die Opfer zu betrügen“, informierte MSB und riet Anlegern zur Vorsicht.

Denn diese falschen „Lehrer“ und „Experten“ sind bereit, den Opfern private Nachrichten zu senden, um sie zu Investitionen in Aktien oder anderen Anlagen zu überreden. Auf die Frage nach ihrem Fachwissen/ihrer beruflichen Position antworten die Betrüger oft nicht oder geben allgemeine Antworten, weichen der Frage aus oder bestreiten, dass sie für MBS arbeiten, sondern lediglich Berater vieler Unternehmen sind, die sie zu Aktien usw. beraten.

Dieses Wertpapierunternehmen empfiehlt Anlegern außerdem, bei Anrufen von unbekannten Nummern wie 028888xxxxx/029999xxxxx/028899xxxxx/029988xxxxx/… und anonymen Mobiltelefonnummern vorsichtig zu sein.


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