Mit einem „Salzkontrolllöffel“ können Sie den Salzgehalt bei der Zubereitung von Speisen dosieren und in Kombination mit regelmäßiger, aber nicht zu anstrengender Bewegung Bluthochdruck vorbeugen.
Laut Dr. Bui Thi Yen Nhi vom Universitätsklinikum für Medizin und Pharmazie, Ho-Chi-Minh-Stadt – Einrichtung 3, ist eine Änderung des Lebensstils und der Ernährung eine sinnvolle und wirksame Behandlungsmethode für Menschen mit Bluthochdruck in jedem Stadium.
Hier sind einige vorbeugende Maßnahmen, die Kinderärzte vorschlagen.
Essen Sie wissenschaftlich
Kontrollieren Sie die gesamte Kalorienaufnahme
Für Menschen mit hohem Blutdruck ist eine Gewichtskontrolle wichtig. Übergewicht oder Fettleibigkeit erhöhen die Belastung des Herzens und erhöhen den Blutdruck. Daher sollten Patienten mit Bluthochdruck ihre Gesamtkalorienaufnahme kontrollieren und ein angemessenes Gewicht (BMI 18,5–22,9 kg/m2) halten.
Empfehlung: Entwickeln Sie einen sinnvollen Ernährungsplan entsprechend Ihrer persönlichen Umstände und kontrollieren Sie Ihre tägliche Kalorienaufnahme. Wählen Sie kalorienarme, nährstoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukte ...
Menge und Anzahl der Mahlzeiten sinnvoll gestalten
Bei Patienten mit Bluthochdruck erhöht übermäßiges Essen die Belastung des Verdauungstrakts und ist für die Blutdruckkontrolle nicht förderlich.
Empfehlung: Die Diät sollte aus drei Mahlzeiten bestehen, die jeweils eine moderate Portionsgröße aufweisen sollten. Sie können die Methode anwenden, die Mahlzeiten in 5–6 Mahlzeiten aufzuteilen. Um den Verdauungstrakt zu entlasten, besteht jede Mahlzeit aus kleineren Portionen. Darüber hinaus sollte das Abendessen möglichst leicht sein, um übermäßiges Essen zu vermeiden, das sich nachts auf den Blutdruck auswirkt.
Reduzieren Sie den Salzkonsum und ergänzen Sie die Einnahme von Kalium, Magnesium und Kalzium entsprechend.
Zu viel Salz ist eine der Ursachen für Bluthochdruck. Eine Kontrolle der Natriumaufnahme kann helfen, den Blutdruck zu senken und zu stabilisieren.
Verwenden Sie natriumarmes Salz anstelle von normalem Speisesalz. Reduzieren Sie die Natriumaufnahme und verringern Sie die tägliche Salzaufnahme jeder Person schrittweise auf weniger als 5 g.
Empfehlung: Sie können in Ihrem täglichen Leben einen „Salzkontrolllöffel“ verwenden und mehr Lebensmittel essen, die reich an Kalium, Magnesium und Kalzium sind, wie Seetang, Algen, Spinat, Grünkohl, roter Amaranth, Pilze, Sellerie, Brokkoli, Bananen, Erbsen, Süßkartoffeln …
Auch Tomaten, Gurken, Äpfel und andere vitaminreiche Obst- und Gemüsesorten können Sie in Maßen essen. Darüber hinaus können Sie Vollkornprodukte und andere Getreidesorten wie Naturreis, Hafer, Buchweizen usw. verwenden, die reich an Ballaststoffen sind und die Verdauung unterstützen.
Reduzieren Sie schlechte Fette
Der Energiezufuhranteil von Fett sollte bei etwa 25–30 % gehalten werden und auf die Beschaffenheit des Fetts sollte geachtet werden.
Empfehlung: Essen Sie weniger fettes Fleisch und tierische Öle, beschränken Sie den Verzehr von cholesterinreichen Lebensmitteln wie Tierhirn und -organen, Vollmilch … und verwenden Sie möglichst viele Pflanzenöle wie Sojaöl, Erdnussöl, Sonnenblumenöl … als Speiseöl.
Essen Sie ausreichend „hochwertiges Protein“
Hochwertiges Protein spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Blutgefäßelastizität und der Senkung des Blutdrucks. Patienten mit Bluthochdruck sollten vorrangig Nahrungsmittel mit hochwertigen Proteinquellen wie Fisch, Geflügel, Eier und Sojabohnen in Maßen zu sich nehmen.
Empfehlung: Essen Sie mindestens zweimal pro Woche Fisch, vorzugsweise Fisch, der reich an ungesättigten Fettsäuren ist, wie Lachs, Makrele, Thunfisch usw. Essen Sie gleichzeitig in Maßen Bohnen und Sojaprodukte wie Tofu, Sojamilch usw.
Mit dem Rauchen aufhören und den Alkoholkonsum einschränken
Rauchen und Alkoholkonsum sind Risikofaktoren für Bluthochdruck.
Empfehlung: Seien Sie entschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören und vermeiden Sie die schädlichen Auswirkungen des Zigarettenrauchs. Wenn Sie Alkohol trinken müssen, sollten Sie in Maßen trinken. Der tägliche Alkoholkonsum sollte 25 g Alkohol für Männer (2 Standardgetränke) und 15 g Alkohol für Frauen (1 Standardgetränk) nicht überschreiten. Vermeiden Sie außerdem den Konsum von Alkohol auf nüchternen Magen, um die Leber nicht zusätzlich zu belasten.
Anstatt Alkohol zu trinken, können Sie auf Tee umsteigen. Tannine im Tee haben eine ähnliche Funktion wie Vitamin E und können die Elastizität der Kapillaren erhöhen. Daher können Patienten in Maßen Tee trinken und den Alkoholkonsum einschränken, was für die Vorbeugung und Behandlung von Bluthochdruck sehr hilfreich ist.
Sorgen Sie für moderate und regelmäßige Bewegung
Moderate Bewegung kann helfen, den Blutdruck zu senken und körperlichen Stress abzubauen. Patienten mit Bluthochdruck können Übungen mit geringer Intensität wie Gehen, Tai Chi, Yoga, Qigong usw. wählen, um anstrengende Übungen zu vermeiden.
Empfehlung: Machen Sie mindestens 150 Minuten pro Woche aerobe Übungen mittlerer Intensität, wie etwa zügiges Gehen, Schwimmen, Yoga ... Vermeiden Sie anstrengende Übungen und vermeiden Sie Übungen bei extremen Wetterbedingungen. Unter Anleitung eines Arztes oder Trainers kann ein passender Trainingsplan erstellt werden.
Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei
Auch gute Arbeits- und Ruhegewohnheiten sind für die Blutdruckkontrolle wichtig. Ausreichend Schlaf und Bewegung können zur Aufrechterhaltung eines gesunden Blutdrucks beitragen.
Empfehlung: Schlafen Sie täglich 7–8 Stunden, vermeiden Sie langes Aufbleiben und Schlafmangel. Erstellen Sie einen regelmäßigen Schlafplan und versuchen Sie, sich daran zu halten. Bei Beschwerden wie Schlafstörungen sollten Sie einen Arzt aufsuchen und sich beraten und behandeln lassen.
Durch umfassende Anpassungen der Ernährung und des Lebensstils können Menschen mit Bluthochdruck ihren Zustand besser kontrollieren und das Risiko von Komplikationen verringern. Allerdings sollten spezielle Programme zur Ernährungs- und Lebensstiländerung entwickelt und umgesetzt werden, die auf der körperlichen Verfassung jedes Einzelnen und den Empfehlungen des Arztes basieren.
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