Unbekannte Flugobjekte haben schon immer Generationen fasziniert.
Laut The Guardian vom 2. November hat das US-Verteidigungsministerium gerade die Implementierung eines Mechanismus zur sicheren Meldung von UFO-Ereignissen auf der Website des Office of Anomalies (Aaro) angekündigt.
Allerdings steht der neue Mechanismus vorübergehend nur amtierenden oder ehemaligen Bundesbeamten sowie Personen zur Verfügung, die über Kenntnisse zu Programmen oder Aktivitäten der US-Regierung im Zusammenhang mit sogenannten „unidentifizierten anomalen Phänomenen“ (UAP), der offiziellen Bezeichnung des Pentagons für UFOs, verfügen.
US-Beamte sagten, dass bald ein Mechanismus zum Empfang von Berichten von Zivilisten in Betrieb genommen werde. Dieser Schritt zeigt, dass die US-Regierung langsam ihr Versprechen einlöst, völlig offen darüber zu sprechen, was sie über alles weiß oder nicht weiß – von seltsamen Lichtern am Himmel bis hin zur Möglichkeit außerirdischen Lebens und ungewöhnlichen „Flugzeug“-Sichtungen.
Die Einführung des neuen Tools erfolgt, nachdem die NASA Mark McInerney zum ersten Leiter ihrer UAP-Forschungsbemühungen ernannt hat. Gleichzeitig verspricht die US-Weltraumbehörde, eine „Armee“ von Sternguckern auf der ganzen Welt zusammenzustellen, um die Beobachtungsergebnisse zu verbessern und ungewöhnliche Phänomene zu analysieren.
Die NASA hat einen Direktor, der für UFOs zuständig ist
Auf der Website der Agentur erklärte Aaro, das neue Tool diene als erste Anlaufstelle und akzeptiere keine sekundären Informationsquellen zu UAPs.
Aaro-Direktor Sean Kirkpatrick sagte, dass Menschen, die UAPs mit eigenen Augen gesehen und erlebt haben, herzlich eingeladen sind, sich mit Informationen zu melden. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und gelten als geschützte Informationen.
[Anzeige_2]
Quellenlink
Kommentar (0)