Bei der Besichtigung der Fußgängerzone würdigte der stellvertretende Vorsitzende des Volkskomitees die Bemühungen des Volkskomitees der Stadt Phan Rang-Thap Cham, die Infrastruktur zu modernisieren und sich mit Abteilungen, Zweigstellen und Unternehmen abzustimmen, um Stände und Kunstprogramme für die Fußgängerzone vorzubereiten. Insbesondere das schwimmende Wassermusikprojekt im Zentrum des Parks des 16. April ist in die Freifläche integriert und setzt ein künstlerisches Highlight für die Fußgängerzone.
Genosse Nguyen Long Bien, Mitglied des Provinzparteikomitees und stellvertretender Vorsitzender des Provinzvolkskomitees, besichtigte die Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung des Pilotprojekts für die Straßenroute in der Stadt Phan Rang-Thap Cham.
Er schlug dem Volkskomitee der Stadt Phan Rang-Thap Cham vor, die Wassermenge des Regulierungssees zu erhöhen, um die Wassermusikbühne für die Besucher attraktiver zu gestalten. Das Programm sollte proaktiv und abwechslungsreich gestaltet und den jeweiligen Themen angepasst werden, um Besucher und Touristen gleichermaßen zu begeistern. Es sollte eine Beleuchtungsanlage installiert, für Sicherheit und Ordnung gesorgt und Brandschutz und -bekämpfung gewährleistet werden. In Abstimmung mit den Abteilungen und Zweigstellen sollte den Unternehmen, die OCOP-Produkte ausstellen und verkaufen, eine erste Unterstützung geboten werden, wobei der Schwerpunkt auf der Qualität und Vielfalt der Produkte liegen sollte. Imbissstände sollten Lebensmittelhygiene und -sicherheit priorisiert werden. Sie sollten auf Verarbeitungsvorführungen und einen typisch Ninh Thuan- typischen Gastronomiebereich für Touristen ausgerichtet sein. Das Ministerium für Kultur, Sport und Tourismus lädt Kunsthandwerker und Straßenkünstler ein, traditionelle Künste und Musikinstrumente vorzuführen, und arbeitet proaktiv mit den Provinzen zusammen, um kulturelle und künstlerische Programme zu organisieren, die eine lebendige Atmosphäre schaffen und Touristen anziehen. Die Informations- und Propagandaarbeit sollte verstärkt werden, damit die Menschen wissen, wie sie an der Fußgängerzone teilnehmen können.
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