Die Erkennung von Krebs in einem frühen Stadium spielt bei der Behandlung eine entscheidende Rolle und verbessert die Erfolgschancen der Behandlung. Zu diesem Zeitpunkt wird der Arzt eingreifen, um das Risiko einer Metastasierung zu verringern und die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen, heißt es auf der Gesundheitswebsite Healthline (USA).
Mithilfe einer Mammographie können Brustkrebsanomalien frühzeitig erkannt werden.
Es gibt viele verschiedene Methoden zur Krebsvorsorge, darunter bildgebende Verfahren, Bluttests, Urintests, Zytologie, Endoskopie und viele andere. Immer mehr Forschungsergebnisse zeigen, dass die Krebsvorsorge der Goldstandard für die Früherkennung und Behandlung ist.
Bei Frauen sollte die Früherkennung von Brust- und Gebärmutterhalskrebs ab dem 35. Lebensjahr beginnen. Bei Brustkrebs müssen Frauen ihre Brüste regelmäßig auf ungewöhnliche Knoten untersuchen. Im Krankenhaus führen Ärzte häufig Mammographien durch, um Brustkrebs zu erkennen. Mithilfe einer Mammographie oder Röntgenaufnahme der Brust kann Ihr Arzt Anomalien in Ihrer Brust erkennen.
Ebenso sollte mit der Gebärmutterhalskrebsvorsorge ab dem 35. Lebensjahr begonnen werden. Mit einem Pap-Test bzw. Pap-Abstrich können Krebsvorstufen und Krebszellen im Gebärmutterhals erkannt werden.
Vernachlässigen Sie die Darmkrebsvorsorge nicht
Laut den US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist neben Brust- und Gebärmutterhalskrebs auch Dickdarmkrebs eine Krebsart, die durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen frühzeitig erkannt werden kann.
In den meisten Fällen entwickelt sich Dickdarmkrebs aus präkanzerösen Polypen, also Wucherungen, die wie Knoten im Dickdarm oder Mastdarm aussehen. Durch Screening können diese präkanzerösen Läsionen erkannt und entfernt werden, bevor sie sich zu Krebs entwickeln.
Bei Personen mit hohem Risiko wird häufig ein Lungenkrebs-Screening empfohlen. Dabei handelte es sich um Personen, die in der Vergangenheit stark geraucht hatten, aktuell rauchten, innerhalb der letzten 15 Jahre mit dem Rauchen aufgehört hatten und zwischen 50 und 80 Jahre alt waren.
Krebsarten wie Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs, Hodenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Mundkrebs und Hautkrebs erfordern bei Hochrisikogruppen ein Screening. Diese Risikofaktoren hängen laut Healthline von Geschlecht, Alter, Genen, Gewicht, Lebensstil und mehreren anderen Faktoren ab.
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