Herr Nguyen Phong Nha, stellvertretender Direktor der Abteilung für Telekommunikation (Ministerium für Information und Kommunikation – MIC), sagte, dass bis heute mehr als 154.000 Mobilfunkteilnehmer mit Zweiwege-Verschlüsselung ihre persönlichen Daten standardisiert hätten. Diese Zahl entspricht nur etwa 13,48 % der Teilnehmer mit Zweiwege-Sperre, die ihre persönlichen Daten gemäß den Vorschriften standardisieren müssen.
Herr Nguyen Phong Nha teilte außerdem mit, dass nach dem 15. April 1,15 Millionen Abonnenten in beide Richtungen gesperrt waren. Somit gibt es immer noch fast 1 Million Abonnenten mit 2-Wege-Sperre, die ihre persönlichen Daten nicht standardisiert haben. Abonnements werden widerrufen, wenn nach dem 15. Mai die Abonnenteninformationen nicht den Vorschriften entsprechend standardisiert sind.
„Das Ministerium für Information und Kommunikation fordert die Nutzer auf, TTTB-Nachrichten kostenlos an die Nummer 1414 zu senden, um ihre Abonnenteninformationen selbst zu überprüfen und umgehend zu aktualisieren. Die Mitarbeit der Nutzer wird dazu beitragen, Spam-Nachrichten und -Anrufe einzuschränken und eine intelligente und sichere Verbraucherumgebung zu schaffen“, fügte Herr Nguyen Phong Nha hinzu.
Das Telekommunikationsministerium teilte außerdem mit, dass es sich mit dem Informations- und Kommunikationsministerium abstimmen werde, um den Umsetzungsprozess der Unternehmen zu überwachen und zu prüfen. Insbesondere wird das Ministerium für Information und Kommunikation den Verantwortlichen strenge Maßnahmen zur Gewinnung neuer Abonnenten vorlegen und vorschlagen, die Gewinnung neuer Abonnenten auszusetzen, wenn gegen die Vorschriften verstoßen wird. Dies gilt insbesondere für Unternehmen, die neu gewonnenen Abonnenten Dienste mit unvollständigen oder ungenauen Informationen anbieten, Abonnenten-SIM-Karten mit vorab eingegebenen Informationen verkaufen und auf dem Markt in Umlauf bringen oder mobile Dienste für SIM-Karten aktivieren.
Nach Angaben des Telekommunikationsministeriums wird das Ministerium für Information und Kommunikation im Mai und Juni unter Beteiligung der Informations- und Kommunikationsministerien der Provinzen und Städte im ganzen Land groß angelegte Inspektionen durchführen, um Verstöße gegen den Schutz von Teilnehmerinformationen auf Telefonen streng zu verfolgen.
Das Telekommunikationsministerium wird die Mobilfunkunternehmen anweisen, die Standardisierung der Teilnehmerinformationen fortzusetzen und sich um die Situation von SIM-Karten mit falschen Teilnehmerinformationen, auch bekannt als Junk-SIM-Karten, zu kümmern. Verhindern und behandeln Sie Verstöße im Zusammenhang mit Werbeanrufen und Telefonnummern auf Werbelisten.
Darüber hinaus wird die Telekommunikationsabteilung Systeme zur Verhinderung und Blockierung von Spam-Anrufen bereitstellen und dabei künstliche Intelligenz, Big Data und fortschrittliche Technologielösungen einsetzen. Gleichzeitig werden die Behörden den Benutzern Tools zur Verfügung stellen, mit denen sie den Angriff auf ihren Endgeräten proaktiv verhindern können.
Die Telekommunikationsabteilung teilte außerdem mit, dass sich das Ministerium für Information und Kommunikation im nächsten Schritt um Abonnenten kümmern werde, die zehn oder mehr SIM-Karten besitzen, nachdem die Abonnenteninformationen mit der nationalen Bevölkerungsdatenbank standardisiert worden seien. Das Ministerium für Information und Kommunikation benötigt Zeit, um Inspektionen und Kontrollen durchzuführen und diese Situation zu überwinden. Die Behandlung und Verbreitung einiger typischer Fälle dürfte einen starken Einfluss auf das Bewusstsein haben und zur Abschreckung von Verstößen beitragen.
BÜROSTIL - NGUYEN KHANG
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