Am 6. Februar teilte die Vietnam Waste Treatment Company Limited (VWS) mit, dass das Unternehmen dem Volkskrankenhaus 115 ein Hämodialysegerät gespendet habe, um bedürftigen Patienten den Zugang zu Dienstleistungen zu ermöglichen und die Wartezeit zu verkürzen. Das von der VWS Company gesponserte Hämodialysegerät hat einen Wert von 350 Millionen VND.
Dr. Tran Van Song, stellvertretender Direktor des Volkskrankenhauses 115, bedankte sich bei der VWS Company. Die Spende des Dialysegeräts durch die VWS Company erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das Krankenhaus zahlreiche Programme für arme Patienten umsetzt.
Das Volkskrankenhaus 115 behandelt rund 1.000 Dialysepatienten. Die nephrologische Abteilung des Krankenhauses ist zudem die Dialyseeinrichtung mit der zweitgrößten Patientenzahl in Vietnam. Patienten mit dieser Krankheit haben mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, insbesondere mit den Kosten für Dialyse und Medikamente. Die Patienten sind sehr müde und stehen trotz Krankenversicherung unter finanziellem Druck, die Behandlungskosten zu tragen.
Die Firma VWS spendete dem Volkskrankenhaus 115 ein Hämodialysegerät
Das Volkskrankenhaus 115 erhält täglich 350 Notfälle. Dr. Tran Van Song erklärte: „Die Anzahl der Dialysegeräte stellt auch für die Nephrologie-Abteilung eine Belastung dar, da sie nur für Patienten mit regelmäßiger Dialyse ausreicht, während für Notfälle ein Mangel herrscht. Daher war die Spende eines Dialysegeräts durch die VWS Company für das Krankenhaus sehr wertvoll. Mit einem solchen Gerät können täglich drei bis vier Patienten eine Dialyse erhalten, und jeden Monat werden Hunderte von Patienten dialysepflichtig.“
Dr. Tran Van Song hofft außerdem, dass die VWS Company weiterhin arme Patienten des Krankenhauses unterstützen wird und ihnen bessere Bedingungen für eine gute Versorgung bietet.
Herr David Duong, Vorstandsvorsitzender und Generaldirektor der VWS Company, erklärte: „Wir freuen uns sehr, das Krankenhaus bei der besseren Versorgung benachteiligter Patienten begleiten und unterstützen zu können. Wir werden auch in Zukunft viele Programme zur Unterstützung des Krankenhauses umsetzen.“
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