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Die Technologie stellt Sie jeden Tag still und leise ein, ohne Ihnen einen Cent zu zahlen

Jeden Tag melden Sie sich an, authentifizieren sich, löschen Benachrichtigungen, aktualisieren Software, reagieren auf Systeme … Dinge, die Ihnen scheinbar dienen, versorgen in Wirklichkeit digitale Plattformen mit Daten.

Báo Tuổi TrẻBáo Tuổi Trẻ20/06/2025

Công nghệ đang âm thầm 'thuê' bạn mỗi ngày mà không trả đồng nào - Ảnh 1.

Menschen bringen der KI unbewusst bei, wie sie die Welt um sie herum sehen, verstehen und darauf reagieren kann.

Was tun Sie von dem Moment an, in dem Sie Ihr Telefon morgens einschalten, bis zu dem Moment, in dem Sie es spät abends weglegen?

E-Mails öffnen, Spam löschen, Software aktualisieren, Zwei-Faktor-Authentifizierung, App-Benachrichtigungen löschen ... Jede dieser Aktionen dient dem System: Sie hilft ihm, Daten zu bereinigen, mehr über das Benutzerverhalten zu erfahren, Funktionen zu optimieren und letztendlich Geld für sich selbst zu verdienen.

Sie glauben, Sie kontrollieren Ihr Gerät. Aber fragen Sie sich: Ist es möglich, dass Ihr Gerät Ihre Gewohnheiten und Handlungen kontrolliert?

Datenarbeit – Unbezahlte Arbeit

Wir sind es gewohnt, bei „Arbeit“ an die Arbeit in einem Büro oder einer Fabrik zu denken. Doch im digitalen Zeitalter gibt es eine Art stiller Arbeit: die Datenarbeit.

Wenn Sie ein CAPTCHA eingeben, helfen Sie einem KI-System, das Erkennen von Bildern zu erlernen. Wenn Sie eine Umfrage zum Thema „Personalisieren Sie Ihr Erlebnis“ beantworten, bringen Sie einem Chatbot bei, die menschliche Sprache zu verstehen. Wenn Sie Freunde auf Fotos markieren, Bildunterschriften schreiben oder Videos bearbeiten, trainieren Sie ein KI-Modell für alles Mögliche, von Werbealgorithmen bis hin zu Inhaltsempfehlungen.

Der Haken dabei ist, dass Sie für diese „Stunden“ nicht bezahlt werden. Im Gegenteil: Die von Ihnen generierten Daten werden von den Plattformen selbst gewinnbringend an Dritte verkauft.

Die Technologie lernt von Ihnen, verkauft Sie und kontrolliert Sie dann.

Jeder Klick zählt, kein einziger ist verschwendet. Während Sie ein YouTube-Video ansehen, lernt das System nach und nach mehr über Ihre Emotionen und Vorlieben. Jeder Tastendruck hilft der „intelligenten“ Tastatur, ihren Sprachgebrauch zu erlernen und zu verbessern, wodurch Vorhersagen und Vorschläge präziser werden.

Und jeder gemeldete Fehler hilft der KI, zu lernen und sich selbst zu beheben, ohne dass zusätzliche Testingenieure eingestellt werden müssen. Es ist ein perfekter Kreislauf: Benutzer erstellen Daten, die Technologie lernt daraus, optimiert das Benutzererlebnis und wiederholt den Vorgang.

Auf den ersten Blick scheint alles nur zu Ihrem Vorteil zu sein. Doch während das System intensiv lernt, nimmt die Optimierung eine andere Form an: Sie geht über die bloße Reaktion auf Bedürfnisse hinaus und beginnt, das Nutzerverhalten zu beeinflussen. Was Sie als „Komfort“ betrachten – Videoempfehlungen, Software-Updates, Zwei-Faktor-Authentifizierung – trainiert Sie in Wirklichkeit zu wiederkehrenden Aktionen.

Haben Sie sich schon einmal gefragt: Warum muss ich bei jeder Anmeldung eine Zwei-Faktor-Authentifizierung durchführen? Warum fragt meine Software ständig nach Updates? Und warum muss ich jeden Tag eine Menge Benachrichtigungen löschen?

Dabei geht es nicht einfach nur um „Sicherheit“ oder „Optimierung des Erlebnisses“, wie oft als Begründung genannt wird. Es geht vielmehr darum, wie die Technologie das menschliche Verhalten stillschweigend automatisiert und Sie zunehmend davon abhängig macht, der riesigen Datenmaschine zu dienen, die hinter dem digitalen Vorhang agiert.

Die Forscherin Shoshana Zuboff bringt es so auf den Punkt: „Wenn Sie nicht der zahlende Kunde sind, sind Sie wahrscheinlich das Produkt.“

Wie kann man vermeiden, ausgenutzt zu werden?

Aus dem Technologiekreislauf auszubrechen ist nicht einfach, aber nicht unmöglich. Betrachten Sie zunächst Ihre wahre Rolle: Sie sind nicht nur ein Nutzer, sondern ein Glied in der technologischen Wertschöpfungskette. Fragen Sie sich zunächst: Wofür nutzt mich das System?

Als Nächstes sollten Sie Ihre Beziehung zur Technologie neu gestalten: Deaktivieren Sie die automatische Wiedergabe, deaktivieren Sie personalisierte Empfehlungen, entfernen Sie unnötige Berechtigungen, priorisieren Sie Open-Source-Software und installieren Sie Tools zum Blockieren von Tracking und verhaltensbasierter Werbung.

Und schließlich: Lernen Sie, kritisch zu reagieren. Halten Sie jedes Mal, wenn eine Plattform etwas vorschlägt, einen Moment inne und fragen Sie sich: „Hilft mir das wirklich, oder lerne ich etwas von mir?“

Wenn Sie jeden Tag gedankenlos Benachrichtigungen löschen, validieren, aktualisieren und bearbeiten müssen, sind Ihre Rollen möglicherweise vertauscht.

Technologie wurde geschaffen, um den Menschen zu dienen. Doch wenn sie still und leise lernt und von Ihnen profitiert, sind Sie dann noch ein Nutzer oder sind Sie ein unbezahlter Angestellter des digitalen Systems geworden?

Wer hat wirklich die Kontrolle?

Sie glauben, Sie nutzen Technologie. Doch die Technologie nutzt Sie tatsächlich, um zu lernen, zu agieren und Geld zu verdienen. Im Datenzeitalter geht es bei der Kontrolle nicht darum, wie gut Sie Technologie nutzen, sondern darum, innezuhalten, zu filtern und zu zweifeln.

ZWEI GEIST

Quelle: https://tuoitre.vn/cong-nghe-dang-am-tham-thue-ban-moi-ngay-ma-khong-tra-dong-nao-20250620100746538.htm


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