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Weltbank-Experte: Hightech-Industrie braucht mehr MINT-Personal

Báo Tuổi TrẻBáo Tuổi Trẻ01/10/2024

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Studenten lernen im Mikrochip- und Hochfrequenzsystemlabor (Ho Chi Minh City National University) – Foto: Thien Thong

Laut Andrea Coppola sind zur Verbesserung der Wertschöpfungskette in Industrie und Technologie Humanressourcen mit Universitätsabschluss, Fachkenntnissen und MINT-Abschlüssen erforderlich.

Die Hightech-Industrie benötigt einen höheren Anteil an Hochschulabsolventen mit einer Ausbildung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), möglicherweise doppelt so viele wie in anderen Berufen.
Dr. Andrea Coppola (Chefökonom, Weltbank in Vietnam)

Brauchen viel Personal

Der Vertreter der Weltbank kommentierte, dass die vietnamesische Regierung einen ziemlich ehrgeizigen Plan zur Personalentwicklung für die Halbleiter- und Hochtechnologieindustrie ausgearbeitet habe. Diese Politik eröffnet neue Wege bei der Ausbildung von High-Tech-Personal und erfüllt die ehrgeizigen Ziele der vietnamesischen Halbleiterindustrie.

„Das positive Engagement und die ehrgeizigen Ziele sind sowohl für internationale Investoren als auch für Halbleiterunternehmen ermutigend. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass die Personalentwicklung bedarfsorientiert ist und sich am aktuellen und zukünftigen Qualifikationsbedarf orientiert“, betonte Dr. Andrea Coppola.

Nach Einschätzung der Weltbank ist Vietnams derzeitiges Angebot an hochspezialisierten Fachkräften jedoch noch immer sehr begrenzt und reicht nicht aus, um den Bedarf der Technologiebranche zu decken. Zudem mangelt es an Chipdesign-Ingenieuren.

Die Hightech-Industrie benötigt einen höheren Anteil an Hochschulabsolventen mit einer Ausbildung in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik), möglicherweise doppelt so viele wie in anderen Berufen.

Die Bedeutung der Möglichkeit, durch eine Hochschul- und Postgraduiertenausbildung sowie durch den Erwerb spezialisierter MINT-Fächer in der globalen Wertschöpfungskette aufzusteigen. „Die Hightech-Industrie benötigt Arbeitskräfte mit Hochschulabschluss und Ausbildung in MINT-Fächern“, fügte Herr Andrea hinzu.

Insbesondere im Hochschulbereich ist der Anteil der Menschen mit Universitäts-/Hochschulabschluss doppelt so hoch wie im Wirtschaftsdurchschnitt (23,4 % bzw. 13 %). In den MINT-Fächern ist die Zahl der Arbeitnehmer mit MINT-Abschlüssen drei- bis viermal höher als der Durchschnitt (17,1 % bzw. 5,6 %).“

Ausbildung ausbauen, Forschungsinvestitionen erhöhen

Internationale Experten gehen davon aus, dass Vietnam künftig eine Verlagerung von der Fertigung mit geringer Wertschöpfung hin zu Arbeitsplätzen mit hoher Wertschöpfung anstrebt. Der Bedarf an hochqualifizierten Fachkräften steigt so stark an, dass wir Wege finden müssen, ihn zu decken.

Bei der Ausbildung von 30.000 High-Tech-Personalingenieuren, darunter 15.000 Chipdesign-Ingenieure, müssen bei der Entwicklung des vietnamesischen Personals für das Halbleiterdesign zahlreiche Herausforderungen bewältigt werden.

Dieses neue industrielle Ökosystem steckt in Vietnam im Vergleich zu anderen Ländern noch in den Kinderschuhen und konzentriert sich zu stark auf traditionelle Montage, Verpackung und Prüfung. Dies wird sich auf den Bedarf an Humanressourcen auswirken, die kurzfristig Chips entwickeln können.

Insbesondere die langfristige und teure Ausbildung stellt auf der Angebotsseite ein Hindernis für die Erhöhung des Angebots an guten Chipdesign-Talenten dar: 90 % verfügen über ein fünfjähriges Ingenieursstudium und/oder einen Master-Abschluss, 10 % haben einen Doktortitel und bilden sich regelmäßig weiter …

Als Lösungsvorschläge empfahl Dr. Andrea Coppola unter anderem die Verpflichtung der Hochschulen, das Angebot zu erhöhen, erhöhte Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie den Ausbau der Ausbildung in den MINT-Fächern, in denen der Staat eine führende Rolle spielt.

Dementsprechend müssen die Prioritäten bei der Entwicklung von Fähigkeiten zur Unterstützung der Modernisierung der globalen Wertschöpfungskette zunächst darin bestehen, einen starken Bestand an hochqualifizierten Wissenschaftlern und Ingenieuren aufzubauen. Es bedarf eines nachhaltigen und langfristigen Engagements, da für den Aufbau dieser Belegschaft ein stetiges und umfassendes Angebot an Grund- und Aufbaustudiengängen sowie praktischer Ausbildung erforderlich ist. Gleichzeitig gilt es, das Angebot auszuweiten und Kostenprobleme zu lösen.

Es ist notwendig, Investitionen in die Hochschulbildung sicherzustellen, die Frage der Erschwinglichkeit für die Lernenden anzugehen und sie erschwinglich zu machen. Die Unterstützung der Gemeinschaft muss gestärkt werden, um Umschulungs- und Weiterbildungsprogramme für Arbeitnehmer zu fördern …

Veränderte Belegschaftsstruktur

Darüber hinaus erfordert die Verlagerung von Arbeitsplätzen hin zu höherwertigen Tätigkeiten laut Dr. Andrea Coppola eine Änderung der Belegschaftsstruktur. Selbst in Hightech-Branchen sind etwa 75 % der gering qualifizierten Arbeitskräfte mit Sekundarschulabschluss oder darunter, der keinen MINT-Bereich umfasst, in Fertigungstätigkeiten mit geringer Wertschöpfung beschäftigt.


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Quelle: https://tuoitre.vn/chuyen-gia-ngan-hang-the-gioi-nganh-cong-nghe-cao-can-nhieu-nhan-luc-stem-20241001085917907.htm

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