Ab 2025 wird das Ministerium für Bildung und Ausbildung (MOET) den Plan zur Organisation der Abiturprüfung 2025 umsetzen. Dementsprechend wird die Prüfung im Vergleich zu bisher viele Neuerungen aufweisen, insbesondere werden sich die Prüfungsinhalte eng an das General Education Program (GDPT) mit hoher „Offenheit“ anlehnen.
Nachfolgend finden Sie die neuen Punkte im Entwurf des neuen Rundschreibens zu den Vorschriften für Abiturprüfungen ab 2025, das gerade vom Ministerium für Bildung und Ausbildung bekannt gegeben wurde. Bewerber und Eltern sollten beachten:
Erstens : Verkürzung der Prüfungszeit von derzeit 4 auf 3 Sitzungen.
Zweitens : Prüfungsfächer und Prüfungsfragen wie im Abiturprüfungsplan ab 2025 angekündigt, und zwar:
Zusammen mit den Fächern Informationstechnologie und Technologie (Industrie, Landwirtschaft) sind dies die Fächer, die in der Prüfung erstmals geprüft werden.
Einige neue Frageformate für Multiple-Choice-Prüfungen hinzugefügt (zuvor gab es nur 1 Multiple-Choice-Frageformat).
Erhöhen Sie die Differenzierung der Prüfungsfragen in allen Fächern, um die im Prüfungsplan angekündigten Prüfungsziele zu erreichen.
Drittens: Stärkung der Anwendung von Informationstechnologie und digitaler Transformation in der Prüfungsorganisation, insbesondere:
Alle Kandidaten können sich online für die Prüfung anmelden (bisher mussten unabhängige Kandidaten ihre Anmeldung persönlich einreichen) und persönliche Daten sowie Prioritätspunkte für die Prüfung über eine digitale Datenbank überprüfen.
Die Übermittlung der Prüfungsunterlagen (Digitalisierung) erfolgt über ein neues Verfahren, das über das System des Government Cipher Committee erfolgt und so Schnelligkeit, Sicherheit sowie Zeit- und Kostenersparnis gewährleistet.
Viertens : Organisieren Sie Prüfungsorte und Prüfungsräume, ordnen Sie Prüfungsorte und Prüfungsräume nach dem Prinzip der maximalen Unterstützung der Kandidaten an, damit diese nicht den Prüfungsraum wechseln müssen:
Ermöglichen Sie die Zusammenlegung von Studierenden aus nahegelegenen Bildungseinrichtungen, um geeignete Prüfungsorte für die Kandidaten zu organisieren.
Die Prüfung darf während der gesamten Prüfungszeit nur in einem Raum abgelegt werden.
Vorrangig wird die Ablegung gleicher Prüfungsleistungen aus 2 Wahlfächern gewährt.
Donnerstag: Prüfung der Abitur-Anerkennung:
Erhöhung der Quote der Verwendung von Lernstandserhebungsergebnissen in den Klassenstufen 10, 11 und 12 auf 50 % (bisher 30 % und ausschließlich Verwendung von Ergebnissen der 12. Klasse) mit dem Ziel, die Fähigkeiten der Schüler, die nach dem Allgemeinen Bildungsplan 2018 lernen, umfassend zu beurteilen und die Effektivität der Erreichung vieler Prüfungsziele wie angekündigt zu erhöhen.
Kandidaten mit vorschriftsmäßigen Fremdsprachenzertifikaten sind von der Fremdsprachenprüfung befreit, diese wird jedoch nicht wie derzeit geregelt in 10 Punkte für die Studienabschlussanerkennung umgerechnet.
Sechstens: Es sollten Regelungen für die Durchführung computergestützter Pilotprüfungen geschaffen werden, wenn die Bedingungen gemäß dem im Prüfungsplan angekündigten Fahrplan erfüllt sind. Ab 2027 sollten diese schrittweise als Pilotprojekte eingesetzt werden. Wenn die Bedingungen erfüllt sind, kann die Masseneinführung nach 2030 erfolgen.
Ab 2025 muss jeder Kandidat für die Anerkennung des Abiturzeugnisses zwei Pflichtfächer belegen: Mathematik und Literatur sowie zwei Fächer, die der Kandidat aus den übrigen in der 12. Klasse studierten Fächern (Fremdsprache, Geschichte, Physik, Chemie, Biologie, Geographie, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Informationstechnologie und Technologie) wählt.
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Quelle: https://laodong.vn/giao-duc/bo-gddt-cong-bo-diem-moi-trong-thi-tot-nghiep-thpt-tu-2025-1385964.ldo
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