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Wie wirkt sich eine chronische Nierenerkrankung auf Frauen aus?

VnExpressVnExpress26/06/2023

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Eine chronische Nierenerkrankung kann den Eisprung stören, unregelmäßige Perioden verursachen und die Fruchtbarkeit einer Frau beeinträchtigen.

Studien zeigen, dass Frauen fünfmal häufiger an einer chronischen Nierenerkrankung erkranken als Männer. Die Erkrankung führt bei Frauen zu einer Reihe besonderer gesundheitlicher Probleme, darunter die folgenden.

Unregelmäßige Menstruation

Sinkt die Nierenfunktion unter 20 % des Normalwerts, kann die Ansammlung von Abfallprodukten im Körper den Eisprung beeinträchtigen. Dies kann die Menstruation beeinträchtigen und eine Empfängnis erschweren. Chronische Nierenerkrankungen können zu übermäßigen Blutungen, unregelmäßigen Perioden oder beidem führen. Nach Beginn der Dialyse können sich unregelmäßige Perioden verschlimmern und ganz ausbleiben. Darüber hinaus können die Wechseljahre drei bis fünf Jahre früher als normal einsetzen.

Fortpflanzungsprobleme

Eine chronische Nierenerkrankung beeinträchtigt den Eisprung und damit die Chancen einer Frau, schwanger zu werden. Sie kann auch zu Komplikationen während der Schwangerschaft führen, wie Präeklampsie, fetale Wachstumsstörungen und Frühgeburten. Darüber hinaus kann Stress während der Schwangerschaft zu einem erheblichen Verlust der Nierenfunktion führen und bestehende Gesundheitsprobleme wie Anämie, Vitamin-D-Mangel und Bluthochdruck verschlimmern.

Psychische Gesundheit

Eine chronische Nierenerkrankung wirkt sich auch auf die Psyche der Patienten aus. Etwa 25 % der Frauen mit chronischer Nierenerkrankung leiden häufig an Depressionen.

Zusätzlich zu den oben genannten Folgen kann die Krankheit bei Frauen auch das Risiko von Herz-Kreislauf- und Knochenerkrankungen wie Osteoporose erhöhen. Denn geschwächte Nieren können keine Hormone wie Vitamin D produzieren, das für die Knochenstärke wichtig ist. Chronische Nierenerkrankungen verringern zudem die Libido und verursachen Probleme im Zusammenhang mit der sexuellen Gesundheit.

Chronische Nierenerkrankungen beeinträchtigen die Gesundheit von Frauen erheblich. Foto: Freepik

Chronische Nierenerkrankungen beeinträchtigen die Gesundheit von Frauen erheblich. Foto: Freepik

Chronische Nierenerkrankungen sind nicht heilbar. Daher ist es notwendig, die Erkrankung zu behandeln, die Symptome zu kontrollieren, Komplikationen zu reduzieren und das Fortschreiten der Krankheit durch Medikamente zu verlangsamen. Darüber hinaus spielt die Wahl der Lebensmittel bzw. die tägliche Ernährung eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Krankheit.

Begrenzen Sie die Salzaufnahme: Patienten sollten Produkte mit zugesetztem Salz wie Kartoffelchips, salzige Lebensmittel, Konserven, Tiefkühlkost, verarbeitetes Fleisch und Käse sowie andere Fastfood-Produkte vollständig meiden.

Kaliumarme Lebensmittel: Menschen mit chronischer Nierenerkrankung sollten kaliumreiche Lebensmittel wie Bananen, Orangen, Tomaten, Kartoffeln und Spinat meiden. Menschen mit chronischer Nierenerkrankung sollten kaliumarme Lebensmittel wie Äpfel, Beeren (Heidelbeeren, Himbeeren, Preiselbeeren), Erdbeeren, Weintrauben, Kohl, grüne Bohnen, Karotten und Knoblauch essen. Darüber hinaus enthalten die meisten Salzersatzstoffe Kalium, sodass Menschen mit chronischer Nierenerkrankung diese ebenfalls meiden sollten.

Proteinbeschränkung: Es ist nicht möglich, Protein vollständig zu vermeiden, aber es ist wichtig, proteinreiche Lebensmittel wie Bohnen, mageres Fleisch, Milch, Eier und Käse einzuschränken. Essen Sie stattdessen proteinarme Lebensmittel wie frisches Obst, Gemüse, Getreide und Brot.

Phosphor begrenzen: Gesunde Nieren sind für die Aufrechterhaltung der richtigen Phosphormenge im Körper verantwortlich, ein Überschuss kann jedoch die Knochen schwächen. Daher sollten Patienten phosphorreiche Lebensmittel wie Vollkornbrot, Vollkornprodukte, Nüsse, Sonnenblumenkerne usw. einschränken. Phosphorarme Lebensmittel wie Mais- oder Reisflocken, ungesalzenes Popcorn, Zitronensaft usw. werden hingegen empfohlen.

Begrenzen Sie die Flüssigkeitsaufnahme: Obwohl Wasser lebenswichtig ist und ein gesunder Mensch dem Körper viel Wasser zuführen sollte (etwa 2-2,5 Liter Wasser pro Tag), benötigt der Körper bei einer chronischen Nierenerkrankung weniger Flüssigkeit. Dies liegt daran, dass die erkrankten Nieren überschüssige Flüssigkeit nicht entfernen können. Daher ist es nicht ratsam, zu viel Flüssigkeit oder wasserreiche Lebensmittel wie Suppen, Eiscreme, Gelatine usw. zu sich zu nehmen.

Bei einer chronischen Nierenerkrankung kann das Organ nicht richtig funktionieren, was zu Abfall- und Flüssigkeitsansammlungen im Körper führt und wiederum Probleme mit dem Herzen, den Knochen usw. verursacht. Wenn der Patient jedoch eine nierenfreundliche Diät befolgt und die Aufnahme bestimmter Mineralien und Flüssigkeiten einschränkt, kann die Ansammlung von Abfall- und Flüssigkeitsansammlungen vermieden und weitere Nierenschäden verringert werden.

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