Am Abend des 27. Dezember gab die Wirtschaftspolizeibehörde der Stadtpolizei Da Nang bekannt, dass die Ermittlungsbehörde ein Verfahren eingeleitet, den Angeklagten strafrechtlich verfolgt und Herrn Pham Xu Ty (Jahrgang 1984, wohnhaft in Gruppe 45, Bezirk Hoa Khe, Bezirk Thanh Khe) vorübergehend festgenommen habe, um den Verstoß gegen die Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit zu untersuchen.
Wegen derselben Tat wurde Frau Vo Thi Tuyet (die Ehefrau von Herrn Ty, geboren 1991) strafrechtlich verfolgt und ihr wurde verboten, ihren Wohnort zu verlassen.
Nach Angaben der Wirtschaftspolizei wurde im Zuge der Untersuchung der Situation festgestellt, dass es in der Stadt viele Rind- und Schweinswurstprodukte zu Preisen gab, die im Vergleich zum Marktpreis sehr niedrig waren. Daher wurden die Betriebe ermittelt, die gegen das Verbot verstoßen hatten.
Vom 20. bis 27. Dezember führte die Wirtschaftspolizeibehörde in Abstimmung mit den Einsatzkräften kontinuierlich unangekündigte Kontrollen in zahlreichen Betrieben durch.
Insbesondere entdeckte die Polizei bei einer Inspektion der Wurstproduktionsanlage von PXT in 41 Nhon Hoa 12 (Bezirk Hoa An, Distrikt Cam Le) von Herrn Pham Xu Ty fast 1 Tonne verschiedener Wurstsorten (Rindswurst, Schweinswurst, Schweinshautwurst, Hackwurst).
Durch Schnelltests und das Einsenden von Proben zur Qualitätskontrolle stellten die Behörden fest, dass alle oben genannten Schinken positiv auf Borax getestet wurden.
Laut Polizei ist Borax hochgiftig und steht deshalb nicht auf der Liste der in der Lebensmittelverarbeitung zugelassenen Zusatzstoffe. Borax kann akute Vergiftungen verursachen und zum Tod führen.
Bei chronischer Vergiftung schädigt Borax Leber und Nieren und führt zu Appetitlosigkeit und körperlicher Schwäche. Beim Verzehr boraxhaltiger Lebensmittel kann der Körper die Substanz nur schwer ausscheiden, und sie reichert sich in der Leber an. Bei einer ausreichend großen Menge kann dies zu chronischen Erkrankungen führen.
Die Wirtschaftspolizeibehörde erklärte, sie werde Betriebe und Unternehmen, die Anzeichen von Verstößen im Bereich der Lebensmittelsicherheit aufweisen, weiterhin kontrollieren und strenger behandeln.
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