Als größter Kohleverbraucher und -verarbeiter der Kohleindustrie mit einem jährlichen Kohleverbrauch von über 10 Millionen Tonnen steht die Cua Ong Coal Selection Company unter erheblichem Druck, die Umwelt zu schützen. In den letzten Jahren wurden in jeder Werkstatt Veränderungen umgesetzt. Coal Selection 3, eine der Werkstätten des Unternehmens mit hoher Betriebsintensität, empfängt und verarbeitet täglich Tausende Tonnen Rohkohle. Herr To Kim Thao, stellvertretender Leiter der Werkstatt, erklärte: Die Werkstatt ist mit Sprühsystemen und Staubunterdrückungsfahrzeugen ausgestattet, die gesamte Oberfläche ist betoniert, ein Nebelpumpensystem installiert und die Oberfläche wird gespült, wodurch die Staubemission in die Umwelt minimiert wird. Darüber hinaus wurde in ein System investiert, um die Waggons von allen Kohleschichten zu spülen, damit während des Transports kein Staub freigesetzt wird und die Anforderungen des Umweltschutzes erfüllt werden.
Die Cua Ong Coal Selection Company war überzeugt, dass eine von Grund auf saubere Produktion unerlässlich ist, wenn sie sich langfristig im Herzen der Stadt entwickeln will. Das Unternehmen hat in jeder Produktionsphase zahlreiche aufeinander abgestimmte Lösungen implementiert. So wurde beispielsweise an Staubemissionsstellen wie Schüttrutschen und Förderbändern ein Hochdruck-Nebelsystem installiert. Das Kohleförderband ist vollständig abgedeckt, um Staubablagerungen zu vermeiden. Das beim Kohlewaschprozess entstehende Abwasser wird in einem zentralen Absetzbecken gesammelt und vor der Wiederverwendung normgerecht behandelt. Das Unternehmen legt außerdem Wert auf Landschaftsverbesserungen, staubdichte Pflasterung, Baumpflanzungen und die Investition in zusätzliche Lärmschutzanlagen. Dies trägt nicht nur zur Emissionsreduzierung und Einhaltung von Umweltstandards bei, sondern trägt auch zum Image einer „saubereren, umweltfreundlicheren“ Kohleaufbereitungsanlage bei, die sich harmonisch in den umgebenden Stadtraum einfügt.
Bei der Hon Gai Coal Company wurde der Ha-Rang-Tagebau 2020 offiziell stillgelegt und in den langfristigen Sanierungsplan aufgenommen. Nach nur wenigen Jahren ist das einst kahle, tiefe Loch nun mit grünen Bäumen bedeckt, der Boden ist stabil, das Entwässerungssystem ist fertiggestellt und die Zäune sind vorschriftsmäßig installiert. Das Erscheinungsbild des alten Kohlegebiets hat sich deutlich verändert; es gibt keinen Staub mehr und die Gefahr von Erdrutschen während der Regenzeit ist gebannt.
Die Sanierungsmaßnahmen werden von der Hon Gai Coal Company zeitgleich in zahlreichen Abraumhalden, Bergbaugruben und auf alten Verkehrswegen durchgeführt. Jedes Jahr werden Dutzende Hektar Land nach dem Bergbau saniert und begrünt. Dies geschieht in Kombination mit Bodenbehandlung, Entwässerungsgräben, Erosionsschutzböschungen und langfristiger Pflanzenpflege. Gleichzeitig kontrolliert das Unternehmen weiterhin Staub, Abwasser und Lärm und verbessert die Landschaft in den Produktionsgebieten, um die Auswirkungen auf Wohngebiete zu minimieren.
Da jährlich mehrere zehn Millionen Tonnen Kohle an vielen Standorten, meist in städtischen Gebieten oder in der Nähe von Wohngebieten, gefördert werden, ist die Kohleindustrie stets einer großen Umweltbelastung ausgesetzt. TKV sieht den Umweltschutz als Schlüsselfaktor der Strategie für nachhaltige Entwicklung an, der mit jedem Projekt und jeder Produktionsphase verbunden ist.
Herr Nguyen Manh Chuyen, stellvertretender Leiter der Umweltabteilung von TKV, sagte: Bislang hat die Gruppe über 2.000 Hektar begrünt, 45 unterirdische und offene Abwasseraufbereitungsanlagen zur Gewährleistung der Umweltstandards gebaut, verwaltet und stabil betrieben und in über 128 Hochdruck-Staubunterdrückungsnebelmaschinen und 167 Straßenbewässerungsfahrzeuge investiert. Dadurch werden jährlich 140–150 Millionen m3 Grubenabwasser und über 3.700 Tonnen Sondermüll behandelt. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 haben die Einheiten der Kohleindustrie über 49 Millionen m3 Grubenabwasser behandelt, fast 2.000 Tonnen Sondermüll gesammelt und behandelt sowie nach dem Bergbau 99 Hektar Land wiederhergestellt und Bäume gepflanzt.
Quelle: https://baoquangninh.vn/bao-ve-moi-truong-do-thi-mo-3368487.html
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