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50 Jahre Wiedervereinigung: Der Weg zur „Durchbrechung der ausländischen Belagerung“

(Dan Tri) – In der Anfangsphase nach der Vereinigung konzentrierte sich Vietnam auf die Überwindung der Folgen des Krieges und die Verringerung der Armut. Angesichts der Tatsache, dass Vietnam eingekreist und mit einem Embargo belegt ist, stellt der Versuch, die ausländische Blockade zu durchbrechen, für Vietnam einen gewaltigen Meilenstein dar.

Báo Dân tríBáo Dân trí23/04/2025

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Anmerkung des Herausgebers: Vor 50 Jahren schrieb das vietnamesische Volk mit dem großen Sieg im Frühjahr 1975 ein ruhmreiches und brillantes Kapitel Geschichte. Es war ein Triumph des Patriotismus, des unbezwingbaren Willens, des Strebens nach Unabhängigkeit und nationaler Vereinigung und eines vereinten Landes. Ein halbes Jahrhundert ist vergangen, das Land hat sich kontinuierlich stark entwickelt, aus der Asche des Krieges zu großen Fortschritten auf der Weltkarte.

Um diese Wunder besser zu veranschaulichen, sendet die Zeitung Dan Tri ihren Lesern eine Reihe von Artikeln über die Errungenschaften des Landes in den vergangenen 50 Jahren, um auf die bisherige Reise zurückzublicken, die großen Beiträge zu würdigen und den Wunsch zu wecken, für die bevorstehende Reise mit voller Kraft voranzukommen.

Die Serie beginnt mit einem Interview mit dem ehemaligen vietnamesischen Botschafter in den USA und ehemaligen stellvertretenden Außenminister Pham Quang Vinh anlässlich des 50. Jahrestages der Befreiung des Südens und des Nationalen Wiedervereinigungstages (30. April 1975 – 30. April 2025).

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Wenn Sie auf die 50-jährige Geschichte der Wiedervereinigung zurückblicken, welche Gefühle empfinden Sie angesichts der Veränderungen im Land?

- Wenn sich jeder Vietnamese an die Tage im April 1975 erinnert, ist er sehr stolz. Damals hatte ich gerade die High School abgeschlossen und bereitete mich auf mein Studium vor. Ich war Zeuge eines Landes, das viele schmerzhafte Kriegsjahre durchlebt hatte und einen Tag der Vereinigung und Unabhängigkeit erlebte. Ich war unglaublich stolz.

Neben diesem Geist sind in den Herzen Vietnams noch immer die Leiden des Krieges spürbar, Geschichten über die Schwierigkeiten der Nachkriegszeit und der Subventionszeit, als es dem Land noch immer an Nahrungsmitteln mangelte.

Nach 50 Jahren sind wir heute ein Land mit einer festen Position auf der internationalen Bühne. Vietnam ist heute nicht nur ein Selbstversorger im Nahrungsmittelbereich, sondern auch einer der führenden Exporteure in vielen Bereichen wie Kaffee und elektronischen Bauteilen und nimmt an globalen Lieferketten und hochwertigen Lieferketten teil.

Vietnam ist ein Symbol für Innovation, Integration und einen aktiven Beitrag zu Frieden, Stabilität und Entwicklung in der Welt.

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Wir haben ruhmreiche Kapitel in der Geschichte der Verteidigung der Unabhängigkeit, der Befreiung der Nation und der Vereinigung des Landes hinter uns, aber auch stolze Etappen der Innovation, die das Land vorangebracht haben.

Wenn wir es auf diese Weise betrachten, erkennen wir, dass die Vergangenheit Geschichte schreibt, die Gegenwart Geschichte schreibt und auch die Zukunft Geschichte schreibt – denn alle freuen sich auf eine neue Ära für das Land.

Ein halbes Jahrhundert nach der Befreiung des Südens und der Wiedervereinigung des Landes hat Vietnam, einst ein armes Land, alle Herausforderungen gemeistert und sich allmählich zu einem der Länder entwickelt, die auf der internationalen Bühne eine Stellung einnehmen. Welchen Eindruck haben Sie von den außenpolitischen Erfolgen Vietnams in den letzten Jahren?

- Nach 50 Jahren voller Höhen und Tiefen hat Vietnam im Erneuerungsprozess viele Erfolge erzielt und eine Grundlage für die Entwicklung im Ausland geschaffen, denn ein Land muss sich entwickeln, um an der Integration teilnehmen zu können.

Ein Land mit Frieden, Entwicklung und wohlhabenden Menschen ist ein Ziel für Investitionen, Tourismus und internationale Freunde.

In der Anfangsphase der nationalen Wiedervereinigung konzentrierte sich Vietnam vor allem auf die Überwindung der Kriegsfolgen und die Armutsbekämpfung. Ich erinnere mich noch gut an das Jahr 1977, als wir den Vereinten Nationen beitraten. In den ersten Resolutionen ging es allesamt darum, wie man Vietnam helfen könne, die Folgen des Krieges zu überwinden und den Hunger zu besiegen und die Armut zu verringern.

Als der Krieg endete und der Frieden wiederhergestellt war, war Vietnam noch immer von allen Seiten umzingelt und mit einem Embargo belegt. Der Weg zur Überwindung dieser Belagerung war in der Außenpolitik ein gewaltiger Meilenstein.

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Infolgedessen trat Vietnam Anfang der 1990er Jahre, als die Kambodscha-Frage gelöst und die Beziehungen zu China normalisiert wurden, der ASEAN bei. Dies ist eine strategische Entscheidung, die zeigt, dass Vietnam einen Beitrag zur Region leisten möchte. Gleichzeitig sind die Region und Vietnam, die zuvor misstrauisch und konfrontativ waren, nun zu einer gemeinsamen Familie geworden und tragen gemeinsam zu Frieden, Stabilität und Entwicklung bei.

Bis 1995 normalisierte Vietnam seine Beziehungen zu den Vereinigten Staaten und demonstrierte damit den Innovationskurs des Landes. Vietnam und die Vereinigten Staaten haben nach einer Geschichte der Konfrontation die Vergangenheit hinter sich gelassen und ein neues Kapitel in der Geschichte beider Länder aufgeschlagen.

Auch Vietnam hat sich schrittweise beteiligt und tiefgreifend integriert, nicht nur als Freund, sondern auch als aktives und verantwortungsbewusstes Mitglied, als verlässlicher Partner der Länder, und hat sich intensiv an der internationalen Zusammenarbeit beteiligt.

Beeindruckende Erfolge in der Außenpolitik sind nicht nur die Geschichte des Durchbruchs der Belagerung, sondern, was noch wichtiger ist, Vietnam verfügt bis heute über ein großes Partnernetzwerk mit mehr als 30 Ländern, von umfassenden Beziehungen über strategische Beziehungen bis hin zu umfassenden strategischen Partnerschaften. Vietnam unterhält umfassende strategische Partnerschaften mit 12 Ländern, darunter alle Schlüsselländer, wichtige Länder in der Region und die wichtigsten Wirtschafts- und Politikzentren der Welt.

Dies schafft für Vietnam ein günstiges strategisches Umfeld für Frieden und Entwicklung und stärkt die nationale Position.

Darüber hinaus war die Wirtschaftsdiplomatie auf Vietnams Weg der Innovation und internationalen Integration stets eine zentrale Säule. Im Allgemeinen ergänzen und unterstützen sich die Säulen der Außenpolitik gegenseitig. Gute politische Beziehungen schaffen ein günstiges Umfeld für die wirtschaftliche Entwicklung.

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Um in der gegenwärtigen Wirtschaftsentwicklung einen Durchbruch zu erzielen, muss man sich zunächst auf Wissenschaft und Technologie, wissenschaftliche und technologische Innovationen und neue Modelle wie die digitale Transformation und die grüne Transformation verlassen.

Eine Außenpolitik im Dienste der Wirtschaft muss sich auf diese Bereiche konzentrieren, statt alte Ressourcen auszubeuten.

In der heutigen Welt herrscht ein starker Wettbewerb, Lieferketten und Produktion sind gestört und es treten neue Probleme wie Zollpolitiken auf. Daher ist es wichtig, die Außenpolitik so zu gestalten, dass sie dem Ziel der Marktdiversifizierung dient. Wir müssen unseren Wettbewerbsvorteil nutzen und unsere Fähigkeit zur Integration in die internationale Wirtschaft verbessern.

Rückblickend auf die Anfangsphase nach der Wiedervereinigung des Landes im Jahr 1975 geriet Vietnam in eine Situation der Belagerung und Isolation. Der 6. Parteitag im Jahr 1986 markierte den Fortschritt der Partei in der Außenpolitik hin zu Multilateralisierung, Diversifizierung, internationaler Integration und Standhaftigkeit in der Ideologie „mehr Freunde und weniger Feinde zu gewinnen“. Welche Bedeutung hat diese Politik Ihrer Meinung nach für die Ausrichtung und den Aufbau von Erfolgen in der Außenpolitik des Landes?

- Das bedeutet mir viel! Der 6. Kongress war der Beginn der Innovation des Landes. Der 7. und 8. Kongress waren die Fortsetzung und zeigten die Entwicklung ausländischen Denkens zusammen mit der Innovation des Landes.

Die Politik der „Freundschaft mit allen Ländern“ zeigt, dass Vietnam die Denkweise der beiden früheren Lager überwunden hat, nämlich die alte Denkweise, nur Freunde und Feinde zu haben, und dass man, wenn man keine Freunde hat, sofort ein Feind ist und umgekehrt. In den Beziehungen zu anderen Ländern sind wir der Meinung, dass wir alle Freunde sind, solange wir zusammenarbeiten, Unabhängigkeit und Souveränität respektieren und gegenseitigen Nutzen erzielen.

Aus einem Freund hat sich Vietnam zu einem verlässlichen Partner und verantwortungsvollen Mitglied der internationalen Gemeinschaft entwickelt.

Auch in der Außenpolitik gibt es eine Entwicklung hin zu einem integrierten Denken. Zunächst haben wir uns lediglich damit beschäftigt, in welchen Bereichen eine Zusammenarbeit möglich ist. Dann haben wir uns jedoch proaktiv in die internationale Wirtschaft integriert und proaktiv an globalen Lieferketten teilgenommen, um die Zusammenarbeit Vietnams mit anderen Ländern zu fördern.

Der erste Höhepunkt ist der Beitritt zur ASEAN und die Teilnahme am Wirtschaftsintegrations- und Assoziierungsprogramm der ASEAN. Dann traten wir nach und nach den Welthandelsorganisationen bei, schlossen bilaterale Handelsabkommen mit den USA ab und unterzeichneten zahlreiche Freihandelsabkommen oder andere Abkommen wie CPTPP, EVFTA, RCEP …

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In der neuen Ära muss sich Vietnam nicht nur umfassend und tiefgreifend integrieren, sondern auch vollständig, das heißt, es muss an der Weltpolitik, der Weltwirtschaft und der menschlichen Zivilisation teilnehmen.

Ziel dieser Politik ist es, die Zusammenarbeit zu fördern und Ressourcen für die nationale Entwicklung zu mobilisieren, gleichzeitig aber auch Verhaltensstandards für die Anpassung internationaler Beziehungen zu schaffen, wenn sich viele Faktoren ändern.

Die außenpolitische Position Vietnams hat sich zunehmend verbessert. Der deutlichste Beweis hierfür ist, dass Generalsekretär To Lam, als die USA kürzlich einen gegenseitigen Zollsatz von bis zu 46 % auf vietnamesische Waren ankündigten, sofort mit US-Präsident Donald Trump telefonierte und ihm im Rahmen der Zollverhandlungen zwischen den beiden Ländern einen Vorschlag für die Frist zur Einführung gegenseitiger Zölle auf vietnamesische Waren unterbreitete. Das   war Präsident Trumps erstes Telefonat mit einem ausländischen Staatschef seit der Ankündigung der Zölle. Wie beurteilen Sie anhand dieser Geschichte die Position und Bedeutung der vietnamesischen Außenpolitik?

- Zunächst müssen wir über die Geschichte der Beziehungen zwischen Vietnam und den USA sprechen. In diesem Jahr jährt sich die Aufnahme der Beziehungen zwischen Vietnam und den USA zum 30. Mal. Bis diese 30 Jahre vergingen und die beiden Länder eine umfassende strategische Partnerschaft aufbauten, war es kein einfacher Weg und es mussten viele Schwierigkeiten überwunden werden.

Vietnam und die USA waren seit der Nachkriegszeit Feinde, bis sich beide Seiten versöhnten, ihre Beziehungen normalisierten, gemeinsam die Folgen des Krieges überwanden, sich gemeinsam weiterentwickelten und voneinander profitierten.

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Die Beziehungen in allen Bereichen, einschließlich der Wirtschaft, bringen beiden Ländern Vorteile. Wir haben in dieser Beziehung gesehen, dass sich die beiden Volkswirtschaften ergänzen und beide Seiten davon profitieren.

Nach seinem Amtsantritt hat US-Präsident Donald Trump die Beziehungen zur Welt neu ausgerichtet. Aus amerikanischer Sicht ist die Erhebung von Steuern zum Vorteil der USA ihre Sache, aus weltweiter Sicht sind jedoch viele Menschen offensichtlich besorgt.

Aber wir vertrauen auf die Beziehungen zwischen beiden Seiten und sind davon überzeugt, dass alle Differenzen und Schwierigkeiten durch Dialog gelöst werden können.

Das Telefonat zwischen Generalsekretär To Lam und Präsident Trump am 4. April zeigte, dass Vietnam einen Dialog führen möchte, um Differenzen beizulegen und Lösungen zu finden, die beiden Seiten nützen. Amerika profitiert, Vietnam profitiert ebenfalls und somit profitiert auch die Beziehung zwischen den beiden Ländern.

Dies zeigt auch die Initiative Vietnams zur Förderung des Dialogs in den internationalen Beziehungen und insbesondere mit den USA.

Die unmittelbare Reaktion von Herrn Trump auf diesen Anruf war zunächst positiv. Er würdigte das Telefonat als nützlich und positiv und nahm auch den Vorschlag Vietnams zur Kenntnis, zu gemeinsamen Gesprächen bereit zu sein, damit beide Seiten die Zölle auf null senken können. Herr Trump hörte sich auch den Vorschlag der Staats- und Regierungschefs beider Seiten für ein baldiges Treffen an, und gleich danach reiste ein stellvertretender Premierminister als Sondergesandter des Generalsekretärs zu Gesprächen in die USA.

Natürlich handelt es sich bei der Zollfrage um Amerikas große Strategie gegenüber der Welt und daher ist es nicht leicht, darüber zu diskutieren, doch alle Meinungsverschiedenheiten können durch Dialog beigelegt werden.

Vietnam verfügt außerdem über zahlreiche zusätzliche Maßnahmen. Neben dem Vorschlag, die Zölle auf null zu senken, kann Vietnam im Falle einer Einigung zwischen beiden Seiten mehr US-Waren kaufen und die Regulierungen lockern, um US-Investoren zum Einstieg in Vietnam zu ermutigen, was auch die strategischen Investitionssektoren Vietnams einschließt.

Darüber hinaus hat Vietnam auch die zuständigen Behörden mit der Lösung von Problemen im Zusammenhang mit Verwaltungsverfahren und nichttarifären Handelshemmnissen beauftragt.

Auch Vietnam berücksichtigt die Geschichte der Förderung und Stärkung der Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Innovation durch Projekte wie Starlink.

Dies zeigt, dass wir in der Lage sind, fair zu verhandeln und durch den Dialog beiden Seiten Vorteile zu verschaffen. In dieser Beziehung ist es klar, dass beide Seiten einander brauchen. Vietnam muss sich die Vorteile der USA in vielen Bereichen zunutze machen, etwa bei Finanzinvestitionen, Kapital, Technologie, Management usw. Die USA sind außerdem wirklich auf vietnamesische Waren angewiesen, da sie nicht alles können. Die USA brauchen den asiatisch-pazifischen Raum weiterhin, während Vietnam ein wichtiges Land in der Region und im ASEAN ist.

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Die neue Ära – die Ära des nationalen Wachstums – ist die Ausrichtung, die Generalsekretär To Lam in letzter Zeit wiederholt betont hat. Was müssen wir Ihrer Meinung nach tun, um unsere strategische Rolle in der Außenpolitik zu bekräftigen, zu einer Speerspitze der Offensive zu werden, Vietnam dabei zu helfen, seine Position zu stärken, die internationale Zusammenarbeit auszubauen und als Voraussetzung für die Konsolidierung der Gesamtstärke der Nation zu dienen?

- Die Ära der nationalen Entwicklung ist eine sehr große Geschichte, die Entwicklungsorientierung Vietnams von jetzt an bis zum Erreichen der beiden 100-Jahres-Ziele im Jahr 2030 und 2045 mit der Ausrichtung auf Frieden, Entwicklung, Verbesserung des Lebens der Menschen und Aufbau eines effektiven Regierungsapparats. Und um all diesen Zielen gerecht zu werden, müssen die Außenpolitiken auf eine höhere Ebene gehoben werden.

Zunächst einmal müssen Außenpolitik, Landesverteidigung und Sicherheit eine zentrale und regelmäßige Aufgabe sein und dem grundlegendsten Ziel des Landes dienen, wie Generalsekretär To Lam sagte, nämlich der Schaffung eines friedlichen und stabilen Umfelds und dem frühzeitigen Schutz des Vaterlandes aus der Ferne.

Darüber hinaus müssen wir Ressourcen für die Entwicklung, eine nachhaltige und stärkere Entwicklung mobilisieren. Als nächstes geht es darum, den Menschen ein besseres Leben und mehr Wohlstand zu ermöglichen.

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Darüber hinaus gibt es eine sehr wichtige Geschichte zur Stärkung der Position Vietnams in den internationalen Beziehungen. Wir beteiligen uns mit einer neuen nationalen Denkweise an der internationalen Integration. Normalerweise besteht die Politik darin, dass wir nicht überall ausländische Direktinvestitionen anziehen können, sondern selektiv vorgehen müssen. Wir müssen prüfen, welchen Mehrwert ausländische Direktinvestitionen bringen und ob sie nachhaltig für die Umwelt sind oder nicht. Wir können nicht einfach so massiv vorgehen wie früher, weil wir uns nicht mehr in dieser Phase befinden.

Vietnam muss auch mehr zur internationalen Gemeinschaft beitragen.

Er erwähnte gerade, dass Generalsekretär To Lam drei Hauptrichtungen skizziert habe, auf deren Umsetzung sich Partei und Staat konzentrieren, wobei an erster Stelle die Wahrung von Frieden und Stabilität im Land stehe. Man kann erkennen, dass wir alle 50 Jahre nach der Wiedervereinigung des Landes den Wert von Unabhängigkeit und Frieden klar erkennen. Auf welche Maßnahmen sollten wir uns Ihrer Meinung nach in der kommenden Zeit konzentrieren, um Frieden und Stabilität im Land zu gewährleisten?

- Die Welt entwickelt sich derzeit in komplexen Bahnen, aber es gibt weiterhin wichtige Trends, darunter den Trend zu Frieden, Zusammenarbeit und Entwicklung. Wir müssen uns anderen Ländern anschließen und diesen Trend unterstützen.

Um ein friedliches und stabiles Umfeld zu schaffen, müssen wir gute Beziehungen zu unseren Nachbarn, den umliegenden Ländern und den großen Ländern pflegen, um so ein Umfeld mit verflochtenen Interessen zu schaffen und den Frieden zu festigen.

Wir müssen außerdem die Herrschaft des Völkerrechts betonen und den Multilateralismus fördern. Nur eine multilaterale Kooperation auf der Grundlage internationaler Zusammenarbeit kann Dialog und Zusammenarbeit schaffen und ein friedliches Umfeld aufrechterhalten.

Was Vietnam betrifft, müssen wir darauf achten, dass das Land nicht in Kriegsgefahr gerät. Daher besteht die Aufgabe darin, das Vaterland frühzeitig und aus der Ferne zu schützen und Herausforderungen zu lösen, bevor sie unser Land erreichen.

Bei den heutigen Herausforderungen geht es nicht nur um die Kommunikationssicherheit – die Geschichte von Waffen und Militär –, sondern auch um nicht-traditionelle Sicherheitsherausforderungen wie Epidemien, den Anstieg des Meeresspiegels, den Klimawandel usw.

Die Welt ist ständig in Bewegung, verändert sich und steht vor zahlreichen Herausforderungen. Auf dem Weg in die Zukunft müssen wir alle Anstrengungen zum Dialog fördern, alle Probleme friedlich lösen, Vertrauen aufbauen und uns gemeinsam weiterentwickeln.

Danke schön!

Dantri.com.vn

Quelle: https://dantri.com.vn/xa-hoi/50-nam-thong-nhat-hanh-trinh-pha-vong-vay-doi-ngoai-20250421195353696.htm









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