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Viettel fügt Konten für durch Überschwemmungen isolierte Bewohner von Nghe An hinzu

Am Nachmittag des 24. Juli gab die Viettel Telecom Corporation bekannt, dass sie gerade die Einzahlung von Geld auf die Konten von 31.000 Kunden in den von Überschwemmungen isolierten Gebieten in Nghe An abgeschlossen habe.

Hà Nội MớiHà Nội Mới24/07/2025

Dementsprechend erhält jeder Kunde 20.000 VND auf seinem Konto, um im Notfall anzurufen, SMS zu senden und auf Daten zuzugreifen, um den Kontakt aufrechtzuerhalten.

Zuvor hatte Viettel Telecom rasch Maßnahmen zur Unterstützung von fast 4 Millionen Kunden in Gebieten umgesetzt, die voraussichtlich vom Taifun Wipha betroffen sein werden. Zu den Maßnahmen gehören: Aufladen der Karten mit einer 20%igen Datennutzungsgebühr, Verzögerung der Gebührensperrung und -senkung sowie die Einführung geeigneter Vorzugspakete, um Kunden dabei zu helfen, ihre Kommunikationsverbindungen während des Taifuns aufrechtzuerhalten.

„Wir werden weiterhin entsprechende Richtlinien für die Kundenbetreuung und -unterstützung prüfen und umgehend herausgeben, um die Menschen in Katastrophengebieten zu unterstützen“, bekräftigte ein Vertreter von Viettel Telecom.

Offenes Roaming im Viettel-Netzwerk in 27 isolierten Gemeinden

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Die technischen Kräfte von Viettel stehen bereit, auf Informationen zu reagieren.

Aufgrund der Auswirkungen des Sturms Wipha wurden in Gemeinden an der Grenze zu Nghe An Tausende von Häusern durch großflächige, heftige Regenfälle und steigende Hochwasser überflutet und der Verkehr unterbrochen.

Unter der Leitung des Ministeriums für Wissenschaft und Technologie hat die Viettel Network Corporation seit dem 23. Juli Roaming eingeführt und Telekommunikationswellen verbunden, sodass Benutzer aller Netzwerke in isolierten Gebieten über Viettel-Wellen kommunizieren können. Konkret hat Viettel Roaming in 16 Gemeinden im Grenzgebiet Nghe An eingeführt und heute (24. Juli) weitere 11 Gemeinden hinzugefügt, sodass die Gesamtzahl der Gemeinden, die Roaming in das Viettel-Netzwerk durchführen, auf 27 steigt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mobilfunkteilnehmer in diesen Gebieten grundsätzlich betriebsbereit bleiben und den Kommunikationsbedarf für Rettungsarbeiten decken können.

Fertige Lösung für den Einsatz mobiler Rundfunkdrohnen im Rettungsdienst

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Aus einer Höhe von Hunderten von Metern können Drohnen einen Abdeckungsbereich mit einem Radius von 6 km schaffen.

Darüber hinaus hat die Viettel Network Corporation eine Lösung entwickelt, die Drohnen in Kombination mit Satellitenübertragung nutzt. Drohnen fliegen in Hunderten von Metern Höhe und erzeugen so einen Abdeckungsbereich mit einem Radius von 6 km. Sie können Überschwemmungsgebiete, Erdrutsche oder bergiges Gelände erreichen, wo Straßen isoliert sind und Übertragungsfahrzeuge nicht hinkommen. So wird eine reibungslose Kommunikation für Such- und Rettungsarbeiten und die Menschen in diesem Gebiet gewährleistet.

Viettel mobilisierte außerdem Hunderte von Informationsrettungsteams, um Stationen und Kabelleitungen zu unterstützen, Störungen bei Festnetz-Breitbandteilnehmern zu beheben und Generatoren zu reparieren, um von Naturkatastrophen betroffene Provinzen zu unterstützen, und um Informationsrettungsmaterial zu reservieren, um in allen Situationen einsatzbereit zu sein.

Quelle: https://hanoimoi.vn/viettel-cong-tai-khoan-cho-nguoi-dan-nghe-an-bi-co-lap-do-lu-lut-710304.html


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