In der Resolution 57 des Politbüros vom 22. Dezember 2024 heißt es, dass die digitale Transformation im Gesundheitswesen Teil einer bahnbrechenden Strategie zur Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Innovation ist. Die Resolution setzt das Ziel, dass Vietnam bis 2030 zu den 50 Ländern weltweit gehören wird, die hinsichtlich digitaler Wettbewerbsfähigkeit und E-Government-Entwicklung führend sind, mit einer intelligenten Gesundheitsversorgung als einer der Säulen.
Bild der Unterzeichnungszeremonie. Foto: MT
Insbesondere wird in der Entschließung klar die Notwendigkeit hervorgehoben, die Investitionen in die digitale Infrastruktur zu erhöhen: Entwicklung einer synchronen, sicheren und effektiven Informationstechnologie-Infrastruktur, insbesondere im Gesundheitssektor, zur Unterstützung des Datenmanagements und der Online-Dienste.
Strategische Technologie beherrschen: Förderung der Forschung und Anwendung von KI, Big Data und IoT im Gesundheitswesen, hin zu technologischer Autonomie und internationaler Wettbewerbsfähigkeit.
Öffentlich-private Partnerschaft: Förderung der Beteiligung privater Unternehmen wie Vietsens und Aequitas an der Umsetzung von Projekten zur digitalen Transformation, um Impulse für die sozioökonomische Entwicklung zu setzen.
Die Realität zeigt jedoch, dass die Infrastruktur und die personellen Ressourcen für die medizinische Informationstechnologie noch immer begrenzt sind und ihnen insbesondere im ländlichen Raum nicht die gebührende Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Um dieses Problem zu lösen, haben die Vietsens Technology Group und die Aequitas Joint Stock Company (ein Mitglied der VTX Group) am 4. März in Hanoi offiziell eine strategische Kooperationsvereinbarung zur Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesen in Vietnam unterzeichnet.
Dementsprechend konzentriert sich diese Zusammenarbeit auf die Kombination von Softwareentwicklung, -bereitstellung und -betrieb, um den umfassendsten und umfassendsten Service für die digitale Transformation von Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen bereitzustellen.
Konkret: Einsatz von Open-Source-Krankenhausinformationssystemen (KIS) und Software zur Unterstützung medizinischer Untersuchungs- und Behandlungsabläufe. Kontinuierliche Verbesserung, Aktualisierung und Entwicklung neuer Funktionen, HIS-Produkte, EMR, Raumanwendungen usw., um mit der Marktnachfrage Schritt zu halten.
Anwendung künstlicher Intelligenz und Big-Data-Analyse zur Unterstützung einer effektiveren Diagnose, Behandlung und Krankenhausverwaltung; Schulung von digitalem medizinischem Personal für medizinische Einrichtungen durch den Implementierungs- und Übertragungsprozess, um ein für das digitale Zeitalter bereites medizinisches Personalteam aufzubauen.
Der Aufbau und die Entwicklung einer immer stärkeren Open-Source-Community im medizinischen Bereich trägt dazu bei, die Ressourcen und das Wissen der Community zu mobilisieren, um qualitativ hochwertige und preisgünstige Open-Source-Medizinprodukte zu perfektionieren und zu entwickeln.
Beide Seiten sagten zu, dass sie unmittelbar nach der Vereinbarung mit medizinischen Einrichtungen, dem Gesundheitsministerium und dem Projekt 06 zusammenarbeiten werden, mit dem Ziel, das System im Jahr 2025 in mindestens 50 Krankenhäusern einzuführen.
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