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Welche Studierenden sind nach der neuen Regelung ab dem Jahr 2024 von der Studiengebühr befreit bzw. erhalten eine Ermäßigung?

VTC NewsVTC News02/01/2024

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Die Regierung hat gerade das Dekret 97 erlassen, mit dem eine Reihe von Artikeln des Dekrets 81 über den Mechanismus zur Erhebung und Verwaltung von Studiengebühren für Bildungseinrichtungen im nationalen Bildungssystem und über Richtlinien zur Befreiung von Studiengebühren, zu Ermäßigungen und zur Unterstützung der Lernkosten geändert und ergänzt werden.

19 Studierendengruppen sind von der Studiengebühr befreit bzw. erhalten eine Ermäßigung.

Mit dem Dekret Nr. 97 wird der Fahrplan für die Studiengebühren wie folgt angepasst: Stabilisierung der Studiengebühren ab dem Schuljahr 2023–2024 für die Vorschule und die allgemeine Bildung auf dem gleichen Niveau wie im Schuljahr 2021–2022.

Der Gebührenplan für die öffentliche Hochschul- und Berufsausbildung ist im Vergleich zu den Bestimmungen in Dekret 81 um ein Jahr verschoben. Das bedeutet, dass die Studiengebühr für das Schuljahr 2023–2024 im Vergleich zu der Studiengebühr für das Schuljahr 2022–2023 steigt, die Erhöhung wird jedoch geringer ausfallen als in Dekret 81 vorgeschrieben, um den praktischen Bedingungen gerecht zu werden und die Schwierigkeiten für die Studierenden zu verringern.

Welche Studierenden werden ab 2024 nach der Neuregelung von der Studiengebühr befreit bzw. von dieser ermäßigt? (Abbildung: GDTĐ)

Welche Studierenden werden ab 2024 nach der Neuregelung von der Studiengebühr befreit bzw. von dieser ermäßigt? (Abbildung: GDTĐ)

Für die Oberstufe werden 19 Schülergruppen bei der Befreiung bzw. Ermäßigung der Schulgebühren bevorzugt behandelt, darunter:

Der Unterricht ist für alle öffentlichen Grundschüler und fünfjährigen Vorschulkinder in extrem benachteiligten Dörfern/Weilern, Gemeinden in Region III, Gebieten ethnischer Minderheiten, Bergregionen, Küstengebieten und Inseln kostenlos.

Sekundarschüler in extrem benachteiligten Dörfern/Weilern, Gemeinden in Region III, Gebieten mit ethnischen Minderheiten, Bergregionen, Küstengebieten und Inseln sind ebenfalls von den Schulgebühren befreit.

Was die Politik der Studiengebührenreduzierung betrifft, so sieht das Dekret eine Reduzierung der Studiengebühren um 70 % für 3- bis 4-jährige Kinder sowie Mittel- und Oberstufenschüler vor, die ethnischen Minderheiten in extrem benachteiligten Dörfern/Weilern, Gemeinden in Gebieten mit ethnischen Minderheiten der Region III, in Bergregionen, Küstengebieten und auf Inseln angehören.

Das Dekret sieht außerdem eine 50-prozentige Reduzierung der Studiengebühren für drei- bis vierjährige Kinder sowie für Mittel- und Oberstufenschüler aus armutsgefährdeten Haushalten vor.

Das Dekret sieht eine Unterstützung von 150.000 VND/Schüler/Monat (entspricht 1.350 Millionen VND/Jahr) für den Kauf von Büchern und Schulmaterialien für Schüler vor, die: Vollwaisen beider Elternteile sind; Behinderung; arme Haushalte in extrem schwierigen Dörfern/Weilern, Gemeinden in Region III, Berggebieten ethnischer Minderheiten, Küstengebieten und Inseln.

Welche Studiengänge sind gebührenfrei?

Das Dekret sieht eine Befreiung von den Studiengebühren für behinderte Studierende und Studierende ethnischer Minderheiten aus armen oder armutsgefährdeten Haushalten gemäß den Bestimmungen des Premierministers vor.

Zu den gebührenfreien Hauptfächern zählen: Marxismus-Leninismus und Ho-Chi-Minh-Ideen, Tuberkulose, Lepra, Psychiatrie, Forensische Untersuchung, Forensische Psychiatrie, Pathologie an Ausbildungsstätten für medizinisches Personal gemäß staatlich festgelegten Quoten.

Das Dekret sieht eine 70-prozentige Reduzierung der Studiengebühren für Studierende traditioneller und spezialisierter Künste sowie bestimmter anstrengender, gesundheitsschädlicher und gefährlicher Berufe vor.

Die Regierung forderte das Ministerium für Bildung und Ausbildung außerdem auf, die Richtlinien zur Befreiung und Ermäßigung von Studiengebühren für Begünstigte und Studierende in schwierigen Lebenslagen weiterhin zu überprüfen und sicherzustellen, um einen gleichberechtigten Zugang zur Berufsausbildung und zur Hochschulbildung zu gewährleisten. allgemeine Bildungspolitik, Einteilung in Sekundarstufen.

Laut Dekret 97 beträgt die Höchstgrenze für Studiengebühren an öffentlichen Universitäten, die ihre laufenden Ausgaben im nächsten Studienjahr nicht selbst tragen können, je nach Hauptfach 1,2 bis 2,45 Millionen VND/Monat. Aufgrund der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie bleiben die aktuellen Studiengebühren von 2021 bis 2022 unverändert – von 980.000 VND auf 1,43 Millionen VND/Monat/Student.

Auf der allgemeinen Bildungsebene legt die Regierung fest, dass die Studiengebühren für das Schuljahr 2023–2024 stabil bleiben und den Studiengebühren für das Schuljahr 2021–2022 entsprechen. Sie liegen je nach Ebene und Region zwischen 30.000 und 650.000 VND. In Gemeinden, die im Vergleich zum Schuljahr 2021–2022 eine Erhöhung der Studiengebühren vorgenommen haben, wird die zusätzliche Differenz über die lokalen Haushalte ausgeglichen. Über die Höhe der Förderung entscheidet die jeweilige Bildungseinrichtung vor Ort.

Minh Khoi


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