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Cyber ​​Emergency Response Center warnt vor neuen Betrügereien

Công LuậnCông Luận16/02/2025

(CLO) Laut dem Vietnam Cyberspace Emergency Response Center (VNCERT/CC) – Abteilung für Informationssicherheit sind die Nachahmung von Versicherungsmitarbeitern, Betrug über Telefon-Wallets und die Nachahmung von TikTok-Mitarbeitern in der ersten Februarhälfte 2025 gängige Betrugsmaschen …


Sich als Versicherungsvertreter ausgeben, um Eigentum anzueignen

Laut VNCERT/CC ist die Situation im Zusammenhang mit Online-Betrug und -Schwindeln in letzter Zeit tendenziell komplizierter geworden und es kommen immer raffiniertere Tricks zum Einsatz. Hierzu gehört auch die Nachahmung der Marke einer Versicherungsgesellschaft, um Textnachrichten zu versenden/Telefonanrufe mit dem Inhalt „Versicherungsgeld erhalten“ oder „Versicherungszahlung“ anzufordern, um Kundengelder zu betrügen und anzueignen.

Space Emergency Response Center warnt vor neuen Betrügereien in Abbildung 1

E-Wallet-Betrug ist eine der häufigsten Betrugsformen. Foto: VNERT/CC

Dementsprechend verwenden Betrüger seltsame Telefonnummern und gefälschte Nachrichten/Anrufe, um Kunden dazu zu verleiten, sich an Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen/Versicherungsorganisationen zu wenden oder an die gewünschte Adresse zu gehen, um Versicherungsgelder entgegenzunehmen oder sich zur Überprüfung an die Polizei zu wenden, obwohl einige Kunden noch nicht versichert sind.
Mit der Begründung, dass Informationen überprüft werden müssen oder Gebühren überwiesen werden müssen, um Versicherungsgelder zu erhalten oder zu zahlen, bitten die Täter die Kunden, anzurufen, um Informationen zu bestätigen, oder wichtige Informationen wie Ausweisnummer, Passwort, PIN-Code, OTP-Code anzugeben … und stehlen so Kundeninformationen und führen Zwecke aus, um sich das Geld der Kunden anzueignen.

E-Wallet-Betrug

Außerdem gingen in der ersten Februarhälfte Beschwerden von Personen über das System ein, die sich als Mitarbeiter beliebter E-Wallets ausgaben, um Kunden per SMS oder im direkten Kontakt zu kontaktieren und sie nach Problemen bei der Nutzung des Dienstes zu fragen. Anschließend fordert das Unternehmen Kunden auf, persönliche Informationen anzugeben oder aus Sicherheitsgründen auf seltsame Links zuzugreifen, um die Fehlerbehebung zu unterstützen, und verwendet diese Informationen für unzulässige Zwecke. Anschließend nutzten die Täter zahlreiche Tricks, um Geld aus den E-Wallets der Nutzer zu stehlen.

Betrüger drängen Benutzer häufig dazu, auf den Link zu klicken, da der seltsame Link nur wenige Minuten gültig ist und danach zur Überprüfung und Fehlerbehebung abläuft. Sobald der Benutzer übernommen und Geld aus der Brieftasche abgebucht wurde, blockiert das Subjekt die Kommunikation oder trennt die Verbindung sofort.

Dabei handelt es sich um Betrug, bei dem der Ruf einer Marke und das Vertrauen der Benutzer ausgenutzt werden, um sich das Vermögen der Kunden anzueignen. Zwar handelt es sich hierbei nicht um eine neue Form des Betrugs, doch mit raffinierten Tricks werden immer noch viele Kunden getäuscht und in die Falle gelockt.

Sich als Tiktok-Mitarbeiter ausgeben, um mit 0-VND-Geschenken Dankbarkeit zu zeigen

Heutzutage machen sich viele Betrüger die Vorliebe und Leichtgläubigkeit der Menschen zunutze, um mit raffinierten Tricks Eigentum anzueignen. Eine beliebte Form besteht darin, anzurufen und den Leuten mitzuteilen, dass sie das Glück hatten, ein kostenloses Geschenk, auch „Nullgeschenk“ genannt, zu erhalten.

Um dieses Geschenk zu erhalten, muss der Empfänger jedoch im Voraus einen Geldbetrag überweisen, der als Versandgebühr oder Bearbeitungsgebühr bezeichnet wird. Anfangs ist dieser Betrag möglicherweise nicht groß, nur einige zehn- bis einige hunderttausend Dong, was viele Menschen subjektiv macht und sie dazu veranlasst, die Überweisung ohne weiteres zu akzeptieren. Doch in Wirklichkeit bricht der Betrüger nach Erhalt des Geldes den Kontakt ab, sendet keine Geschenke und die Leute verlieren das überwiesene Geld.

Angesichts der Realität von Spam-Nachrichten und betrügerischen Anrufen müssen die Leute Beweise (Nachrichten oder Anrufaufzeichnungen) speichern und sich beim Telekommunikationsunternehmen, das den Abonnenten verwaltet, melden, um eine Bearbeitung zu beantragen, wenn das oben genannte Phänomen auftritt. Darüber hinaus müssen sich Betroffene umgehend bei der Polizei melden oder die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 0692348560 anrufen, um rechtzeitig Hilfe zu erhalten.


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Quelle: https://www.congluan.vn/trung-tam-ung-cuu-khan-cap-khong-giant-mang-canh-bao-cac-chieu-thuc-lua-dao-moi-post334764.html

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